Das Notgeld, welches von Heinz Schiestl grafisch erstellt wurde
Heinz Schiestl, eigentlich Heinrich Schiestl (* 23. Februar 1867 in Zell am Ziller; † 11. April 1940 in Würzburg), war ein österreichisch-deutscher Bildhauer und Grafiker.
Allenstein
Mehl 13.2a 10 Pfennig Vorderseite Brotbackeninder Nacht vom 27. zum 28. August 1914 für die Russen |
Mehl 13.2a 10 Pfennig Rückseite v. Below, General der lnf.; Führer des 1. Res.Korps Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall v. Scholtz, General der Art., Führer des 20. A.K. |
Mehl 13.2b 50 Pfennig Vorderseite Johann von Leyssen, mit Jahresangabe: MCCCLIII |
Mehl 13.2b 50 Pfennig Rückseite Jakobikirche in Allenstein |
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Aschaffenburg
Grabowski A 28.4 25 Pfennig Vorderseite Bischof, in der rechten Hand das Wappenschild des Erzstiftes und Kurstaates Mainz, in der linken Hand das Wappenschild von Bayern haltend |
Grabowski A 28.4 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld mit Horn zur Jagd blasender Jäger mit alter Lederbekleidung, in den rechten und linken Feldern, einander jeweils entgegengesetzt, oben springender Hirsch, unten Wildschweineber Beschriftung: ,,Frisch auf/ in Spessart |
Grabowski A 28.5 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Bildnis des Matthias Grünewald, darunter das Monogramm „MG" |
Grabowski A 28.5 50 Pfennig Rückseite Wappenschild mit der nach dem Stadtwappen gestalteten Abbildung des heiligen Martin in verkleinertem Format |
Grabowski A 28.6 25 Pfennig Vorderseite In Anlehnung an das Stadtwappen Darstellung des hl. Martin auf Thron im Torbogen einer stilisierten Burg sitzend, rechte Hand im Segensgestus erhoben, in der linken Hand den Bischofsstab haltend. Im Gegensatz zum Stadtwappen ist sein Haupt mit der Heiligengloriole versehen. Links und rechts die Wappenschilder des Erzstifts Mainz und des Landes Bayern. |
Grabowski A 28.6 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld, umgeben von einer kreisförmigen Girlande aus Eichenblättern, ein springender Hirsch, unter ihm ein Eber, im Hintergrund Baumstämme. Im linken Feld ein Specht klopfend an eine Kiefer, im rechten Feld, ihm zugewandt, ein weiterer Specht, klopfend auf eine Eiche. |
Grabowski A 28.9 50 Pfennig Vorderseite Bischof, in der rechten Hand das Wappenschild des Erzstiftes und Kurstaates Mainz, in der linken Hand das Wappenschild von Bayern haltend |
Grabowski A 28.9 50 Pfennig Rückseite m Mittelfeld mit Horn zur Jagd blasender Jäger mit alter Lederbekleidung, in den rechten und linken Feldern, einander jeweils entgegengesetzt, oben springender Hirsch, unten Wildschweineber Beschriftung: ,,Frisch auf/ in Spessart |
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Auerbach i. Vogtland
Mehl 53.1 50 Pfennig Vorderseite Sachsenwappen |
Mehl 53.1 50 Pfennig Rückseite Sachsenwappen |
Mehl 53.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Hans Kinder - Der Landvogt war ein Schlemmerbart, sucht ein Gericht gar seltner Art |
Mehl 53.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Hans Kinder - Drum zog er hin die kreuz und quer und roch in jedem Haus umher |
Mehl 53.1 75 Pfennig Vorderseite Sachsenwappen |
Mehl 53.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Hans Kinder - Bis in der Auerbacher Luft sein Herz erquickt ein leckrer Duft |
Mehl 53.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Hans Kinder - Grad kochte man zur Mittagszeit Vogtländsche Klöße weit und breit |
Mehl 53.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Hans Kinder - Der Vogt, er schnalzt, sprang einen Reigen und Kloß und Köchin ward sein Eigen |
Die Auerbacher Pfennigscheine wurden mit rot auf Mark lautend auf der Vorderseite überdruckt.
Müller 155.1 50 Pfennig Vorderseite spätere Ausgabe Überdruck auf Mark lautend Rückseiten wurden nicht bedruckt |
Müller 155.3M 50 Pfennig Vorderseite spätere Ausgabe Überdruck auf Mark lautend Rückseiten wurden nicht bedruckt handschriftlich "Druckmuster" |
Müller 155.6 75 Pfennig Vorderseite spätere Ausgabe Überdruck auf Mark lautend Rückseiten wurden nicht bedruckt |
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Bernburg
Mehl 95.2.M 10 Pfennig Vorderseite Stadtwappen Perforarion UNGILTIG |
Mehl 95.2.M 10 Pfennig Rückseite Solbad Bernburg stärkste Sole Deutschlands Perforarion UNGILTIG |
Mehl 95.2.M 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen Perforarion UNGILTIG |
Mehl 95.2.M 25 Pfennig Rückseite Schloß Bernburg Perforarion UNGILTIG |
Mehl 95.2.M 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen Perforarion UNGILTIG |
Mehl 95.2.M 50 Pfennig Rückseite Neues Rathaus (ehemals Karlskaserne) Perforarion UNGILTIG |
Die Bernburger gibt es in drei Ausgaben:
1) 5stellige Kennziffer mit gelbbraunem Unterdruck auf der Vorderseite
2) 6stellige Kennziffer mit dunklerem braun auf der Vorderseite
3) ohne Kennziffer und Perforarion UNGILTIG
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Coburg
HLG C21.5 50 Pfennig Vorderseite Ansicht der Veste Coburg |
HLG C21.5 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen "Der heilige Mauritius" |
Erweiterte Hinweise zu den Scheinen:
St. Maurice war ein Ägypter, geboren im Jahr 250 n. Chr. in Theben. Maurice wurde Soldat in der römischen Armee. Er stieg in den Rängen auf, bis er Kommandeur der thebanischen Legion wurde und damit etwa tausend Mann anführte. Er war ein anerkannter Christ zu einer Zeit, als das frühe Christentum als Bedrohung für das Römische Reich galt. Zu seinen Attributen gehören: ein Banner, ein Soldat, ein Ritter (Afrikaner südlich der Sahara in voller Rüstung, mit Standarte und Handfläche), Ritter in Rüstung mit einem roten Kreuz auf der Brust, dem Abzeichen des Ordens Die Heiligen Maurice und Lazarus.
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Coesfeld
HLG C23.2 25 Pfennig Vorderseite Wertangabe, Gültigkeitsvermerke, Unterschriften |
HLG C23.2 25 Pfennig Rückseite Soldat aus dem Dreißigjährigen Krieg in Rüstung mit Schwert und Schild |
HLG C23.2 50 Pfennig Vorderseite Wertangabe, Gültigkeitsvermerke, Unterschriften |
HLG C23.2 50 Pfennig Rückseite Landsknecht im ledernen Rock und mit Jagdgewehr mit Steinschloßzündung aus der Zeit um 1750 |
Cüstrin
Kostrzyn nad Odrą (deutsch Küstrin, bis 1928 Cüstrin geschrieben) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus, Regierungsbezirk Frankfurt
Mehl 248 50 Pfennig Vorderseite Turm der Festung Cüstrin |
Mehl 248 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen vor Gesamtansicht und Oder |
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Deggendorf
HLG D8.1 25 Pfennig Vorderseite Brunnenfigur des Luitpoldbrunnens darunter das Stadtwappen |
HLG D8.1 25 Pfennig Rückseite Heilig Grabkirche St. Peter und Paul |
HLG D8.2 50 Pfennig Vorderseite Brunnenfigur des Luitpoldbrunnens darunter das Stadtwappen |
HLG D8.2 50 Pfennig Rückseite Altes Rathaus |
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Domnau
Domnowo (russisch Домново, deutsch Domnau, polnisch Domnowo, litauisch Dumnava) ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad.
