Das Notgeld, welches von Heinz Schiestl grafisch erstellt wurde
1. Allenstein
Mehl 13.2a 10 Pfennig Vorderseite Brotbackeninder Nacht vom 27. zum 28. August 1914 für die Russen |
Mehl 13.2a 10 Pfennig Rückseite v. Below, General der lnf.; Führer des 1. Res.Korps Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall v. Scholtz, General der Art., Führer des 20. A.K. |
Mehl 13.2b 50 Pfennig Vorderseite Johann von Leyssen, mit Jahresangabe: MCCCLIII |
Mehl 13.2b 50 Pfennig Rückseite Jakobikirche in Allenstein |
nach oben
2. Aschaffenburg
Grabowski A 28.4 25 Pfennig Vorderseite Bischof, in der rechten Hand das Wappenschild des Erzstiftes und Kurstaates Mainz, in der linken Hand das Wappenschild von Bayern haltend |
Grabowski A 28.4 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld mit Horn zur Jagd blasender Jäger mit alter Lederbekleidung, in den rechten und linken Feldern, einander jeweils entgegengesetzt, oben springender Hirsch, unten Wildschweineber Beschriftung: ,,Frisch auf/ in Spessart |
Grabowski A 28.5 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Bildnis des Matthias Grünewald, darunter das Monogramm „MG" |
Grabowski A 28.5 50 Pfennig Rückseite Wappenschild mit der nach dem Stadtwappen gestalteten Abbildung des heiligen Martin in verkleinertem Format |
Grabowski A 28.6 25 Pfennig Vorderseite In Anlehnung an das Stadtwappen Darstellung des hl. Martin auf Thron im Torbogen einer stilisierten Burg sitzend, rechte Hand im Segensgestus erhoben, in der linken Hand den Bischofsstab haltend. Im Gegensatz zum Stadtwappen ist sein Haupt mit der Heiligengloriole versehen. Links und rechts die Wappenschilder des Erzstifts Mainz und des Landes Bayern. |
Grabowski A 28.6 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld, umgeben von einer kreisförmigen Girlande aus Eichenblättern, ein springender Hirsch, unter ihm ein Eber, im Hintergrund Baumstämme. Im linken Feld ein Specht klopfend an eine Kiefer, im rechten Feld, ihm zugewandt, ein weiterer Specht, klopfend auf eine Eiche. |
Grabowski A 28.9 50 Pfennig Vorderseite Bischof, in der rechten Hand das Wappenschild des Erzstiftes und Kurstaates Mainz, in der linken Hand das Wappenschild von Bayern haltend |
Grabowski A 28.9 50 Pfennig Rückseite m Mittelfeld mit Horn zur Jagd blasender Jäger mit alter Lederbekleidung, in den rechten und linken Feldern, einander jeweils entgegengesetzt, oben springender Hirsch, unten Wildschweineber Beschriftung: ,,Frisch auf/ in Spessart |
nach oben
3. Auerbach i. Vogtland
Mehl 53.1 50 Pfennig Vorderseite Sachsenwappen |
Mehl 53.1 50 Pfennig Rückseite 3 x Scherenschnitte von Hans Kinder |
Mehl 53.1 75 Pfennig Vorderseite Sachsenwappen |
Mehl 53.1 75 Pfennig Rückseite 3 x Scherenschnitte von Hans Kinder |
nach oben
4. Bernburg
nach oben
5. Coburg
HLG C21.5 50 Pfennig Vorderseite Festung Coburg |
HLG C21.5 50 Pfennig Rückseite Tempelritter |
nach oben
6. Coesfeld
HLG C23.2 25 Pfennig Vorderseite Gültigkeitsvermerk |
HLG C23.2 25 Pfennig Rückseite Ritter mit Schwert |
HLG C23.2 50 Pfennig Vorderseite Gültigkeitsvermerk |
HLG C23.2 50 Pfennig Rückseite Soldat mit Gewehr |
9. Cüstrin
Kostrzyn nad Odrą (deutsch Küstrin, bis 1928 Cüstrin geschrieben) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus, Regierungsbezirk Frankfurt
Mehl 248 50 Pfennig Vorderseite Turm der Festung Cüstrin |
Mehl 248 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen vor Gesamtansicht und Oder |
nach oben
10. Deggendorf
HLG D8.1 25 Pfennig Vorderseite Brunnenfigur des Luitpoldbrunnens darunter das Stadtwappen |
HLG D8.1 25 Pfennig Rückseite Heilig Grabkirche St. Peter und Paul |
<trStadtwappen vor Maria
]]
HLG D8.2 50 Pfennig Vorderseite Brunnenfigur des Luitpoldbrunnens darunter das Stadtwappen |
HLG D8.2 50 Pfennig Rückseite Altes Rathaus |
nach oben
11. Domnau
Domnowo (russisch Домново, deutsch Domnau, polnisch Domnowo, litauisch Dumnava) ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad.
