Buch: Escudo: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Thomas Gifford''' '''Escudo''' ''Roman'' 1. Auflage 2005 606 Seiten Bastei Lübbe Taschenbücher - Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach ISBN 3-404-15291-3 ...) |
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Portugal im frühen Zwanzigsten Jahrhundert. Der junge Alves Reis strebt nach Höherem. Mit einem gefälschten Zeugnis steigt er in der Kolonie Angola zu Amt und Würden auf. Doch dann fordert er mit einem ungedeckten Scheck sein Glück heraus - und Alves ist wieder dort, wo er hergekommen ist. Schlimmer noch, er sitzt im Gefängnis. Dort hat er viel Zeit zum Nachdenken, und er fragt sich, woher denn das Geld kommt, nach dem er sich so sehnt. Nun, es wird ausgegeben durch die Bank von Portugal, und die ist zum überwiegenden Teil in Privatbesitz. Die beste Methode, wirklich reich zu werden, wäre somit eine Bank zu gründen, mit der Lizenz zum Gelddrucken. Richtiges Geld. Escudos. | Portugal im frühen Zwanzigsten Jahrhundert. Der junge Alves Reis strebt nach Höherem. Mit einem gefälschten Zeugnis steigt er in der Kolonie Angola zu Amt und Würden auf. Doch dann fordert er mit einem ungedeckten Scheck sein Glück heraus - und Alves ist wieder dort, wo er hergekommen ist. Schlimmer noch, er sitzt im Gefängnis. Dort hat er viel Zeit zum Nachdenken, und er fragt sich, woher denn das Geld kommt, nach dem er sich so sehnt. Nun, es wird ausgegeben durch die Bank von Portugal, und die ist zum überwiegenden Teil in Privatbesitz. Die beste Methode, wirklich reich zu werden, wäre somit eine Bank zu gründen, mit der Lizenz zum Gelddrucken. Richtiges Geld. Escudos. | ||
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Version vom 12. Juli 2009, 15:38 Uhr
Escudo
Roman
Produktinformation
Autor: Thomas Gifford
Seiten: 606
Verlag: Bastei Lübbe Taschenbücher - Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach
Auflage: 1. Auflage (2005)
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN 3-404-15291-3
Buchinformation
Aus dem Rückseitentext:
Portugal im frühen Zwanzigsten Jahrhundert. Der junge Alves Reis strebt nach Höherem. Mit einem gefälschten Zeugnis steigt er in der Kolonie Angola zu Amt und Würden auf. Doch dann fordert er mit einem ungedeckten Scheck sein Glück heraus - und Alves ist wieder dort, wo er hergekommen ist. Schlimmer noch, er sitzt im Gefängnis. Dort hat er viel Zeit zum Nachdenken, und er fragt sich, woher denn das Geld kommt, nach dem er sich so sehnt. Nun, es wird ausgegeben durch die Bank von Portugal, und die ist zum überwiegenden Teil in Privatbesitz. Die beste Methode, wirklich reich zu werden, wäre somit eine Bank zu gründen, mit der Lizenz zum Gelddrucken. Richtiges Geld. Escudos.
Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit.