Notgeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2012, 16:33 Uhr
Als Notgeld bezeichnet man im deutschen Währungsraum Ersatzzahlungsmittel, die nicht von Staaten, sondern von Gemeinden oder privaten Firmen herausgegeben werden.
Serienscheine
Der Name Serienschein verweist darauf, dass von vornherein eine bestimmte Serie entworfen wurde und meist
im Komplettpaket an Sammler verkauft wurde. Das Ausgabedatum liegt meist um 1920.
Sie sind ansprechend gestaltet, meistens bunt bedruckt.
Diese sind in den meisten Fällen unzirkuliert.
"echte" Notgeldscheine
Diese sind für den Umlauf bestimmt und meist eher schlicht gestaltet. Die Werte reichen von einer Million bis zu einer Billion.