Mehl 280.1 25 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 25 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 50 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 50 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 75 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 75 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 1 Mark Vorderseite Ansicht Schloß |
Mehl 280.1 1 Mark Rückseite Stadtansicht |
nach oben
12. Donauwörth
HLG D27.3 10 Pfennig Vorderseite Stadttor mit Brücke (Rieder Tor) |
HLG D27.3 10 Pfennig Rückseite Wappen mit doppelköpfigem Adler |
HLG D27.4 50 Pfennig Vorderseite Deutscher Soldat mit Wappenschild |
HLG D27.4 50 Pfennig Rückseite Teil der Stadtbefestigung (Färbertörl) |
nach oben
13. Eisenach
Mehl 320.2 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld: Stadtwappen, im linken bzw.rechten Feld: Ansichten der Wartburg von Südwesten und der Nikolaikirche sowie des Nikolaiturrnes |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Alte Stadtansicht Eisenachs |
Zur Lutherfeier 1921 in Eisenach gab es eine zweite Serie, jedoch mit KZ und Hellblauen Kennbuchstaben "L", "U", "T", "H", "E", "R" auf der Vorderseite rechts vom Wappen
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Luthers Gefangennahme |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Junker Jörg übersetzt das neue Testament |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Vorhof und Torfahrt auf der Wartburg |
Mehl 320.4 25 Pfennig Vorderseite Kopfbild Johann Sebastian Bach, darunter Kreuzwappen, links Bachhaus, rechts Lutherhaus |
Mehl 320.4 25 Pfennig Rückseite Herr Wolfram v. Eschenbach mit Schwert, Schild und Banner |
Mehl 320.4 25 Pfennig Rückseite Der Tannhäuser beim Harfenspiel |
Mehl 320.4 50 Pfennig Vorderseite Kopfbild Fritz Reuter, darunter Kreuzwappen, links Marktbrunnen, rechts Rathaus |
Mehl 320.4 50 Pfennig Rückseite Heilige Elisabeth |
Mehl 320.4 50 Pfennig Rückseite St. Georg, Schutzpatron V. Eisenach |
Mehl 320.4 50 Pfennig Vorderseite Kopfbild Richard Wagner, darunter Kreuzwappen, links Wartburg, rechts Burgeingang |
Mehl 320.4 75 Pfennig Rückseite Martin Luther als Junker Jörg |
Mehl 320.4 75 Pfennig Rückseite Herr Walther von der Vogelweide |
nach oben
14. Forst (Lausitz)
Mehl 371.1 10 Pfennig Vorderseite 2 Wappenschilder: links Stadtwappen, rechts Tuchmesser |
Mehl 371.1 10 Pfennig Rückseite Die Webeschule in Forst i/L. |
Mehl 371.1 20 Pfennig Vorderseite 2 Wappenschilder (Stadtwappen, Tuchmesser), dazwischen Silhouette der Stadt mit stark rauchenden hohen Kaminen |
Mehl 371.1 20 Pfennig Rückseite Tuchmacher an einem Webstuhl in einer Hausweberei |
Mehl 371.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen mit Heimzier |
Mehl 371.1 25 Pfennig Rückseite Blick in die Cottbuser Straße mit der Stadtkirche, im Vordergrund Stadtbahnzug |
Mehl 371.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen, links und rechts aufrankende Rosen |
Mehl 371.1 50 Pfennig Rückseite Die Pergola im „Ostdeutschen Rosengarten Forst" |
nach oben
15. Fürstenwalde
Mehl 403.1 20 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
|
Mehl 403.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
|
Mehl 403.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
|
Mehl 403.1 1 Mark Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1 1 Mark Rückseite Nickel v. Minckwitz bricht in Fürstenwalde ein. Der Bischof entkommt unerkannt |
nach oben
16. Geisa
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Wappen mit der Jahreszahl 817 |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Ansicht |
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Burgstadt um 1659 |
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtmauer |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Tränkebrunnen |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Wappen mit der Jahreszahl 817 |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Tränkebrunnen |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Abtswappen des Fuldaer Fürstabts Kardinal Bernhard-Gustav, Markgraf von Baden-Durlach |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Laterna Magica / Erfinder Athan Kircher |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Nordansicht von Geisa |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Wappen 817 |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Gesamtansicht |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Siegel der Stadt Geisa |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Das Centgericht |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Rathaus |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Die Notgeldscheine zu 1 Mark mit Überdruck 75 Pfennig ausgegeben.
nach oben
17. Glogau
Głogów, deutsch Glogau (umgangssprachlich auch Groß-Glogau), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien, Regierungsbezirk Liegnitz.