Mehl 280.1 25 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 25 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 50 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 50 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 75 Pfennig Vorderseite Ansicht kriegszerstörter Gebäude |
Mehl 280.1 75 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
Mehl 280.1 1 Mark Vorderseite Ansicht Schloß |
Mehl 280.1 1 Mark Rückseite Stadtansicht |
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Donauwörth
HLG D27.3 10 Pfennig Vorderseite Stadttor mit Brücke (Rieder Tor) |
HLG D27.3 10 Pfennig Rückseite Wappen mit doppelköpfigem Adler |
HLG D27.4 50 Pfennig Vorderseite Deutscher Soldat mit Wappenschild |
HLG D27.4 50 Pfennig Rückseite Teil der Stadtbefestigung (Färbertörl) |
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Eisenach
Mehl 320.2 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld: Stadtwappen, im linken bzw.rechten Feld: Ansichten der Wartburg von Südwesten und der Nikolaikirche sowie des Nikolaiturrnes |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Alte Stadtansicht Eisenachs |
Zur Lutherfeier 1921 in Eisenach gab es eine zweite Serie, jedoch mit KZ und Hellblauen Kennbuchstaben "L", "U", "T", "H", "E", "R" auf der Vorderseite rechts vom Wappen
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Luthers Gefangennahme |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Junker Jörg übersetzt das neue Testament |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Vorhof und Torfahrt auf der Wartburg |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Martin Luther singt als Currendeschüler bei Frau Cotta |
Mehl 320.2 50 Pfennig Rückseite Luthers Ankunft auf der Wartburg |
Es existieren auch alle 6 - 50 Pfennigscheine:
1) im normalem Büttenpapier, sowie Karton (dickes Büttenpapier)
2) Vorderseite mit Rotdruck und mit roten Aufdruck Ungültig
3) Vorderseite ohne Rotdruck
Mehl 320.4 25 Pfennig Vorderseite Kopfbild Johann Sebastian Bach, darunter Kreuzwappen, links Bachhaus, rechts Lutherhaus |
Mehl 320.4 25 Pfennig Rückseite Herr Wolfram v. Eschenbach mit Schwert, Schild und Banner |
Mehl 320.4 25 Pfennig Rückseite Der Tannhäuser beim Harfenspiel |
Mehl 320.4 50 Pfennig Vorderseite Kopfbild Fritz Reuter, darunter Kreuzwappen, links Marktbrunnen, rechts Rathaus |
Mehl 320.4 50 Pfennig Rückseite Heilige Elisabeth |
Mehl 320.4 50 Pfennig Rückseite St. Georg, Schutzpatron V. Eisenach |
Mehl 320.4 50 Pfennig Vorderseite Kopfbild Richard Wagner, darunter Kreuzwappen, links Wartburg, rechts Burgeingang |
Mehl 320.4 75 Pfennig Rückseite Martin Luther als Junker Jörg |
Mehl 320.4 75 Pfennig Rückseite Herr Walther von der Vogelweide |
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Forst (Lausitz)
Mehl 371.1 10 Pfennig Vorderseite 2 Wappenschilder: links Stadtwappen, rechts Tuchmesser |
Mehl 371.1 10 Pfennig Rückseite Die Webeschule in Forst i/L. |
Mehl 371.1 20 Pfennig Vorderseite 2 Wappenschilder (Stadtwappen, Tuchmesser), dazwischen Silhouette der Stadt mit stark rauchenden hohen Kaminen |
Mehl 371.1 20 Pfennig Rückseite Tuchmacher an einem Webstuhl in einer Hausweberei |
Mehl 371.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen mit Heimzier |
Mehl 371.1 25 Pfennig Rückseite Blick in die Cottbuser Straße mit der Stadtkirche, im Vordergrund Stadtbahnzug |
Mehl 371.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen, links und rechts aufrankende Rosen |
Mehl 371.1 50 Pfennig Rückseite Die Pergola im „Ostdeutschen Rosengarten Forst" |
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Fürstenwalde
Mehl 403.1 20 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1.1 20 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy 1250 |
Mehl 403.1.2 20 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Verleihung |
Mehl 403.1.3 20 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Gründungsurkunde |
Mehl 403.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1.1 25 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Einfall |
Mehl 403.1.2 25 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Verkauf |
Mehl 403.1.3 25 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Huldigung |
Mehl 403.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Plünderungszug |
Mehl 403.1.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Verteidigung |
Mehl 403.1.3 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy 1432 |
Mehl 403.1 75 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy 1446 |
Mehl 403.1.2 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Die Bürger |
Mehl 403.1.3 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Nickel |
Mehl 403.1 1 Mark Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 403.1.1 1 Mark Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy 1528 |
Mehl 403.1.2 1 Mark Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Plünderung |
Mehl 403.1.3 1 Mark Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy Tilly |
Die Fürstenwalder Ausgabe erschien mit und ohne Kennziffer.
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Geisa
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Wappen mit der Jahreszahl 817 |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Ansicht |
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Burgstadt um 1659 |
Mehl 413.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtmauer |
Mehl 413.1 25 Pfennig Rückseite Tränkebrunnen |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Wappen mit der Jahreszahl 817 |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Tränkebrunnen |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Abtswappen des Fuldaer Fürstabts Kardinal Bernhard-Gustav, Markgraf von Baden-Durlach |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Laterna Magica / Erfinder Athan Kircher |
Mehl 413.1 50 Pfennig Vorderseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Mehl 413.1 50 Pfennig Rückseite Nordansicht von Geisa |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Wappen 817 |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Gesamtansicht |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Siegel der Stadt Geisa |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Das Centgericht |
Mehl 413.1 1 Mark Vorderseite Rathaus |
Mehl 413.1 1 Mark Rückseite Athanasius Kircher * 2. Mai 1602 in Geisa (Rhön) im Hochstift Fulda; † 27. November 1680 in Rom) |
Die Notgeldscheine zu 1 Mark mit Überdruck 75 Pfennig ausgegeben.
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Glogau
Głogów, deutsch Glogau (umgangssprachlich auch Groß-Glogau), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien, Regierungsbezirk Liegnitz.
Mehl 439.1 10 Pfennig Vorderseite Herzog Konrad II. |
Mehl 439.1 10 Pfennig Rückseite Die um das Jahr 1250 erbaute Domkirche |
Mehl 439.1 25 Pfennig Vorderseite Abbildung von 3 Heiligenfiguren |
Mehl 439.1 25 Pfennig Rückseite Ansicht der Franziskaner-Klosterkirche |
Mehl 439.1 50 Pfennig Vorderseite Der Hungerturm im Schlosshofe zu Glogau |
Mehl 439.1 50 Pfennig Rückseite Eine im städtischen Museum aufbewahrten lateinische Handschrift |
Den 50 Pfennig Schein gibt es in mehreren Varianten
1. Büttenpapier als Sonderabzug in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
2. Normalpapier mit braunem Unterdruck in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
Mehl 439.1 75 Pfennig Vorderseite König Friedrich II. und Prinz Leopold von Dessau |
Mehl 439.1 75 Pfennig Rückseite Darstellung der Erstürmung Glogaus |
Mehl 439.1 1 Mark Vorderseite Auszug der Franzosen aus Glogau |
Mehl 439.1 1 Mark Rückseite Übergabehandlung vor der Stadt |
- 2. Serie -
Mehl 440.1 25 Pfennig Vorderseite Herzog Konrad II. Mit Konto A - F |
Mehl 440.1 25 Pfennig Rückseite Die um das Jahr 1250 erbaute Domkirche |
Mehl 440.1 50 Pfennig Vorderseite Die drei vom ehemaligen Odertor stammenden heiligen Figuren Mit Konto A - F |
Mehl 440.1 50 Pfennig Rückseite Die alte Franziskaner Klosterkirche |
Mehl 440.1 75 Pfennig Vorderseite Der Hungerturm im Schlosshof zu Glogau Mit Konto A - F |
Mehl 440.1 75 Pfennig Rückseite Eine im städtischen Museum aufbewahrten lateinische Handschrift |
Mehl 440.1 1 Mark Vorderseite König Friedrich II. Mit Konto A - F |
Mehl 440.1 1 Mark Rückseite Die Erstürmung von Glogau 17 41 durch die Preussen unter Prinz Leopold von Dessau |
Mehl 440.1 2 Mark Vorderseite Abtransport der französischen Besatzung Mit Konto A - F |
Mehl 440.1 2 Mark Rückseite Übergabe der von den Franzosen besetzten Festung Glogau an die Preussen und Russen am 17. April 1814 |
Die zweite Serie wurde auch ohne Konto und Kennziffer ausgegeben.
