Fiktive Währungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. September 2022, 20:57 Uhr
Nicht nur Zentralbanken oder manche Hobbykünstler auf Ebay entwerfen Banknotenserien. Auch Autoren von Romanen, Filmen und Fernsehserien überlegen für ihre Geschichte in vielen Fällen eine eigene Währung oder fiktive Zahlungsmittel. Insbesondere, wenn die Handlung in der Zukunft oder in einer Parallelwelt spielt, werden zukünftige oder „alternativweltliche“ Zahlungsmittel erforderlich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 fiktive Wirtschaftssysteme mit eigenen Banknoten
- 1.1 Accornero – Paperdollari
- 1.2 ALF – Wernick
- 1.3 Afrika - Afro
- 1.4 Captain Future – Systemdollars
- 1.5 Der Diktator - Dollars aus Wadiya
- 1.6 Diener des Volkes
- 1.7 Entenhausen
- 1.8 Euro Zone - Sinoamerikanische Währungsunion, Dollüans
- 1.9 Europa der Zukunft - Euros aus dem Banknotendrucker
- 1.10 Fringe
- 1.11 Genovien - Euro
- 1.12 Grossfenwick
- 1.13 Hotel Budapest
- 1.14 Howard the Duck (film) – Entendollar
- 1.15 Kampfstern Galactica - Cubits
- 1.16 Metropolis – Mark
- 1.17 1984
- 1.18 Paperopoli - Fantastiliardi
- 1.19 Prinz aus Zamunda – Pfund
- 1.20 Sliders (Pilotfilm) – Dollar der „Sozialiatischen Staaten von Amerika“
- 1.21 SpongeBob - Dollar
- 1.22 Street Fighter The Movie
- 1.23 The Man in the High Castle
- 1.24 Total Recall – Marsbanknoten
- 1.25 Total Recall (Remake) - Noten der "United Federation of Britain"
- 2 fiktive Wirtschaftssysteme ohne Banknoten
- 3 Sonstiges
- 4 Links
fiktive Wirtschaftssysteme mit eigenen Banknoten
Accornero – Paperdollari
Siehe Artikel Europa: Paperopoli
ALF – Wernick
Wernick ist die Währung auf Alfs Planeten Melmac. In der Alf-Wiki wird angegeben, dass 1 Wernick in etwa 10 US-Dollar entspricht. Gedeckt ist die Währung durch die auf Melmac seltenen und deshalb wertvollen Materialien Seifenblasen, Fussel und Kieselsteine (anstelle durch Gold und Silber).
http://alf.wikia.com/wiki/Wernick
Afrika - Afro
Für die Harald-Schmidt-Show vom Juni 2008 (?) wurden Banknoten einer afrikanischen Währung, dem "Afro" kreiert. Die Noten erinnern an Euro-Noten, zeigten jedoch bei genauerem Hinsehen afrikanische Motive wie Löwen, Menschen mit dunkler Hautfarbe oder Sehenswürdigkeiten wie die Sphinx. Etwa 10 Jahre vorher hatte das Satiremagazin Titanic über Helmut Kohl getitelt "Jetzt will er den Afro" (gemeint war hier eine Währungsunion Europas mit Afrika).
Captain Future – Systemdollars
In den Captain-Future-Romanen werden „Systemdollars“ erwähnt. Implizit wurde damit von einer Währungsunion auf den neun Planeten des Sonnensystems gesprochen.
Der Diktator - Dollars aus Wadiya
Der Film "Der Diktator" von Sacha Baron Cohen ("Borat") erzählt vom nordafrikanischen Staat Wadiya, der in den Grenzen Eritreas existieren soll. Zu diesem Film wurde eine Banknote von 1.000.000 Wadiyanischen Dollars entwickelt, die den Staatschef Admiral General Aladeen zeigt und entfernt an Banknoten diverser arabischer Staaten erinnert.
Eine gewisse Parallele zeigt sich hier zum ebenfalls fiktiven Staat Lampukistan aus der Comedy-Fernsehsendung "Switch Reloaded“ für den als Währung der (Lampuki-) Dollar angegeben wird.
Siehe auch die Bemerkung bei #Street Fighter The Movie
Diener des Volkes
xxx
Entenhausen
Bei den Talern und Kreuzern aus Entenhausen handelt es sich um keine erfundenen Währungen, vielmehr ist der „Entenhausener Taler“ zunächst dem amerikanische Dollar nachgebildet. Die Übersetzung erinnert insbesondere mit seiner Untereinheit (1 Taler = 100 Kreuzer) an den altdeutschen Thaler. Siehe auch Siehe Artikel Europa: Paperopoli.