Mehl 439.1 10 Pfennig Vorderseite Herzog Konrad II. |
Mehl 439.1 10 Pfennig Rückseite Die um das Jahr 1250 erbaute Domkirche |
Mehl 439.1 50 Pfennig Vorderseite Die drei vom ehemaligen Odertor stammenden heiligen Figuren |
Mehl 439.1 50 Pfennig Rückseite Die alte Franziskaner Klosterkirche |
Den 50 Pfennig Schein gibt es in mehreren Varianten
1. Büttenpapier als Sonderabzug in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
2. Normalpapier mit braunem Unterdruck in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
Mehl 439.1 75 Pfennig Vorderseite Der Hungerturm im Schlosshof zu Glogau |
Mehl 439.1 75 Pfennig Rückseite (2 Buchseiten, Text siehe Fußnote zu Nr. 70) Nach einer im städt. Museum aufbewahrten lateinischen Handschrif |
Mehl 439.1 1,50 Mark Vorderseite König Friedrich II. |
Mehl 439.1 1,50 Mark Rückseite Die Erstürmung von Glogau 17 41 durch die Preussen unter Prinz Leopold von Dessau |
|
Datei:Mehl 439.1eb.jpg Mehl 439.1 2 Mark Rückseite Übergabe der von den Franzosen besetzten Festung Glogau an die Preussen und Russen am 17. April 1814
|
nach oben
18. Göttingen
Tieste 2329.15-26 25 Pfennig Vorderseite Wertangabe |
Tieste 2329.15-26 25 Pfennig Rückseite St. Georg mit 3 Wappen, u.a. links von Münden, rechts von Osterrode |
Tieste 2329.15-26 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen259 und 2 Silhouetten von Göttingen: links die beiden Johannis-Kirchtürme und das Alte Rathaus, rechts die Albanikirche |
Tieste 2329.15-26 50 Pfennig Rückseite Bannerträger sowie die Wappen von Northeim, Duderstadt, Einbeck und Uslar |
Beide Ausgaben zu 25 und 50 Pfennig wurden mit verschiedenen Kennzifferhöhen, sowie mit und ohne Ausdruck 1.9.1.9 (in verschiedenen Längen) ausgegeben.
Es kommen auch Scheine ohne Kennziffer und Aufdruck Ungiltig vor.
nach oben
19. Greiffenberg i. Schlesien
Gryfów Śląski (deutsch Greiffenberg) ist eine Stadt im Powiat Lwówecki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen, Regierungsbezirk Liegnitz.
Mehl 470.2 25 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 470.2 25 Pfennig Rückseite Greiffenberger Ratsherren danken Friedrich dem Großen 1785 für den Wiederaufbau der Stadt |
Dieser Schein zu 25 Pfennig wurde in 10 Varianten (Sonderabzüge im Buchdruck) ausgegeben
1. Papier weiß / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
2. Papier sämisch / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
3. Papier grau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
4. Papier graubraun / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
5. Papier graublau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
nach oben
20. Hammelburg
HLG H10.1 10 Pfennig Vorderseite Gültigkeitsvermerk |
HLG H10.1 10 Pfennig Rückseite Blick auf Schloß Saaleck und Kloster Altstad |
HLG H10.2 10 Pfennig Vorderseite Wappen der Stadt, umgeben von Früchten und Ähren |
HLG H10.2 10 Pfennig Rückseite Teilansicht der Stadt: Blick auf Stadtpfarrkirche und Wehrturm |
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden je ohne Wasserzeichen und mit Stern-Sechseckmuster, weitere Varianten mit und ohne Kennziffer oder Stern davor ausgegeben.
nach oben
21. Heiligenstadt und Worbis
HLG H23.1 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Darstellung des Sanctus Bonifatius |
HLG H23.1 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld in einem auf einer Ecke stehenden Quadrat das Mainzer Rad , rechts und links jeweils die Wertangabe in einem Kreis |
HLG H23.2 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Darstellung des Sanctus Bonifatius |
HLG H23.2 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld in einem auf einer Ecke stehenden Quadrat das Mainzer Rad , rechts und links jeweils die Wertangabe in einem Kreis |
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden jein verschiedenen Kennzifferhöhen und mit Kreiausschüße bzw. Kreisausschüsse ausgegeben.
nach oben
22. Helgoland
Mehl 594 20 Pfennig Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland |
|
Datei:Mehl 594.1da.jpg Mehl 594 1 Mark Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland, links und rechts oben die Jahreszahlen 1720 und 1920
|
|
Alle Scheine wurden in verschiedenen Varianten (etwas umfangreicher) ausgegeben - siehe Katalog.
nach oben
23. Insterburg
Die Stadt Tschernjachowsk (russisch Черняховск), deutsch Insterburg, ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit 40.449 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).