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Göttingen
Tieste 2329.15-26 25 Pfennig Vorderseite Wertangabe |
Tieste 2329.15-26 25 Pfennig Rückseite St. Georg mit 3 Wappen, u.a. links von Münden, rechts von Osterrode |
Tieste 2329.15-26 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen259 und 2 Silhouetten von Göttingen: links die beiden Johannis-Kirchtürme und das Alte Rathaus, rechts die Albanikirche |
Tieste 2329.15-26 50 Pfennig Rückseite Bannerträger sowie die Wappen von Northeim, Duderstadt, Einbeck und Uslar |
Beide Ausgaben zu 25 und 50 Pfennig wurden mit verschiedenen Kennzifferhöhen, sowie mit und ohne Ausdruck 1.9.1.9 (in verschiedenen Längen) ausgegeben.
Es kommen auch Scheine ohne Kennziffer und Aufdruck Ungiltig vor.
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Greiffenberg i. Schlesien
Gryfów Śląski (deutsch Greiffenberg) ist eine Stadt im Powiat Lwówecki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen, Regierungsbezirk Liegnitz.
Mehl 470.2 25 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 470.2 25 Pfennig Rückseite Greiffenberger Ratsherren danken Friedrich dem Großen 1785 für den Wiederaufbau der Stadt |
Dieser Schein zu 25 Pfennig wurde in 10 Varianten (Sonderabzüge im Buchdruck) ausgegeben
1. Papier weiß / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
2. Papier sämisch / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
3. Papier grau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
4. Papier graubraun / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
5. Papier graublau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
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Hammelburg
HLG H10.1 10 Pfennig Vorderseite Gültigkeitsvermerk |
HLG H10.1 10 Pfennig Rückseite Blick auf Schloß Saaleck und Kloster Altstad |
HLG H10.2 50 Pfennig Vorderseite Wappen der Stadt, umgeben von Früchten und Ähren |
HLG H10.2 50 Pfennig Rückseite Teilansicht der Stadt: Blick auf Stadtpfarrkirche und Wehrturm |
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden je ohne Wasserzeichen und mit Stern-Sechseckmuster, weitere Varianten mit und ohne Kennziffer oder Stern davor ausgegeben.
HLG H10.4 25 Pfennig Vorderseite Gesamtansicht der befestigten Stadt Hammelburg nach einem alten Stich |
HLG H10.4 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld: Bildnis des Buchdruckers Johann Froben links Wappen Frohen, rechts Stadtwappen |
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Heiligenstadt und Worbis
HLG H23.1 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Darstellung des Sanctus Bonifatius |
HLG H23.1 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld in einem auf einer Ecke stehenden Quadrat das Mainzer Rad , rechts und links jeweils die Wertangabe in einem Kreis |
HLG H23.2 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Darstellung des Sanctus Bonifatius |
HLG H23.2 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld in einem auf einer Ecke stehenden Quadrat das Mainzer Rad , rechts und links jeweils die Wertangabe in einem Kreis |
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden je in verschiedenen Kennzifferhöhen und mit Kreisausschüße bzw. Kreisausschüsse ausgegeben.
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Helgoland
Mehl 595.2 20 Pfennig Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland |
Mehl 595.2 20 Pfennig Rückseite Fischer |
Mehl 595.2 20 Pfennig Rückseite Mädchen |
Mehl 594.2 25 Pfennig Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland |
Mehl 594.2 25 Pfennig Rückseite Djungk Gat en Hoyshörn |
Mehl 594.2 25 Pfennig Rückseite Nathurn, Insel von Norden gesehen |
Mehl 594.2 25 Pfennig Rückseite Nathurn, Schattenriß der Nordseite |
Mehl 594.2 50 Pfennig Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland |
Mehl 594.2 50 Pfennig Rückseite Nathurn, Insel von Norden gesehen |
Mehl 594.2 50 Pfennig Rückseite Nathurn, Schattenriß der Nordseite |
Mehl 594.2 1 Mark Vorderseite Wappen der Landgemeinde Helgoland, links und rechts oben die Jahreszahlen 1720 und 1920 |
Mehl 594.2 1 Mark Rückseite Gesamtansicht |
Alle Scheine wurden in verschiedenen Varianten (etwas umfangreicher) ausgegeben - siehe Katalog Deutsches Notgeld Band 1.
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Insterburg
Die Stadt Tschernjachowsk (russisch Черняховск), deutsch Insterburg, ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit 40.449 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).
Mehl 645.1 30 Pfennig Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 30 Pfennig Rückseite Burghof mit Peinturm 1336 |
Mehl 645.1 70 Pfennig Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 70 Pfennig Rückseite Stadtwappen verliehen am 10. Oktober 1583 v. Georg Friedrich Markgraf zu Brandenburg |
Mehl 645.1 1,50 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 1,50 Mark Rückseite Altes Ordensschloß |
Mehl 645.1 2,50 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 2,50 Mark Rückseite Alter Markt mit Lutherkirche |
Mehl 645.1 3 Mark Vorderseite Stadtsilhouette Insterburg |
Mehl 645.1 3 Mark Rückseite Bildnis mit umlaufenden Text: ,,Du Heuchler zeuch zuvor den Balcken aus deinem Auge, ehe du den Splitter aus" |
Alle Ausgaben gibt es mit Konto A-Z (ohne J), sowie ohne Konto und Kennziffer.
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Kamenz
HLG K5.4 10 Pfennig Vorderseite links Wappen der Amtshauptmannschaft Kamenz und rechts Wappen von Sachsen |
HLG K5.4 10 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
HLG K5.4 50 Pfennig Vorderseite links Wappen der Amtshauptmannschaft Kamenz und rechts Wappen von Sachsen |
HLG K5.4 50 Pfennig Rückseite Stadtansicht |
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Karlstadt
HLG K11 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Sanct Georg, im linken Feld Blick vom Marktplatz aus durch die Maingasse auf Wehrturm mit Tor sowie auf die Karlburg, im rechten Feld Stadttor |
HLG K11 50 Pfennig Rückseite Im oberen Mittelfeld Ansicht des Rathauses" darüber und darunter Text: "Anno domini mill~simo quadrigentesimo vicesimo secundo (1422)"; im unteren Mittelfeld Siegel mit Spruchband: "Siegel der Bürger von Karlstadt"; im linken Feld Wappenschild der "Stadt Karlstadt" und im rechten Feld Wappenschild von Franken; jeweils darunter und darüber Geranke aus Weinlaub und Reben |
Auch hier gibt es zwei Varianten:
1) ohne Angabe Druckerei, „Nr:" vor Kennziffer schwarz eingedruckt, KZ rot 3,5 mm
2) mit Angabe Druckerei auf Vorderseite links unter dem Bildrand „No" vor KZ und rot 4,5 mm
Keller_2585 10 Millionen Vorderseite Im Mittelfeld Sanct Georg, im linken Feld Blick vom Marktplatz aus durch die Maingasse auf Wehrturm mit Tor sowie auf die Karlburg, im rechten Feld Stadttor |
Keller_2585 10 Millionen Rückseite Im oberen Mittelfeld Ansicht des Rathauses" im unteren Mittelfeld Siegel mit Spruchband: ,,Siegel der Bürger von Karlstadt"; im linken Feld Wappenschild der Stadt Karlstadr'" und im rechten Feld Wappenschild von Franken; jeweils darunter und darüber Geranke aus Weinlaub und Reben |
