Notgeld: Heinz Schiestl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Mai 2023, 08:02 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Allenstein
- 2 2. Aschaffenburg
- 3 3. Auerbach i. Vogtland
- 4 4. Bernburg
- 5 5. Coburg
- 6 6. Coesfeld
- 7 9. Cüstrin
- 8 10. Deggendorf
- 9 11. Domnau
- 10 12. Donauwörth
- 11 13. Eisenach
- 12 14. Forst (Lausitz)
- 13 15. Fürstenwalde
- 14 16. Geisa
- 15 17. Glogau
- 16 18. Göttingen
- 17 19. Greiffenberg i. Schlesien
- 18 20. Hammelburg
- 19 21. Heiligenstadt und Worbis
- 20 22. Helgoland
- 21 23. Insterburg
- 22 24. Kamenz
- 23 25. Karlstadt
- 24 26. Kitzingen
- 25 27. Kronach
- 26 28. Kyritz
- 27 29. Lähn
- 28 30. Lauchstedt
- 29 31. Lennep
- 30 32. Lichtenfels
- 31 33. Bad Liebenstein
- 32 34. Lindenberg im Allgäu
- 33 35. Lohr a. Main
- 34 36. Lötzen
- 35 37. Malchow in Mecklenburg
- 36 38. Mühlberg a.E.
- 37 39. Naumburg
- 38 40. Nesselwang
- 39 41. Neusalz
- 40 42. Neustadt Sa./Coburg
- 41 43. Ohrdruf
- 42 44. Oldenburg i.O.
- 43 45. Ortelsburg/Masuren
- 44 46. Ottmachau
- 45 47. Passau
- 46 48. Przyschetz (Oberschl.)
- 47 49. Querfurt
- 48 50. Remda/Thüringen
- 49 51. Schweinfurt
- 50 52 Sorau
- 51 53. Strasburg i. Uckermark
- 52 54. Trebnitz
- 53 55. Treuenbrietzen
- 54 56. Verden
- 55 57. Wesel
- 56 58. Würzburg
- 57 59. Xanten
- 58 60. Weitere Entwürfe
- 59 61. Einzelnachweise
1. Allenstein
2. Aschaffenburg
3. Auerbach i. Vogtland
4. Bernburg
5. Coburg
6. Coesfeld
9. Cüstrin
Kostrzyn nad Odrą (deutsch Küstrin, bis 1928 Cüstrin geschrieben) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus, Regierungsbezirk Frankfurt
10. Deggendorf
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11. Domnau
Domnowo (russisch Домново, deutsch Domnau, polnisch Domnowo, litauisch Dumnava) ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad.
12. Donauwörth
13. Eisenach
14. Forst (Lausitz)
15. Fürstenwalde
16. Geisa
Die Notgeldscheine zu 1 Mark mit Überdruck 75 Pfennig ausgegeben.
17. Glogau
Głogów, deutsch Glogau (umgangssprachlich auch Groß-Glogau), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien, Regierungsbezirk Liegnitz.
Den 50 Pfennig Schein gibt es in mehreren Varianten
1. Büttenpapier als Sonderabzug in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
2. Normalpapier mit braunem Unterdruck in verschiedenen Papierfarben: weiß, sämisch, grau, graublau, gelborange
18. Göttingen
Beide Ausgaben zu 25 und 50 Pfennig wurden mit verschiedenen Kennzifferhöhen, sowie mit und ohne Ausdruck 1.9.1.9 (in verschiedenen Längen) ausgegeben.
Es kommen auch Scheine ohne Kennziffer und Aufdruck Ungiltig vor.
19. Greiffenberg i. Schlesien
Gryfów Śląski (deutsch Greiffenberg) ist eine Stadt im Powiat Lwówecki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen, Regierungsbezirk Liegnitz.
Dieser Schein zu 25 Pfennig wurde in 10 Varianten (Sonderabzüge im Buchdruck) ausgegeben
1. Papier weiß / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
2. Papier sämisch / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
3. Papier grau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
4. Papier graubraun / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
5. Papier graublau / a) Unterdruck hellbraun / b) Unterdruck grauviolett
20. Hammelburg
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden je ohne Wasserzeichen und mit Stern-Sechseckmuster, weitere Varianten mit und ohne Kennziffer oder Stern davor ausgegeben.
21. Heiligenstadt und Worbis
Diese beiden Ausgaben zu 10 und 50 Pfennig wurden jein verschiedenen Kennzifferhöhen und mit Kreiausschüße bzw. Kreisausschüsse ausgegeben.
22. Helgoland
Alle Scheine wurden in verschiedenen Varianten (etwas umfangreicher) ausgegeben - siehe Katalog.
23. Insterburg
Die Stadt Tschernjachowsk (russisch Черняховск), deutsch Insterburg, ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit 40.449 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).
Alle Ausgaben gibt es mit Konto A-Z (ohne J), sowie ohne Konto und Kennziffer.
24. Kamenz
25. Karlstadt
26. Kitzingen
27. Kronach
28. Kyritz
29. Lähn
30. Lauchstedt
31. Lennep
32. Lichtenfels
33. Bad Liebenstein
34. Lindenberg im Allgäu
35. Lohr a. Main
36. Lötzen
37. Malchow in Mecklenburg
38. Mühlberg a.E.
39. Naumburg
40. Nesselwang
41. Neusalz
42. Neustadt Sa./Coburg
43. Ohrdruf
44. Oldenburg i.O.
45. Ortelsburg/Masuren
46. Ottmachau
47. Passau
48. Przyschetz (Oberschl.)
49. Querfurt
50. Remda/Thüringen
51. Schweinfurt
52 Sorau
53. Strasburg i. Uckermark
Notgeld Strasburg in der Uckermark
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54. Trebnitz
55. Treuenbrietzen
56. Verden
57. Wesel
58. Würzburg
59. Xanten
60. Weitere Entwürfe
Mehrere Entwürfe von Schiestl wurden nicht ausgeführt, meistens weil ein anderer Künstler „schönere“ oder billigere Entwürfe eingereicht hat. Ein klassisches Beispiel
dafür ist die Stadt Burghausen, für die Schiestl 1918 Entwürfe schuf. Die Stadtverwaltung bevorzugte jedoch Entwürfe von Hermann Selzer (1878—?), der für
seine Arbeit kein Honorar berechnet hat. Selzer war Architekt und Professor an der Baugewerkschule in München (Frdl. Mitteilung von Frau Eva Gilch, Stadtarchiv
Burghausen) und schuf Notgeldentwürfe auch für andere Orte, u. a. fiir Laufen (1920). Er signierte seine Scheine ebenfalls mit H. S., jedoch in einer anderen Form als
Schiestl. (Brief J. Adolf Schwarz an Heinz Schiestl vom 27.10.1918, Schiestl-Nachlass) [Göttingen]
Quelle: Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
61. Einzelnachweise
Buch: Notgeldscheine von Heinz Schiestl
Heinz Schiestl auf Wikipedia
Heinz Schiestl auf Würzburg Wiki
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