Mehl 645.1 30 Pfennig Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 30 Pfennig Rückseite Burghof mit Peinturm 1336 |
Mehl 645.1 70 Pfennig Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 70 Pfennig Rückseite Stadtwappen verliehen am 10. Oktober 1583 v. Georg Friedrich Markgraf zu Brandenburg |
Mehl 645.1 1,50 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 1,50 Mark Rückseite Altes Ordensschloß |
Mehl 645.1 2,50 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 2,50 Mark Rückseite Alter Markt mit Lutherkirche |
Mehl 645.1 3 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 3 Mark Rückseite Bildnis mit umlaufenden Text: ,,Du Heuchler zeuch zuvor den Balcken aus deinem Auge, ehe du den Splitter aus" |
Alle Ausgaben gibt es mit Konto A-Z (ohne J), sowie ohne Konto und Kennziffer.
nach oben
24. Kamenz
HLG K5.4 10 Pfennig Vorderseite links Wappen der Amtshauptmannschaft Kamenz und rechts Wappen von Sachsen |
HLG K5.4 10 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
HLG K5.4 50 Pfennig Vorderseite links Wappen der Amtshauptmannschaft Kamenz und rechts Wappen von Sachsen |
HLG K5.4 50 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
nach oben
25. Karlstadt
26. Kitzingen
27. Kronach
28. Kyritz
29. Lähn
30. Lauchstedt
31. Lennep
32. Lichtenfels
33. Bad Liebenstein
34. Lindenberg im Allgäu
35. Lohr a. Main
36. Lötzen
37. Malchow in Mecklenburg
38. Mühlberg a.E.
39. Naumburg
40. Nesselwang
41. Neusalz
42. Neustadt Sa./Coburg
43. Ohrdruf
44. Oldenburg i.O.
45. Ortelsburg/Masuren
46. Ottmachau
47. Passau
48. Przyschetz (Oberschl.)
49. Querfurt
50. Remda/Thüringen
51. Schweinfurt
52 Sorau
53. Strasburg i. Uckermark
Mehl 1280.1 25 Pfennig Vorderseite Ansicht und Stadtwappen |
Mehl 1280.1 20 Pfennig Rückseite Das Rathaus |
Mehl 1280.2 50 Pfennig Vorderseite Ansicht und Stadtwappen |
Mehl 1280.2 50 Pfennig Rückseite Jugendheim |
Mehl 1280.3 1 Mark Vorderseite Volksschule, Evangelische Kirche |
Mehl 1280.3 1 Mark Rückseite 1419 Strasburg Uckermark 1919, rechts und links Schützen |
Notgeld Strasburg in der Uckermark
nach oben
54. Trebnitz
55. Treuenbrietzen
56. Verden
57. Wesel
58. Würzburg
59. Xanten
60. Weitere Entwürfe
Mehrere Entwürfe von Schiestl wurden nicht ausgeführt, meistens weil ein anderer Künstler „schönere“ oder billigere Entwürfe eingereicht hat. Ein klassisches Beispiel
dafür ist die Stadt Burghausen, für die Schiestl 1918 Entwürfe schuf. Die Stadtverwaltung bevorzugte jedoch Entwürfe von Hermann Selzer (1878—?), der für
seine Arbeit kein Honorar berechnet hat. Selzer war Architekt und Professor an der Baugewerkschule in München (Frdl. Mitteilung von Frau Eva Gilch, Stadtarchiv
Burghausen) und schuf Notgeldentwürfe auch für andere Orte, u. a. fiir Laufen (1920). Er signierte seine Scheine ebenfalls mit H. S., jedoch in einer anderen Form als
Schiestl. (Brief J. Adolf Schwarz an Heinz Schiestl vom 27.10.1918, Schiestl-Nachlass) [Göttingen]
Quelle: Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
61. Einzelnachweise
Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
Heinz Schiestl auf Wikipedia
Heinz Schiestl auf Würzburg Wiki
nach oben