USA: Large Size: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ab 1928 | + | Ab 1928 datiert sind die so genannten [[Small Size|Small-Size]]-Noten. |
− | Im Gegensatz zu den Small Size Noten findet man hier verschiedenste Portraits auf einem [[Nominal]], obwohl hier gewisse Tendenzen zu finden sind, so findet man bereits hier [[George Washington]] überwiegend auf den $1 Noten und [[Ulysses S. Grant ]] | + | Im Gegensatz zu den Small-Size-Noten findet man hier verschiedenste Portraits auf einem [[Nominal]], obwohl hier gewisse Tendenzen zu finden sind, so findet man bereits hier [[George Washington]] überwiegend auf den $1-Noten und [[Ulysses S. Grant]] auf einigen $50-Noten. Auch Madison hatte einen festen Platz auf der $5000-Note verschiedener Ausgaben. |
− | In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large Size" Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small Size Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format | + | In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large-Size"-Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small-Size-Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format von 154 x 71 mm. Erst mit dem Regierungsantritt von [[Königin Elizabeth II.]] übernahm man das Format des Nachbarlandes (166 x 56 mm). |
Version vom 26. März 2015, 16:36 Uhr
Large-Size-Noten ("Horseblanket notes") sind US-Banknote mit den Maßen ca. 80 x 188 mm, sie sind zwischen 1861/62 und 1923 datiert.
Ab 1928 datiert sind die so genannten Small-Size-Noten.
Im Gegensatz zu den Small-Size-Noten findet man hier verschiedenste Portraits auf einem Nominal, obwohl hier gewisse Tendenzen zu finden sind, so findet man bereits hier George Washington überwiegend auf den $1-Noten und Ulysses S. Grant auf einigen $50-Noten. Auch Madison hatte einen festen Platz auf der $5000-Note verschiedener Ausgaben.
In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large-Size"-Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small-Size-Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format von 154 x 71 mm. Erst mit dem Regierungsantritt von Königin Elizabeth II. übernahm man das Format des Nachbarlandes (166 x 56 mm).