Keller_2585 20 Millionen Vorderseite Im Mittelfeld Sanct Georg, im linken Feld Blick vom Marktplatz aus durch die Maingasse auf Wehrturm mit Tor sowie auf die Karlburg, im rechten Feld Stadttor |
Keller_2585 20 Millionen Rückseite Im oberen Mittelfeld Ansicht des Rathauses" im unteren Mittelfeld Siegel mit Spruchband: ,,Siegel der Bürger von Karlstadt"; im linken Feld Wappenschild der Stadt Karlstadr'" und im rechten Feld Wappenschild von Franken; jeweils darunter und darüber Geranke aus Weinlaub und Reben |
Keller_2585 50 Millionen Vorderseite Im Mittelfeld Sanct Georg, im linken Feld Blick vom Marktplatz aus durch die Maingasse auf Wehrturm mit Tor sowie auf die Karlburg, im rechten Feld Stadttor |
Keller_2585 50 Millionen Rückseite Im oberen Mittelfeld Ansicht des Rathauses" im unteren Mittelfeld Siegel mit Spruchband: ,,Siegel der Bürger von Karlstadt"; im linken Feld Wappenschild der Stadt Karlstadr'" und im rechten Feld Wappenschild von Franken; jeweils darunter und darüber Geranke aus Weinlaub und Reben |
Keller_2585 100 Millionen Vorderseite Im Mittelfeld Sanct Georg, im linken Feld Blick vom Marktplatz aus durch die Maingasse auf Wehrturm mit Tor sowie auf die Karlburg, im rechten Feld Stadttor |
Keller_2585 100 Millionen Rückseite Im oberen Mittelfeld Ansicht des Rathauses" im unteren Mittelfeld Siegel mit Spruchband: ,,Siegel der Bürger von Karlstadt"; im linken Feld Wappenschild der Stadt Karlstadr'" und im rechten Feld Wappenschild von Franken; jeweils darunter und darüber Geranke aus Weinlaub und Reben |
Keller_2585
Links Variante 1 mit Einfachschnörkel und Rechts Variante 2 mit Doppelschnörkel
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Kitzingen
HLG K29.19 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
HLG K29.19 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld in einem rot unterlegten Achteck ein Winzer (Bäcker), darunter in einem Wappenschild die Frontseite eines Weinfasses mit der Jahreszahl 1917. Im linken Feld Wappenschild mit „fränkischem Rechen", im rechten Feld Wappenschild mit der bayerischen Raute |
HLG K29.19 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
HLG K29.19 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld Schiffer in mittelalterlicher Gewandung, in beiden Händen ein Modell eines alten Frachtschiffes haltend; rechts und links von ihm 2 Wappenschilde. Im linken und rechten Feld jeweils unter der Wertzahl 50 eine Weintraube. |
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Kronach
Geiger 295.01 5 Mark Vorderseite Stadtansicht mit Feste Rosenberg |
Geiger 295.01 5 Mark Rückseite Stadtwappen318 |
Die Scheine kommen mit dem Stempel Bezahlt als Entwertung vor.
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Kyritz
Mehl 753.1 25 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 753.1 25 Pfennig Rückseite Gewerbe- und Landwirtschafts-Bank Kyritz |
Mehl 753.1 50 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 753.1 50 Pfennig Rückseite Bezwingung des Raubritters Bassewitz |
Ausgaben der Gewerbe- und Landschaftsbank e.G.m.b.H.
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Lähn
Wleń (deutsch Lähn) ist eine Stadt im Powiat Lwówecki der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.
Mehl 756.1 25 Pfennig Vorderseite Wappen je Konto A, B, C, D, E, F |
Mehl 756.1 25 Pfennig Rückseite Birkenau, das jetzige Lähn im 11. Jahrhundert |
Mehl 756.1 50 Pfennig Vorderseite Wappen je Konto A, B, C, D, E, F |
Mehl 756.1 50 Pfennig Rückseite Burg Lehnhaus vor der Zerstörung Ao. 1646 |
Mehl 756.1 75 Pfennig Vorderseite Wappen je Konto A, B, C, D, E, F |
Mehl 756.1 75 Pfennig Rückseite Landsknechte aus dem dreißigjährigen Krieg beim Karnöffelspiel |
Mehl 756.1 1 Mark Vorderseite Wappen je Konto A, B, C, D, E, F |
Mehl 756.1 1 Mark Rückseite Unfreiwillige Rast Friedrichs des Großen in Lähn i. J. 1766 |
Mehl 756.1 1,50 Mark Vorderseite Wappen je Konto A, B, C, D, E, F |
Mehl 756.1 1,50 Mark Rückseite Lähn nach dem Abzug der Franzosen am 18. August 1813 |
Alle Ausgaben in drei Varianten.
1) mit Kennziffer, Unterschrift und Konto
2) blanko, ohne Datum und Unterschrift
3) blanko, ohne Kennziffer und ohne Konto
Die Pfennigwerte gibt es auch mit Wasserzeichen Z-Muster, ohne Kennziffer und Konto.
Mehl 756.3 25 Pfennig Vorderseite Die Taubengustel, das Wahrzeichen von Lähn je Konto G, H, J, K, L, M |
Mehl 756.3 25 Pfennig Rückseite Gebäude |
Mehl 756.3 50 Pfennig Vorderseite Die Taubengustel, das Wahrzeichen von Lähn je Konto G, H, J, K, L, M |
Mehl 756.3 50 Pfennig Rückseite Pädagogium |
Mehl 756.3 75 Pfennig Vorderseite Die Taubengustel, das Wahrzeichen von Lähn je Konto G, H, J, K, L, M |
Mehl 756.3 75 Pfennig Rückseite Die Talsperre bei Mauer |
Mehl 756.3 1 Mark Vorderseite Die Taubengustel, das Wahrzeichen von Lähn je Konto G, H, J, K, L, M |
Mehl 756.3 1 Mark Rückseite Sanatorium |
Mehl 756.3 1,50 Mark Vorderseite Die Taubengustel, das Wahrzeichen von Lähn je Konto G, H, J, K, L, M |
Mehl 756.3 1,50 Mark Rückseite Gesamtansicht |
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Lauchstedt
Mehl 773.1 50 Pfennig Vorderseite In rechteckigem, an den Ecken gerundeten Rahmen aus Lorbeerblättern Abbildung einer Parkansicht mit Gebäuden |
Mehl 773.1 50 Pfennig Rückseite Goethe / Schiller |
Mehl 773.1 50 Pfennig Rückseite Gellert / Gleim |
Mehl 773.1 50 Pfennig Rückseite Gottschedin / Gottsched |
Mehl 773.1 50 Pfennig Rückseite Karolina v. Beulwitz / Charlotte Schiller geb. v. Lengefeld |
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Lennep
Mehl 791.1 50 Pfennig Vorderseite Siegel der Stadt 1363 Reihe A |
Mehl 791.1 50 Pfennig Rückseite Münze ("Turnose") |
Mehl 791.1 50 Pfennig Vorderseite Siegel der Stadt 1715 Reihe B |
Mehl 791.1 50 Pfennig Rückseite Die Stadt um1715 |
Mehl 791.1 50 Pfennig Vorderseite Siegel der Stadt 1824 Reihe C |
Mehl 791.1 50 Pfennig Rückseite Lennep um 1824 |
Mehl 791.1 75 Pfennig Vorderseite Siegel der Stadt 1921 Reihe D |
Mehl 791.1 75 Pfennig Rückseite Lennep um 1921 |
Mehl 791.1 75 Pfennig Vorderseite Stadtwappen mit Helm, Federn und Decken, links und rechts: Roemryke - Berge Reihe E |
Mehl 791.1 75 Pfennig Rückseite 2 Ansichten von Altlenneper Gassen |
Mehl 791.1 75 Pfennig Vorderseite Ehrentafel an Röntgens Geburtshaus Reihe F |
Mehl 791.1 75 Pfennig Rückseite Röntgen und sein Geburtshaus |
Mehl 791.1 75 Pfennig Vorderseite Wappen346 Reihe G |
Mehl 791.1 75 Pfennig Rückseite Einfamilienhäuser der Stosbergsiedelung |
Die Ausgaben von Lennep sind alle ohne Künstlersignatur.
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Lichtenfels
Tieste 4040.15 50 Pfennig Vorderseite Bamberger Tor rote Wertziffer |
Tieste 4040.15 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken und rechten Feld Blumenkörbe |
Tieste 4040.25 50 Pfennig Vorderseite Bamberger Tor weiße Wertziffer |
Tieste 4040.25 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken und rechten Feld Blumenkörbe |
Es gibt bei Lichtenfels zwei Hauptunterschiede. Einmal mit roter und einmal weißer Wertziffer. Jede Ausgabe gibt es mit Wasserzeichen Wellenbündel und Tropfen.
