Buch: Die deutsche Geldgesetzgebung seit 1871

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Die deutsche Geldgesetzgebung seit 1871

Münzen - Papiergeld und Notenbanken

Mit den Münzverträgen der deutschen Staaten im 19. Jahrundert

Die deutsche Geldgesetzgebung seit 1871
1. Auflage

Fachbuch

Produktinformation

Autor: Karl-Dieter Seidel
Seiten: 444
Format: 245 x 200 mm
Kunstledereinband
Fadenheftung
Verlag: Verlag Egon Beckenbauer, München
Auflage: 1. Auflage (1973)
Sprache: Deutsch

Buchinformation

Das Buch enthält eine Sammlung von Gesetzen und Verträgen zur Münz- und Papiergeld-Gesetzgebung.


Einteilung des Buches:

1. Kaiserreich und Weimarer Republik bis zur Inflation 1871 - 1923

a) Münzgesetzgebung

b) Papiergesetzgebung

c) Außerkurssetzung von Münzen der deutschen Bundesstaaten und Umlaufverbot für ausländische Münzen

d) Geldwesen der Schutzgebiete (Kolonien)

2. Weimarer Republik nach der Inflation, Drittes Reich und Militärregierung bis zur Währungsreform 1923 - 1948

a) Münzgesetzgebung

b) Papiergeldgesetzgebung

c) Einführung der Reichswährung in den in das Reich eingegliederten Gebieten

d) Geldwesen in besetzten Gebieten sowie Reichskreditkassen

3. Westliche Besatzungszonen und Bundesrepublik Deutschland ab 1948

a) Währungsreform und Münzgesetzgebung

b) Notenbankgesetzgebung

c) West-Berlin

4. Sowjetische Besatzungszone und Deutsche Demokratische Republik ab 1948

5. Freie Stadt Danzig 1922 - 1940

6. Saarland 1919 - 1935 und 1947 - 1959

7. Anhang - Deutsche Münzverträge des 19. Jahrhunderts

8. Anhang - Darlehnskassenscheine des Norddeutschen Bundes