Euro Zone - Sinoamerikanische Währungsunion, Dollüans
Pierre Bordage erzählt in seiner Kurzgeschichte "Euro Zone" von einer politisch wie wirtschaftlich bedeutungslosen Euroraum und einem Krieg zwischen der islamischen Welt einerseits und einem amerikanisch-chinesischen Bündnis andererseits. Der Satz "Aber der Euro ist doch absolut nichts mehr wert," sowie die Antwort "Irrtum, Pibe. Bis zum 31. Juli kann man Euros noch gegen Riyals oder Dollüans eintauschen" lässt auf die dort herrschenden politischen Verhältnisse schließen.
Später im Roman wird das Aussehen der Banknote beschrieben: "Der Dollüan war die Währung der chinesisch-amerikanischen Achse, der sowohl dem Euro als auch dem Riyal den Rang abgelaufen hatte. Ich fand den grünlichen, von zwei roten Balken durchzogenen Schein ziemlich hässlich."
Europa der Zukunft - Euros aus dem Banknotendrucker
Banknoten, die aus dem heimischen Drucker kommen, erwähnt der Autor Thanassis Vembos in seiner Kurzgeschichte "Wer bezahlt den Fährmann?" Schlüsselsatz ist hier der Satz "Kostbare Euro, die auf dem Minidrucker zu gestärkten, druckfrischen Tausender-Scheinen wurden." (S. 167) Dabei mag er an jene Drucker gedacht haben, an denen man in verschiedenen Märkten heute schon Einkaufsgutscheine ausdruckt, die an der Kasse wie Bargeld behandelt werden. Der nächste Satz "Genug für die wöchentlichen Ausgaben. Nächste Woche die gleiche Arbeit" lassen auf ein Monatseinkommen des - als wohlhabend beschriebenen - Protagonisten von wohl nicht unter 10.000 Euro schließen.
Fringe
In der Fernsehserie "Fringe" wurde auf der anderen Seite, also im Paralleluniversum, Kennedy nicht ermordet und Jackson war nie Präsident. Auf der $1-Münze ist Richard Nixon statt Eisenhower zu sehen. Banknotentechnisch ist auf dem $20 Schein Martin Luther King Jr., zu sehen, dieser Schein wird auch nicht "Jackson" sondern "Junior" genannt.
Genovien - Euro
Genovien ist ein fiktiver europäischer Zwergstaat, der vom Geschlecht Grimaldi regiert wird. Der Disney-Spielfilm "Plötzlich Prinzessin" ortet ihn irgendwo auf dem alten Kontinent. In diesem Zusammenhang taucht kurz ein 20 Euro-Schein auf, so dass der Zwergstaat Genovien ähnlich wie Monaco Teil der Europäischen Währungsunion sein dürfte.
Grossfenwick
Das Herzogtum Großfenwick ist ein fiktiver Zwergstaat zwischen Frankreich und der Schweiz aus dem Roman "Die Maus, die brüllte". Als Währung wird das "Fenwickpfund" angegeben, die Amtssprache ist englisch. Inwieweit das Fenwickpfund wie die meisten Währungen kleiner Währungsgebiete (San Marino, Andorra, Gibraltar Luxemburg...) an das britische Pfund oder eine andere Währung gekoppelt ist, wird im Roman nicht erwähnt, wäre aber denkbar.
Hotel Budapest
Der Film handelt in der Republik Republik Zubrowka einem fiktiven Staat „an der östlichsten Grenze des europäischen Kontinents“, „unterhalb des alpinen Sudetenwaldes“ während der Zwischenkriegszeit. Die Bilder der Banknoten zeigen einen Schein zu 100 Klübecks, der von der Gestaltung her an altdeutsche und altösterreichische Noten des 19. Jahrhunderts erinnert. Wappentier auf der Note ist offenbar ein abstürzender Adler, evtl. dem ukrainischen Wappen nachempfunden.
Howard the Duck (film) – Entendollar
Die Ente Howard stammt von einem Planeten, der von Enten anstelle von Menschen beherrscht wird. Dementsprechend ist auf dem 1-$-Schein der „United States of Anatidae“ auch George Washington mit einem Entenschnabel zu sehen.
http://www.tumblr.com/tagged/howard-the-duck?before=1340174101
Kampfstern Galactica - Cubits
Für den Film bzw. die Fernsehserie Kampfstern Galactica ist eine Währung namens Cubits erfunden worden. Es werden Silber- und Goldmünzen gezeigt, die jedoch rechteckig statt rund sind. Das Papiergeld hat „normales“ Aussehen.
Bilder sind hier zu finden: http://www.battlestarprops.com/cubits/ http://www.tvacres.com/images/money_cubits2.jpg
Metropolis – Mark
In seinem Zukunftsfilm Metropolis verwendete Fritz Lang fiktive, eigens für den Film hergestellte 100-Mark-Scheine, wie sie durchaus für die im Film dargestellte Stadt glaubhaft sind. Es sind auch Abbildungen von höheren Werten (500 M und 1000 M) bekannt.
https://www.uow.edu.au/~morgan/metrov.htm
1984
In Orwells Roman 1984 ist der "Große Bruder" nicht nur auf sämtlichen Propagandaplakaten allgegenwärtig, sondern auch auf jeder Münze und jeder Banknote zu sehen. Orwell kennt vor allem die Münzen und Banknoten des britischen Königreichs, auf jeder von ihnen ist der Herrscher abgebildet. So schloss er wohl darauf, dass sich nach dem Sturn des Königs auch der neue Herrscher auf diesen Noten verewigt.