Die Ausgabe mit weißer Wertziffer gibt es ebenfalls noch auf wasserliniertem Papier
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Bad Liebenstein
Mehl 799 10 Pfennig Vorderseite Ansicht |
Mehl 799 10 Pfennig Rückseite Das Fröbel-Denkmal / Die alte Burg / Lutherdenkmal b/Altenstein sowie 2 Wappen: links 1914 (Reichsadler), rechts 1921 (Adler mit hängenden Flügeln) |
Mehl 799 25 Pfennig Vorderseite Ansicht |
Mehl 799 25 Pfennig Rückseite Trusentaler Wasserfall |
Mehl 799 50 Pfennig Vorderseite Ansicht |
Mehl 799 50 Pfennig Rückseite Quellentempel |
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Lindenberg im Allgäu
HLG L47.1 10 Pfennig Vorderseite Schriftseite mit Lindenblattkranz |
HLG L47.1 10 Pfennig Rückseite Landsturmmann mit Pfeife, Eichenzweige |
HLG L47.1 10 Pfennig Vorderseite Schriftseite mit Lindenblattkranz |
HLG L47.1 10 Pfennig Rückseite Stuckknecht mit brennender Lunte am Geschütz |
HLG L47.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen (Entwurf von Prof. Julius Exter) |
HLG L47.1 50 Pfennig Rückseite Eichengirlande über Soldat mit Handgranate, bayerisches Wappen, Reichsadler |
HLG L47.2 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen (Stilisierte Ansicht der neuen Lindenberger Kirche mit zwei Linden) |
HLG L47.2 50 Pfennig Rückseite Deutschordens-Ritter mit Sturmhaube, Lanze, Schwert und Schild, bayerisches Wappen, Reichsadler |
Hier gibt es ebenfalls verschiedene Varianten in Höhe der Kennziffern und ihre Stelligkeit, Farbvarianten und auch ein Nachdrucksatz.
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Lohr a. Main
HLG L63.1 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Ansicht des Schlosses |
HLG L63.1 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen |
Lohr am Main hat zwei Varianten, einmal Kennziffer ohne und einmal mit Stern danach. Weiterhin gibt es neuzeitliche Ausgabe.
Diese Scheine wurden ca. 1972 nachgedruckt (sehr helle Farben). Vor die Nummerierung wurde ein „B" eingefügt (für den Initiator Franz Back).
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Lötzen
Giżycko (deutsch Lötzen früher auch Lözen) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.
Mehl 814.1 10 Pfennig Vorderseite Das Schloss zu Lötzen Ostpreußen |
Mehl 814.1 10 Pfennig Rückseite Stadtwappen mit Text: "Zum Andenken an den 11. Juli 1920, dem (bzw.: den) Tag des deutschen Wahlsieges" |
Mehl 814.1 25 Pfennig Vorderseite Das Schloss zu Lötzen Ostpreußen |
Mehl 814.1 25 Pfennig Rückseite Stadtwappen mit Text: "Zum Andenken an den 11. Juli 1920, dem (bzw.: den) Tag des deutschen Wahlsieges" |
Mehl 814.1 50 Pfennig Vorderseite Das Schloss zu Lötzen Ostpreußen |
Mehl 814.1 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen mit Text: "Zum Andenken an den 11. Juli 1920, dem (bzw.: den) Tag des deutschen Wahlsieges" |
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Malchow in Mecklenburg
Mehl 836.3 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 836.3 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen mit Konto |
Mehl 836.3 25 Pfennig Rückseite Stadt und Kloster Malchow in Mecklenburg |
Mehl 836.3 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 836.3 50 Pfennig Rückseite Blick von Erddamm auf das Kloster |
Mehl 836.3 75 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 836.3 75 Pfennig Rückseite Wirtschaftliche Frauen-Schule für Mecklenburg |
Mehl 836.3 1,50 Mark Vorderseite Stadtwappen mit Konto |
Mehl 836.3 1,50 Mark Rückseite Alte Häuser auf der Insel |
Mehl 836.3 3 Mark Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 836.3 3 Mark Rückseite Landkartenausschnitt |
Bei Malchow gibt es diese Serie in Varianten.
1) mit Kennziffer und Stempel der Sparkasse
2) mit Kennziffer und Stempel von anderem Aussteller
3) blanko, ohne Kennziffer und Aussteller
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Mühlberg a.E.
Mehl 903.1 10 Pfennig Vorderseite Stadtwappen und Vorder- und Rückseite einer Medaille zur Erinnerung an die Schlacht bei Mühlberg |
Mehl 903.1 10 Pfennig Rückseite "Altstädter Markt" mit Altstädter Kirche |
Mehl 903.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen und Vorder- und Rückseite einer Medaille zur Erinnerung an die Schlacht bei Mühlberg |
Mehl 903.1 25 Pfennig Rückseite "Neustädter Kirche" mit Rathaus |
Mehl 903.1E Bei dem Schein zu 25 Pfennig gibt es zwei Varianten; Ausgabedatum statt „ 1921" nur „ 192" |
Mehl 903.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen und Vorder- und Rückseite einer Medaille zur Erinnerung an die Schlacht bei Mühlberg |
Mehl 903.1 50 Pfennig Rückseite Kurfürst Johann Friedrich als Gefangener vor Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei Mühlberg am 24. April 1547 |
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Naumburg
Mehl 928.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 928.1 25 Pfennig Rückseite Wenzelskirche |
Mehl 928.2 50 Pfennig Vorderseite Schwerter, Streitäxte, Hellebarden und Spiesse, in der Mitte Stadtwappen |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 1) "Die Hussiten zogen vor Naumburg über Jena her und Camburg." Beispiel: oben 50, unten PFG, ohne Künstlerkürzel |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 1) "Die Hussiten zogen vor Naumburg über Jena her und Camburg." Beispiel: oben 50, unten 50, mit Künstlerkürzel |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 2) "Als sie nun vor Naumburg lagen, kam darein ein grosses Klagen;" |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 3) "Hunger quälte Durst tat weh und ein einzig Lot Kaffee kam auf sechszehn Pfennige." |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 4) "Und ein Lehrer von der Schul sann auf Rettung und verful endlich auf die Kinder." |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 5) "Dem Prokopen tät es scheinen, Kirschen kaufte er den Kleinen" |
Mehl 928.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitte mit Text aus dem Hussitenlied: 6) „Zog darauf sein langes Schwert, kommandierte: Rechts umkehrt; hinterwärts von Naumburg." |
Bei dieser Naumburger Ausgabe gibt es drei verschiedene Sätz:
1) mit Künstlerkürzel (W. Hege oder Walter Hege) auf der Rückseite
2) ohne Künstlerkürzel auf der Rückseite
3) Rückseite mit 50 in den oberen Ecken und PFG in den unteren Ecken
Mehl 928.4A 50 Pfennig Vorderseite A Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4A 50 Pfennig Rückseite „Die Hussiten zogen vor Naumburg über Jena her und Camburg" |
Mehl 928.4B 50 Pfennig Vorderseite B Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4B 50 Pfennig Rückseite "Auf der ganzen Vogelwies' sah man nichts als Schwert und Spieß an die Hunderttausend" |
Mehl 928.4C 50 Pfennig Vorderseite C Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4C 50 Pfennig Rückseite "Als sie nun vor Naumburg lagen, kam darein ein grosses Klagen;“ |
Mehl 928.4D 50 Pfennig Vorderseite D Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4D 50 Pfennig Rückseite "Hunger quälte Durst tat weh und ein einzig Lot Kaffee kam auf sechzehn Pfenn' ge." |
Mehl 928.4E 50 Pfennig Vorderseite E Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4E 50 Pfennig Rückseite "Als die Not nun stieg zum Gipfel, faßt die Hoffnung man beim Zipfel" |
Mehl 928.4F 50 Pfennig Vorderseite F Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4F 50 Pfennig Rückseite „Und ein Lehrer von der Schul sann auf Rettung und verful endlich auf die Kinder" |
Mehl 928.4G 50 Pfennig Vorderseite G Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4G 50 Pfennig Rückseite "Kinder," sprach er, ,,ihr seid Kinder, unschuldvoll und keine Sünder" |
Mehl 928.4H 50 Pfennig Vorderseite H Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4H 50 Pfennig Rückseite "Ich führ zu Prokop euch hin, der wird nicht so grausam sin, euch zu massakrieren" |
Mehl 928.4I 50 Pfennig Vorderseite I Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4I 50 Pfennig Rückseite "Dem Prokopen tät es scheinen" |
Mehl 928.4K 50 Pfennig Vorderseite K Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4K 50 Pfennig Rückseite "Kirschen schenkte er den Kleinen" |
Mehl 928.4L 50 Pfennig Vorderseite L Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4L 50 Pfennig Rückseite "Zog darauf sein langes Schwert, kommandierte: ,,Rechts um kehrt; hinterwärts von Naumburg." |
Mehl 928.4M 50 Pfennig Vorderseite M Kirschen, in der Mitte Stadtwappen, rechts oben Buchstaben A - M |
Mehl 928.4M 50 Pfennig Rückseite "Und zu Ehren des Mirakel ist alljährlich ein Spektakel" |
- Die Weinserie -
Mehl 928.6 25 Pfennig Vorderseite Weinlaub mit Weintrauben, in der Mitte Stadtwappen |
Mehl 928.6 25 Pfennig Rückseite Alt-Naumburg: Das Wenzelsthor |
Mehl 928.6 25 Pfennig Rückseite Alt-Naumburg: Das Herrnthor |
Mehl 928.6 25 Pfennig Rückseite Alt-Naumburg: Das Salzthor |
Mehl 928.6 75 Pfennig Vorderseite Weinlaub mit Weintrauben, in der Mitte Stadtwappen |
Mehl 928.6 75 Pfennig Rückseite Alt-Naumburg: Das Marienthor |
Mehl 928.6 75 Pfennig Rückseite Alt-Naumburg: Das Jacobsthor |
Mehl 928.6 75 Pfennig Rückseite Naumburg an der Saale |
Bei der Weinserie gibt es vier ausgaben.
