Nepal: Die Banknoten der konstitutionellen Monarchie unter König Birendra (ab 1990)

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Indien schließt die Grenzen Nepals

Vor allem die Bauern hielten dem lebenden Gott Birendra die Treue. Bis auch sie sich einer politisch-ökonomischen Krise nicht mehr entziehen konnten und aus purer Not gegen den König vorgingen.

Der Schlag gegen die Wirtschaft Nepals kam aus dem Süden - durch das "Bruderland" Indien.

Indien betrachtete Nepal in erster Linie als Sicherheits-Pufferzone gegen den allmächtigen Rivalen China. In einer Rede vor dem Parlament 1950 stellte der indische Premierminister Jawaharlal Nehru klar, dass Indien zwar ein souveränes Nepal anerkannte, es aber nicht dulden würde, wenn in Nepal eine anti-indische Politik betrieben oder die Grenzen geschwächt würden, da dann die eigene Sicherheit bedroht wäre. Die Besetzung Tibets durch China versetzte die indischen Politiker in Alarmbereitschaft, und sie versuchten mit Hilfe von Freundschafts-, Handels- und Transitverträgen, Nepal fest an sich zu binden.

König Birendra bemühte sich jedoch, Nepal nicht nur nach Indien auszurichten, sondern suchte auch den Kontakt mit den Machthabern in China. Das mißfiel den indischen Politikern. Und sie schlugen zurück.

Als der Trade and Transit Treaty zwischen Nepal und Indien, der die Einzelheiten des Handels und Verkehrs von und nach Indien regelte, im März 1989 verlängert werden musste, verlangte der indische Premierminister Rajiv Gandhi von Nepal Zugeständnisse, das das Land Indien in Bezug auf seine Handels- und Verteidigungsinteressen eingestehen sollte. Beide Seiten kamen sich nicht näher, zumal es, Gerüchten zufolge, zusätzlich persönliche Unstimmigkeiten zwischen Birendra und Gandhi gab.

Daraufhin ließ Indien den Vertrag platzen und schloß dreizehn von fünfzehn Grenzübergängen mit Nepal. Das Land war praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Richtung Tibet gab es keine ausgebauten Straßen, viele Pässe waren durch Erdrutsche unpassierbar. Es kam zu einem katastrophalen Zusammenbruch des Handels. Weder Öl, Kohle, noch Maschinenteile oder andere Industriegüter gelangten ins Land. Fabriken gingen bankrott. Der von König Birendra sorgfältig gepflegte Tourismus kam zum Erliegen, denn die Besucher konnten gar nicht erst nichts ins Land einreisen, und ohne sie gab es keine ausländischen Devisen. Überdies brach die landwirtschaftliche Produktion in Nepal dramatisch ein, da das Land mit Indien den wichtigste Markt für diese Güter verloren hatte.


Der Fall der Monarchie

Alle internationalen Protesten gegen Indien nutzten nichts. Fünfzehn Monate Blockade der Grenze ruinierten das Land. Die Preise für Grundnahrungsmittel und andere Verbrauchsgüter stiegen stetig und verursachten akute Versorgungsengpässe sowohl auf dem Land, als auch in den Städten.

In dieser Situation schmiedeten Bauern und Städter ein nie dagewesenes Bündnis. Sie gaben offen König Birendra die Schuld an der schlechten Versorgung und den hohen Preisen. Proteste gegen die Verwaltung und Führung des Landes wurden laut. Der Congress und die kommunistischen Parteien begruben ihre Streitigkeiten und beschlossen, eine Bewegung zur Wiedereinführung der Demokratie in Leben zu rufen. Als Waffen setzten sie auf zivilen Ungehorsam und Arbeitskämpfe in der Industrie. Streiks von Ärzten, Piloten, Reichtsanwälten und Studenten waren die Folge. Die Unruhen erreichten ihren Höhepunkt im April 1990, als 50 000 Menschen zum königlichen Palast marschierten, Steine und Ziegel warfen. Zunächst antwortete die Verwaltung Birendras mit Härte und ließ Soldaten auf die Demonstranten schießen. 50 Menschen starben. Doch die Proteste endeten nicht. Dem König blieb schließlich nichts anderes übrig, als den Notstand zu erklären oder aufzugeben.

Im November 1990 kam der Wendepunkt. Birendra sah sich gezwungen, die Macht der Monarchie dramatisch zu beschneiden. Er blieb offiziell der oberste Mann des Staates, mußte aber alle Macht an die Minister, geführt von Premierminister Krishna Prashad Bhattarai, einem früheren Dissidenten, abgeben. Der König selbst verkündete formell das Ende seiner 18 Jahre währenden Herrschaft als Gottkönig: Das Mehrparteiensystem wurde wieder eingeführt und freie Wahlen angekündigt. Nepal wurde konstitutionelle Monarchie nach britischem Vorbild. Tausende jubelnde Nepali bevölkerten die Straßen Kathmandus.

Erste demokratischen Wahlen fanden im Mai 1991 statt, und die Beziehungen zu Indien verbesserten sich wieder. Der Handels- und Transitvertrag zwischen den Ländern wurde erneuert.


Die konstitutionelle Monarchie

In seinen späteren Jahren gewann König Birendra an politischem Format. Nachdem er den Großteil seiner Macht abgegeben hatte, war er beliebter, als jemals zuvor.

Doch die gewählten Politiker verspielten bald das Wohlwollen des Volkes. Die ersten zehn Jahre der Demokratie waren geprägt von politischer Instabilität und fehlendem Erfolg in der wirtschaftlichen Entwicklung und der Bekämpfung der Korruption. Zwischen 1991 und 2000 sah Nepal sieben Premierminister kommen und gehen, und eine Koalition nach der anderen fiel. Schnell galten die Politiker als noch korrupter, als die alte Regierung.

Von 1995 an machte eine kleine Splittergruppe von selbst ernannten Maoisten durch erste brutale Morde und Überfälle auf Einrichtungen der Regierung auf sich aufmerksam. Ihr Ziel war ein "Volkskrieg", der die Demokratie und die Monarchie endgültig beenden sollte. Eine Spirale von unsagbarer Gewalt warf ihre Schatten voraus.

König Birendra nutzte in dieser Zeit nie seine Stellung aus. Er rief weder das Militär, das ihm treu ergeben war, zu Hilfe, um die Demokratiebewegung gewaltsam zu unterdrücken, noch ergriff er je die Chance, wieder selbst die Macht an sich zu reißen, wenn wieder einmal eine politische Koalition zerbrach und ein gefährliches machtpolitisches Vakuum entstand. Er fühlte sich wohl in seiner Rolle als konstitutioneller Monarch, der sein Recht, das Volk "zu informieren", es zu "ermutigen" oder zu "warnen" oft wahrnahm, es aber nie überschritt. So gelang es ihm, den Respekt seines Volkes zurück zu gewinnen. Die Monarchie galt wieder als unverzichtbares Symbol von Nepals kultureller Identität, Einheit und Unabhängigkeit. Die Nepali verehrten Birendra schließlich als geliebtes Staatsoberhaupt. Viele von denen, die während der Straßenunruhen sein Bild verbrannt hatten, hängten neue Fotos mit dem Portrait des Königs in ihren Häusern und Geschäften auf.


Die Gedenkbanknoten zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung von König Birendra (1997)

Anläßlich seines Silbernen Jubiläums der Thronbesteigung (nicht der Krönung!) im Jahr 1997 feierte das ganze Land ein Jahr lang jubelnd seinen Gottkönig. Hunderte von Veranstaltungen fanden statt, und an vielen nahm der König persönlich teil.

Zu seinen Ehren brachte die Nepal Rastra Bank zwei neue Banknoten mit den ungewöhnlichen Werten von 25 und 250 Rupees heraus, gedruckt von Giesecke & Devrient, Deutschland.

Die beiden Banknoten vereinten in ihrem Design die traditionelle Rolle des Königs mit der neuen politischen Landschaft Nepals. Sie zeigten ein Portrait des gekrönten Königs aus der Zeit seiner Thronbesteigung, den königlichen Hanuman Dhoka-Palast in Kathmandu, aber auch das Repräsentantenhaus Nepals. Die Naga-Schlangendrachen am Rand der Noten sollten Regen spenden und König, Land und Leute schützen. Die abgebildete Landschaft mit Himalayagipfeln, dem Hügelland und das fruchtbare Terai im Süden spiegelten die Facetten des Landes wieder. Auf der Rückseite wiesen die heilige Kuh, das Nationaltier Nepals, und die beiden mythischen Wächterlöwen vor einem Tempelauf die einende Kraft des Hinduismus hin, der zur Zeit des Königreiches Staatsreligion Nepals war.

Der 250-Rupee-Schein, dessen Wert an 10 mal 25 Jahre Thronbesteigung ausgerichtet war, sollte ursprünglich als reine Gedenkbanknote in einem künstlerisch gestalteten Folder erscheinen. Nach Ende der Feierlichkeiten lagen allerdings so viele ungenutzte 250er Scheine in den Tresoren der Nepal Rastra Bank, das sich diese im Jahr 2000 entschloß, die restlichen Noten in den normalen Umlauf zu geben.


NRB = Nummern der Ausgaben durch die Nepal Rastra Bank
SCWPM = Pick-Nummern nach dem Standard Catalog of World Paper Money
WS= Wasserzeichen, WCT= 1,2 mm Windowed clear-text security thread (durchbrochener Sicherheitsstreifen), Holo= Multicolor Hologramm, IP= Intaglio Printing (Hanuman Dhoka-Palast), CT= Coulorshift Thread reading NRB, PE= Printed and embossed Anticopy key (Peak), ML= Microlettering "Nepal Rastra Bank"

NRB SCWPM Nominal Ausgabe Auflage Sicherheits-merkmale Ersatznoten Signatur Vorderseite
NRB-73 P 41 Rupees 25 11.04.1997 40 Mio WZ Krone, WCT Präfix Ka-41 13, Satyendra Pyara Shrestha Nepalsignumbild13b.jpg
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NRB-76 P 42 Rupees 250 10.04.1997 0,5 Mio WZ Krone, WCT, Holo, IP, CT, PE, ML Keine 13, Satyendra Pyara Shrestha Nepalsignumbild13b.jpg
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NRB-UNL P 42 Gedenkfolder mit Rupees 250 10.04.1997 ? WZ Krone, WCT, Holo, IP, CT, PE, ML Keine 13, Satyendra Pyara Shrestha Nepalsignumbild13b.jpg
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Die Banknoten der konstitutionellen Monarchie

Das Design der Banknoten änderte sich unter den neuen politischen Konstellationen nur minimal. Es gab auch keinen Grund dafür. Obwohl das Land jetzt eine frei gewählte Regierung besaß, blieb der König offiziell Staatsoberhaupt und, noch wichtiger, er wurde weiterhin als Reinkarnation des Gottes Vishnu angesehen. Banknoten mit dem Konterfei des gekrönten Königs konnten also weiter in den Umlauf gebracht werden.

Neben den bereits etablierten englischen Druckereien wurden jetzt auch andere Banknotendruckereien wie Giesecke & Devrient, Deutschland oder Francois Charles Oberthur Fiduciare, Frankreich mit dem Druck neuer Auflagen beauftragt.


Veränderungen gab es bei 500er Scheinen P-43 und dem 1000er P-44, wo ein größeres Portrait des Königs im Vergleich zu den Vorgängerausgaben eingeführt wurde und zudem das Wasserzeichen wechselte: statt der Federkrone zeigte es das Portrait des gekrönten Königs. Die 500er Scheine trugen als weitere Neuerung die Zahl "500" in nepalischen und lateinischen Ziffern am unteren Rand der Vorderseite.

Unter der Leitung von Gouverneur Hari S. Tripathi begann die Nepal Rastra Bank, nach und nach die Sicherheitsmerkmale der Banknoten höherer Wertstufen zu verbessern. Zunächst führte sie einen 1,2 mm breiten durchbrochenen Sicherheitsstreifen für die 100er, 500er und 1000er Scheine ein, später auch für kleinere Stückelungen ab 10 Rupees.

Diese Maßnahmen reichte jedoch bald nicht mehr aus. Immer öfter wurden 500er und 1000er Scheine gefälscht, und die NRB mußte weitere Sicherheitsmerkmale drucken lassen. Die erste Serie unter Gouverneur Satyandra P.Shrestha setzte zusätzlich zum durchbrochenen Sicherheitsstreifen und der Krone als Wasserzeichen auf fluoreszierende Farbe auf beiden Seiten der Noten: die Seriennummern, die Signatur des Gouverneurs und die beiden Seiten der Münze leuchteten unter UV-Licht. Die "1000" wurde maschinenlesbar.



Bei der letzten Serie ab dem Jahr 2000 verbreiterte die Bank den Sicherheitsstreifen auf 2,5 mm und es kamen weitere Sicherheitsmaßnahmen hinzu. Eine davon, der "Regenbogen-Druck", erleichtert auf den ersten Blick die Identifizierung dieser 500er und 1000er Scheine, ohne die Note in der Hand halten zu müssen. Das ist umso bedeutender, da die P-43 und P-44 Banknoten im Internet oftmals fälschlich als Scheine der (wesentlich selteneren, "regenbogenfreien") Ausgabe P-35 angeboten werden.