1) Büttenpapier
2) Papier kartonartig
3) Ohne Kennziffer, mit rotem Überdruck Ungültig
4) ohne Kennziffer, Perforation Ungültig
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Nesselwang
HLG N9.4 10 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite rote Kennziffer |
HLG N9.4 10 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite schwarze Kennziffer |
HLG N9.4 10 Pfennig Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
HLG N9.4 20 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite rote Kennziffer |
HLG N9.4 20 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite schwarze Kennziffer |
HLG N9.4 20 Pfennig Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
HLG N9.4 25 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite rote Kennziffer |
HLG N9.4 25 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite schwarze Kennziffer |
HLG N9.4 25 Pfennig Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
Die Ausgabe Nesselwang zu 25 Pfennig gibt es mit und ohne Druckfirma.
HLG N9.4 50 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite rote Kennziffer |
HLG N9.4 50 Pfennig Vorderseite Wappen und Schriftseite schwarze Kennziffer |
HLG N9.4 50 Pfennig Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
Die Serie wurde mit roter und schwarzer Kennziffer ausgegeben.
Geiger 370 5 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卍 Symbol |
Geiger 370 5 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卐 Symbol |
Geiger 370 5 Mark Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
Geiger 370 10 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卍 Symbol |
Geiger 370 10 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卐 Symbol |
Geiger 370 10 Mark Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
Geiger 370 20 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卍 Symbol |
Geiger 370 20 Mark Vorderseite Wappen und Schriftseite in den Ecken oben 卐 Symbol |
Geiger 370 20 Mark Rückseite Im ovalen Mittelfeld Abbildung der St. Andreas-Kirche, rechts und links Blätterornament jeweils mit Wertzahl |
Beim Nesselwanger Großnotgeld gibt es Unterschiede im 卐 und 卍 Symbol in den Ecken, Vorder- wie Rückseite.
Es kommen rote bzw. schwarze Kennziffern vor.
Neusalz
Nowa Sól (deutsch Neusalz an der Oder) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus.
Mehl 960.1 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, darüber und im linken Feld Text: ,,Die städtische Sparkasse/ Neusalz (Oder)/ zahle/ gegen diesen/ Scheck aus / meinem Gut- / haben an den / Inhaber" im rechten Feld den jeweiligen Betrag Konto A-L (ohne I) |
Mehl 960.1 25 Pfennig Rückseite Erhebung von Neusalz zur Stadt durch König Friedrich den Großen am 20. August 1743 |
Mehl 960.1 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, darüber und im linken Feld Text: ,,Die städtische Sparkasse/ Neusalz (Oder)/ zahle/ gegen diesen/ Scheck aus / meinem Gut- / haben an den / Inhaber" im rechten Feld den jeweiligen Betrag Konto A-L (ohne I) |
Mehl 960.1 50 Pfennig Rückseite Erhebung von Neusalz zur Stadt durch König Friedrich den Großen am 20. August 1743 |
Mehl 960.1 75 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, darüber und im linken Feld Text: ,,Die städtische Sparkasse/ Neusalz (Oder)/ zahle/ gegen diesen/ Scheck aus / meinem Gut- / haben an den / Inhaber" im rechten Feld den jeweiligen Betrag Konto A-L (ohne I) |
Mehl 960.1 75 Pfennig Rückseite Erhebung von Neusalz zur Stadt durch König Friedrich den Großen am 20. August 1743 |
Mehl 960.1 1 Mark Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, darüber und im linken Feld Text: ,,Die städtische Sparkasse/ Neusalz (Oder)/ zahle/ gegen diesen/ Scheck aus / meinem Gut- / haben an den / Inhaber" im rechten Feld den jeweiligen Betrag Konto A-L (ohne I) |
Mehl 960.1 1 Mark Rückseite Erhebung von Neusalz zur Stadt durch König Friedrich den Großen am 20. August 1743 |
Mehl 960.1 1,50 Mark Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, darüber und im linken Feld Text: ,,Die städtische Sparkasse/ Neusalz (Oder)/ zahle/ gegen diesen/ Scheck aus / meinem Gut- / haben an den / Inhaber" im rechten Feld den jeweiligen Betrag Konto A-L (ohne I) |
Mehl 960.1 1,50 Mark Rückseite Erhebung von Neusalz zur Stadt durch König Friedrich den Großen am 20. August 1743 |
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Neustadt Sa./Coburg
HLG N26.6 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Blick von Kipfendorf auf Neustadt im linken Feld Weihnachtsbaum mit Christbaumschmuck, im rechten Feld Weihnachtsmann mit Puppe |
HLG N26.6 25 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken Feld Harlekin, im rechten Feld Puppe |
HLG N26.6 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Blick von Kipfendorf auf Neustadt im linken Feld Weihnachtsbaum mit Christbaumschmuck, im rechten Feld Weihnachtsmann mit Puppe |
HLG N26.6 50 Pfennig Rückseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken Feld Harlekin, im rechten Feld Puppe |
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Ohrdruf
Mehl 1012.3 25 Pfennig Vorderseite Hofansicht des Ostflügels von Schloss Ehrenstein |
Mehl 1012.3 25 Pfennig Rückseite Stadtwappen |
Mehl 1012.3 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1012.3 50 Pfennig Rückseite Teil der Stadtansicht (Rathaus, Michaeliskirche, Schloss Ehrenstein) |
Von diese beiden Ausgaben sind auch Varianten mit Stempel UNGILTIG zu finden
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Oldenburg i.O.
Mehl 1016.1 50 Pfennig Vorderseite rechts und links von einem frontal den Betrachter anblickenden Schäferhund Silhouetten von Schäferhunden mit Blinden Mit Druckfirma |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Vorderseite rechts und links von einem frontal den Betrachter anblickenden Schäferhund Silhouetten von Schäferhunden mit Blinden Ohne Druckfirma |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein sichrer Führer |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein treuer Wegweiser |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein Retter aus Gefahr |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein aufmerksamer und hilfreicher Diener |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein Führer auf Stieg und Steig |
Mehl 1016.1 50 Pfennig Rückseite Ein Führer zur Arbeit fürs tägliche Brot |
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Ortelsburg/Masuren
Szczytno (deutsch Ortelsburg) ist eine Kreisstadt im Süden der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen.
Mehl 1027.1 50 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 1027.1 50 Pfennig Rückseite Ortelsburg nach der Zerstörung durch den Russeneinfall im Jahre 1914 |
Mehl 1027.1 75 Pfennig Vorderseite Wappen |
Mehl 1027.1 75 Pfennig Rückseite Ortelsburg nach der Zerstörung durch den Russeneinfall im Jahre 1914 |
Mehl 1027.1 1 Mark Vorderseite Wappen |
Mehl 1027.1 1 Mark Rückseite Ortelsburg nach der Zerstörung durch den Russeneinfall im Jahre 1914 |
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Ottmachau
Otmuchów (deutsch Ottmachau) ist eine Stadt im Powiat Nyski der polnischen Woiwodschaft Oppeln
Mehl 1040.1 10 Pfennig Vorderseite Im linken Feld Ritter, in den Händen ein Wappenschild mit Stadtwappen, aufgestützt auf den Boden, im rechten Feld ein Bischof |
Mehl 1040.1 10 Pfennig Rückseite Gesamtansicht: links das Schloss, in der Mitte das Rathaus und rechts die Annakirche |
Mehl 1040.1 25 Pfennig Vorderseite Im linken Feld Ritter, in den Händen ein Wappenschild mit Stadtwappen, aufgestützt auf den Boden, im rechten Feld ein Bischof |
Mehl 1040.1 25 Pfennig Rückseite Rathaus |
Mehl 1040.1 50 Pfennig Vorderseite Im linken Feld Ritter, in den Händen ein Wappenschild mit Stadtwappen, aufgestützt auf den Boden, im rechten Feld ein Bischof |
Mehl 1040.1 50 Pfennig Rückseite Ottmachau i. Schles. vor etwa 200 Jahren |
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Passau
HLG P7.2 50 Pfennig Vorderseite Frauenskulptur, Wappenschild mit dem Passauer Wolf haltend |
HLG P7.2 50 Pfennig Rückseite Blick durch Fensterbogen auf Rathaus und Dom, im Vordergrund auf der Donau ein Holzplätte |
Verschiedene Wasserzeichen und Unterdruckfarben, sowie ohne Unterschrift „Heinrich“ auf der Vorderseite.
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Przyschetz (Oberschl.)
Przyschetz (polnisch Przysiecz, 1931–1945 Lichtenwalde) ist eine Ortschaft in Oberschlesien.
Mehl 1080.2 50 Pfennig Vorderseite Waage mit Briefmarken 'Abstimmungsgebiet Oberschlesien' und 'Germania'. Letztere gibt den Ausschlag nach unten. |
Mehl 1080.2 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: 2 Soldaten schlagen gleichzeitig auf einen mit 'Oberschlesien' beschrifteten Baum ein. |
Mehl 1080.2 75 Pfennig Vorderseite Polnischer und Deutscher Adler kämpfen um Oberschlesien |
Mehl 1080.2 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: |
- STEMPELBEISPIELE -
Mehl 1080.2 75 Pfennig Rückseite Stempel rot |
|
Mehl 1080.2 75 Pfennig Rückseite Stempel silbern |
Mehl 1080.2 75 Pfennig Rückseite Stempel golden |
Varianten mit Stempel Gültigkeit bis 1.6.1922 verlängert in rot, grün, silbern und golden.
Erweiterte Hinweise zu den Scheinen:
Ein Fragment aus der Studie von Herrn Wiesław Lesiuk und Janusz A. Kujat mit dem Titel „Pieniądz zastępczy na Śląsku w latach 1914 – 1924“:
"Auf der Vorderseite des 75-Pfennig-Gutscheins befindet sich eine Gravur mit der Darstellung der Umrisse einer oberschlesischen Industrieanlage, über der zwei Adler – schwarz und weiß – kreisen. Sie sind so angeordnet, dass der preußische Adler den Eindruck erweckt, er beschütze das Establishment mit seinem Flügel und verteidige es gegen den Schnabel und die Klauen des polnischen Adlers. Die Gravuren auf den Rückseiten beider Scheine stimmen inhaltlich eindeutig überein. Im ersten sehen wir Holzfäller in Militäruniformen. Zwei von ihnen, gekleidet in französische und italienische Uniformen, fällen mit Äxten den letzten Baum auf der Lichtung, auf dem sich ein in die Rinde geschnitztes Herz mit Aufschrift „Oberschlesien“ befindet. Der dritte Holzfäller in englischer Militärkleidung wacht über einen gefesselten Deutschen, der den Franzosen und den Italiener mit grimmiger Miene beobachtet. Auf der Rückseite des zweiten Gutscheins sehen wir die gleichen Zeichen. Zur Abwechslung vergnügen sich die Alliierten damit, Seifenblasen mit den Aufschriften auf beiden Seiten des Gutscheins zu blasen: „Aufruf“, „Apo“, „Pass“, „Visma“, „Paritärischer Ausschuss“, „Odezwa“, „Interalliiertes Büro“ und „Völkerbund“. Die Absicht des Ausstellers war wohl, zu betonen, dass alle Versprechen den Wert von Seifenblasen im Mund der Alliierten haben, um die Oberschlesier zu „beschmieren“. Auf der rechten Seite steht ein junger Mann, der sich auf einen Schild stützt und in der rechten Hand ein flammendes Schwert hält. Es symbolisiert den oberschlesischen Selbstschutz. Der zuvor mit Handschellen gefesselte deutsche Bauer streckt ihm freudig die Hände entgegen."
Wie man sieht, wurden Gutscheine neben ihrer Grundfunktion auch zu einer Waffe im Propagandakampf während der Volksabstimmung.
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Querfurt
- 1. Serie Ausgabedatum 24. August 1921 -
Mehl 1090.1 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken und rechten Feld je eine Ansicht von Querfurt |
Mehl 1090.1 25 Pfennig Rückseite Das Rathaus |
Mehl 1090.1 75 Pfennig Vorderseite Teilansicht |
Mehl 1090.1 75 Pfennig Rückseite Stadtwappen mit Bischof und Ritter |
Mehl 1090.1 1 Mark Vorderseite Stadtsiegel |
Mehl 1090.1 1 Mark Rückseite Burggraben mit Marterturm und "Dickem Heinrich" |
Mehl 1090.1 1 Mark Vorderseite Stadtsiegel |
Mehl 1090.1 1 Mark Rückseite Die Quernestadt Querfurt in alter Zeit |
- 2. Serie Ausgabedatum August 1921
-
Mehl 1090.2 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1090.2 50 Pfennig Rückseite Reiter auf Esel ("Wiesenesel") |
Mehl 1090.2 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1090.2 50 Pfennig Rückseite Bischof Brunl mit Magd, in einem Korb acht Kleinkinder |
Mehl 1090.V Die Serie zu sechs Scheinen wurde in einer Verpackung angeboten, diese exitistiert in neun Papierfarben |
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Remda/Thüringen
Mehl 1115.1 20 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1115.1 20 Pfennig Rückseite Marktplatz |
Mehl 1115.1 30 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1115.1 30 Pfennig Rückseite Das alte Remda |
Mehl 1115.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1115.1 50 Pfennig Rückseite Der Graf von Gleichen mit seinen beiden Frauen (links Ottilia und rechts Melechsala), Burg Ehrenstein bei Remda |
Varianten mit Stempel Gültigkeit bis 1.6.1922 verlängert in rot, grün, silbern und golden.
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Schweinfurt
Geiger 490.01 10 Mark Vorderseite Schriftseite |
Geiger 490.01 10 Mark Rückseite Im Mittelfeld Rathaus, im linken und rechten Feld Wertangabe |
Geiger 490.02 20 Mark Vorderseite Schriftseite |
Geiger 490.02 20 Mark Rückseite Im Mittelfeld Stadtwappen, im linken und rechten Feld Wertangabe |
Varianten mit Kennziffer und ohne Kennziffer mit Perforation UNGILTIG.