In die letzte Zeit König Birendras fiel auch die Entscheidung der Nepal Rastra Bank, keine kleinen Noten im Wert von ein, zwei oder fünf Rupees mehr zu drucken. Die Druckkosten waren überdurchschnittlich teuer - eine 1-Rupee-Note kostete den Staat 0,76 Rupees, ein 2er Schein 1,06 Rupees und ein 5er Schein 1,1 Rupees. Zum Vergleich: ein 500er Schein kostete 3,10 Rupees, ein 1000er 3,39 Rupees. Auch wenn die Herstellungskosten kleiner Noten gering schienen, waren sie doch erheblich zu teuer. Die 1-, 2- und 5-Rupeesscheine hatten eine Lebensdauer von weniger als sechs Monaten, die hohen Wertstufen eine solche von drei Jahren.

Allerdings kam es unter König Birendra nicht mehr zu einem Druckstopp kleiner Scheine.


Das Massaker im Königspalast

Inmitten des Jubeljahres zu Ehren des 25jährigen Thronjubiläums im Jahr 1997 erschütterte ein heftiges Erdbeben die Hauptstadt Kathmandu. Allgemein wurde dies als böses Omen für die weitere Regentschaft des Königs angesehen.

Die Unheilsverkünder bekamen bald Recht. Am Freitag, dem 01.Juni 2001, wurde König Birendra im Alter von 55 Jahren zusammen mit seiner Frau, Königin Aishwarya, seiner Tochter und anderen Mitgliedern der königlichen Familie erschossen. Eine später eingesetzte Untersuchungskommission bestätigt seinen Sohn, Kronprinz Dipendra, als Täter. Betrunken soll er mit einer automatischen Waffe herumhantiert haben, da seine Familie die Wahl seiner zukünftigen Frau nicht billigte. Unfall, Mord oder gar ein geschickt getarntes Attentat eines ausländischen Geheimdienstes? Ein ungelöstes Rätsel.

Einen Tag später wurde das Herrscherpaar in Pashupatinath auf dem Ghat (Verbrennungssplatz) am Ufer des Bagmatiflusses, der der königlichen Familie vorbehalten war, eingeäschert.

Mit dem Tod des beliebten Königs Birendra Bir Bikram Shah Dev begann der Anfang vom Ende der Monarchie in Nepal.


Die "Federkronen-Banknoten" der konstitutionellen Monarchie

NRB = Nummern der Ausgaben durch die Nepal Rastra Bank
SCWPM = Pick-Nummern nach dem Standard Catalog of World Paper Money
WS= Wasserzeichen, MS= Metallischer Sicherheitsstreifen, WCT= 1,2 mm Windowed clear-text security thread (durchbrochener Sicherheitsstreifen), WCT2= 2,5 mm Windowed clear-text security thread, FI= Fluoreszierende Farbe, RP= Rainbow Printing (Regenbogendruck, Mitte der Note, oben und unten), SNS= Seriennummer klein, SNL= Seriennummer groß

NRB SCWPM Nominal Ausgabe Auflage Sicherheits-merkmale Ersatznoten Signatur Vorderseite
NRB-59 P 37a Rupee 1 ab 11. 1993 40 Mio WZ Krone Präfix Ga-85 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-60 P 29c Rupees 2 ab 08. 1991 60 Mio WZ Krone, MS Präfix Ka-31 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-61 P 30b Rupees 5 ab 11. 1993 40 Mio WZ Krone, MS Präfix Ga-42 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg Kein Bild vorhanden
NRB-62 P 31a Rupees 10 ab 12. 1993 50 Mio WZ Krone, MS Präfix Ga-86 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-63 P 38a Rupees 5 ab 03. 1992 40 Mio WZ Krone, MS Präfix Kha-12 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-64 P 33b Rupees 50 ab 03. 1992 30 Mio WZ Krone, MS Präfix Ka-51 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg Kein Bild vorhanden
NRB-65 P 34d Rupees 100 ab 11. 1993 40 Mio WZ Krone, WCT Präfix Aa-32 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-66 P 35c Rupees 500 ab 03. 1992 15 Mio WZ Krone, WCT Keine 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-67 P 36c Rupees 1000 ab 03. 1992 15 Mio WZ Krone, WCT Keine 12, Hari Shankar Tripathy Nepalsignumbild12b.jpg
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NRB-68 P 37 Rupee 1 07.1995-12.1999 150 Mio WZ Krone Präfixe Gha-26, Gha-77, Gha-78, Ka-38 13, Satyendra Pyara Shrestha Nepalsignumbild13b.jpg Kein Bild vorhanden
NRB-69 P 29b Rupees 2 07.1995-12.1999 130 Mio WZ Krone, MS Präfixe Ga-73, Gha-24 13, Satyendra Pyara Shrestha Nepalsignumbild13b.jpg
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