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Sorau
Mehl 1247.1 10 Pfennig Vorderseite Das Wahrzeichen Soraus: Die drei Getreuen |
Mehl 1247.1 10 Pfennig Rückseite Stadtwappen |
Mehl 1247.1 50 Pfennig Vorderseite Rathaus |
Mehl 1247.1 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen |
Varianten mit und ohne Kennziffer.
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Strasburg i. Uckermark
Mehl 1280.1 25 Pfennig Vorderseite Ansicht und Stadtwappen |
Mehl 1280.1 25 Pfennig Rückseite Das Rathaus |
Mehl 1280.2 50 Pfennig Vorderseite Ansicht und Stadtwappen |
Mehl 1280.2 50 Pfennig Rückseite Jugendheim |
Mehl 1280.3 1 Mark Vorderseite Volksschule, Evangelische Kirche |
Mehl 1280.3 1 Mark Rückseite 1419 Strasburg Uckermark 1919, rechts und links Schützen |
Notgeld Strasburg in der Uckermark
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Trebnitz
Trzebnica (deutsch Trebnitz) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.
HLG T17.3 25 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Schrifttext, links und rechts je ein Wappen, darüber Blättergeranke |
HLG T17.3 25 Pfennig Rückseite Blick durch Fensterbogen auf Rathaus und Dom, im Vordergrund auf der Donau ein Holzplätte |
HLG T17.3 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Schrifttext, links und rechts je ein Wappen, darüber Blättergeranke |
HLG T17.3 50 Pfennig Rückseite Blick durch Fensterbogen auf Rathaus und Dom, im Vordergrund auf der Donau ein Holzplätte |
HLG T17.6 50 Pfennig Der Notgeldschein zu 50 Pfennig wurde ab 26.10.1920 halbiert und mit dem Stempelaufdruck „ Gut für 25 Pfennige" versehen. |
HLG T17.6 50 Pfennig Der Notgeldschein zu 50 Pfennig wurde ab 26.10.1920 halbiert und mit dem Stempelaufdruck „ Gut für 25 Pfennige" versehen. |
HLG T17.M 25 Pfennig Vorderseite roter Aufdruck Ungiltig |
HLG T17.M 50 Pfennig Vorderseite roter Aufdruck Ungiltig. |
Alle Trebnitzer Ausgaben gibt es ohne Wasserzeichen und mit Wasserzeichen Wellenbündel oder Tropfen.
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Treuenbrietzen
Mehl 1339.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtturm/ Stadtwappen |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Vor der Marienkirche. / Luther predigt unter der Lutherlinde |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Gesamtansicht nach einem alten Stich |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Söhne der Stadt:links: Komponist Fr. Heinr. Himmel, mitte: Reformator D. Martin Chemnitz, rechts: Kanzler Johannes Weinlöb |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Kurfürst Ludwig 1. (Bayer) verleiht an die Treuenbrietzener Bürgerschaft Landbesitz |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Der falsche Waldemar sucht sich der Stadt Treuenbrietzen zu bemächtigen und wird vor den Toren abgewiesen |
Mehl 1339.1 50 Pfennig Rückseite Mutter Gottes v. Treuenbrietzen |
Datei:Keller 5203aa.jpg Keller 5203 5 Milliarden Mark Vorderseite Halbfertige 50 Pfennig Scheine mit Milliardenaufdruck
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Datei:Keller 5203aa.jpg Keller 5203 5 Milliarden Mark Rückseite „Gut für fünf Milliarden" sowie Treuenbrietzen den 27. Oktober 1923.
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Datei:Keller 5203ba.jpg Keller 5203 25 Milliarden Mark Vorderseite Halbfertige 50 Pfennig Scheine mit Milliardenaufdruck
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Datei:Keller 5203ba.jpg Keller 5203 25 Milliarden Mark Rückseite „Gut für fünf Milliarden" sowie Treuenbrietzen den 24. Oktober 1923.
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Datei:Keller 5203ca.jpg Keller 5203 50 Milliarden Mark Vorderseite Halbfertige 50 Pfennig Scheine mit Milliardenaufdruck
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Datei:Keller 5203ca.jpg Keller 5203 50 Milliarden Mark Rückseite „Gut für fünf Milliarden" sowie Treuenbrietzen den 24. Oktober 1923.
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Verden
Mehl 1360.1 25 Pfennig Vorderseite Stadtansicht/ Wappen |
Mehl 1360.1 25 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Störtebeckerstiftung |
Mehl 1360.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtansicht/ Wappen |
Mehl 1360.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Bestrafung der Schieber |
Mehl 1360.1 75 Pfennig Vorderseite Stadtansicht/ Wappen |
Mehl 1360.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Steinerne Mann |
Mehl 1360.1 1 Mark Vorderseite Stadtansicht/ Wappen |
Mehl 1360.1 1 Mark Rückseite Scherenschnitt: Hinrichtung der 4.500 Sachsen |
Die Verdener Ausgaben haben verschiedene Kennziffern in Höhe und Stelligkeit.
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Wesel
Mehl 1409.1 50 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1409.1 50 Pfennig Rückseite Hauptwache mit Eingang zur Schillkasematte |
Mehl 1409.1 50 Pfennig Rückseite Citadelltor mit Schill-Kasematte |
Mehl 1409.1 50 Pfennig Rückseite Denkmal der 11 Schill'schen Offiziere |
Mehl 1409.1 75 Pfennig Vorderseite Stadtwappen |
Mehl 1409.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Das Todesurteil |
Mehl 1409.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Der letzte Gang |
Mehl 1409.1 75 Pfennig Rückseite Scherenschnitt: Die Erschießung |
Die Weseler Ausgaben unterscheiden sich in Büttenpapier, ohne Kennziffer und ohne Kennziffer mit Überdruck "Ungültig".
Diese drei Varianten dann nochmal jeweils mit Trauerrand.
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Würzburg
HLG W65.9 50 Pfennig Vorderseite Meister Dill |
HLG W65.9 50 Pfennig Rückseite Stadtwappen |
Es wurden Nachdrucke mit Wasserzeichen "Streifen" ausgegeben.
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Xanten
Mehl 1464.1 50 Pfennig Vorderseite Im Mittelfeld Domansicht, im linken bzw. rechten Feld die Heiligen Victor und Helena, jeweils darunter ein Wappenschild |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Drachenkampf |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Nibelungenschatz |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: Siegfried bei Mime dem Schmied |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: Brunhilde |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: Sachsenkampf |
Mehl 1464.1 50 Pfennig Rückseite Scherenschnitt von Jakob Willy: Siegfrieds Tod |
Mehl 1464.1 1 Mark Vorderseite Im Mittelfeld Domansicht, im linken bzw. rechten Feld die Heiligen Victor und Helena, jeweils darunter ein Wappenschild |
Mehl 1464.1 1 Mark Rückseite Scherenschnitt: Siegfried |
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Weitere Entwürfe
Mehrere Entwürfe von Schiestl wurden nicht ausgeführt, meist weil ein anderer Künstler „schönere“ oder billigere Entwürfe eingereicht hat. Ein klassisches Beispiel
dafür ist die Stadt Burghausen, für die Schiestl 1918 Entwürfe schuf. Die Stadtverwaltung bevorzugte jedoch Entwürfe von Hermann Selzer (1878—?), der für
seine Arbeit kein Honorar berechnet hat. Selzer war Architekt und Professor an der Baugewerkschule in München (Frdl. Mitteilung von Frau Eva Gilch, Stadtarchiv
Burghausen) und schuf Notgeldentwürfe auch für andere Orte, u. a. für Laufen (1920). Er signierte seine Scheine ebenfalls mit H. S., jedoch in einer anderen Form als
Schiestl. (Brief J. Adolf Schwarz an Heinz Schiestl vom 27.10.1918, Schiestl-Nachlass) [Göttingen]
Quelle: Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
Einzelnachweise
Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
Datei:Schiestl signum.pdf
Heinz Schiestl auf deWiki
Heinz Schiestl auf Wikipedia
Heinz Schiestl auf Würzburg Wiki
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