In der Realitätaber scheinen Diktatoren aber äußerst zurückhaltend, was ihr Bild auf Banknoten betrifft: Weder die deutsche noch sowjetische Diktatur - die Vorbilder für die Diktatur in 1984 - hat jemals ihren Anführer auf Banknoten abgebildet. Banknoten mit Lenin erschienen nach dessen Tod, geplante Banknoten mit dem Bild Hindenburgs wurden nie realisiert. Selbst in Nordkorea wurde nie der jeweils amtierende Diktator abgebildet, allenfalls der vestorbene.
Eine Ausnahme scheinen lediglich Afrikanische Staaten zu sein, etwa Idi Amin in Uganda und Mobutu in Zaïre.
Paperopoli - Fantastiliardi
Siehe Artikel Europa: Paperopoli
Prinz aus Zamunda – Pfund
Ein 100-Pfund-Schein des fiktiven afrikanischen Staates Zamunda ist im Film „Der Prinz von Zamunda“ zu sehen. Die Note ähnelt einer alten 1-Pfund-Note aus den sechziger Jahren, anstelle der Königin ist Eddy Murphy zu sehen. Ein Wechselkurs wird nicht genannt.
Sliders (Pilotfilm) – Dollar der „Sozialiatischen Staaten von Amerika“
In einer Parallelwelt sind die USA von russischen bzw. sowjetischen Truppen besetzt. Wer noch grüne Dollarnoten besitzt, gilt als Verräter, gesetzliches Zahlungsmittel sind nur die roten (Besatzungs-)Dollars. Die 1-Dollar-Noten der „Sozialistischen Staaten von Amerika“ haben das Portrait von Nikita Chruschtschow anstelle von Washington, was auf einen alternativen Ausgang der Kubakrise schließen lässt.
SpongeBob - Dollar
Der Dollar-Schein von SpongeBob zeigt - wie könnte es anders sein - statt Washington einen Meeresbewohner, nämlich eine Muschel.
Street Fighter The Movie
In Shadaloo, einem fiktiven südostasiatischen Staat regiert General M. Bison. Die Banknoten, die im Film zu sehen sind, ähneln einer australischen 100 Dollar - Note, zeigen als Potrait jedoch den Machthaber des Landes.
Tatsächlich sind (lebende) Diktatoren auf Banknoten eher die Ausnahme: So zeigten weder die deutschen noch die sowjetischen Banknoten des 2. Weltkriegs den jeweilgen Staatschef. Lenin wurde in der Sowjetunion erst nach dessen Tod abgebildet, Probedrucke von 1000 Reichsmarknoten von Hindenburg wurden erst nach dessen Tod entworfen. In Nordkorea wurde Staatsgründer Kim Il Sung erst nach seinem Tod auf der Banknote abgibildet, den lebenden Machthaber - sonst durch Abbildungen allgegenwärtig - findet man auf keiner Note. Ähnliches gilt für Jugoslawien: Die erste (und einzige) zirkulierende Tito-Banknote Jugoslawiens kam etwa 5 Jahre nach desen Tod in den Umlauf.
The Man in the High Castle
In dieser Alternativweltgeschichte hat Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen und den westlichen Teil Amerikas besetzt. Dort ist nun die Reichsmark im Umlauf, die teilweise an amerikanische Noten, teilweise an die Noten der BBK I-Serie erinnern.
Total Recall – Marsbanknoten
In diesem Film werden rote Banknoten einer fiktiven Marswährung gezeigt. Diese haben Ähnlichkeiten mit US-Dollars, jedoch sind sie mit dunkler Farbe auf (mars-!)rotem Papier gedruckt. Das Bild von Arnold Schwarzenegger (Hauptdarsteller des Filmes) sowie die anderen feinen Unterschiede sind bei "normaler" Betrachtung des Filmes nicht auffällig.
Total Recall (Remake) - Noten der "United Federation of Britain"
Auch im Remake des Filmes werden Banknoten gezeigt. Diese sind senkrecht, ähnlich der Schweizer-Franken-Serie gestaltet. Die Noten tragen die Landesbezeichnung "United Federation of Britain" in mehreren Sprachen.
Auf der Erde gibt es im Jahr 2100 nur noch zwei bewohnbare Zonen: Die britische Föderation auf dem Gebiet der EU sowie der Kolonie Australien. Ob es sich dabei um Pfund-, Euro- oder Dollarnoten handelt, lässt sich aus dem Film heraus nicht weiter folgern.
Zu sehen sind drei Wertstufen:
50 Einheiten, lila
200 Einheiten, gelb
1000 Einheiten, blau
Die 50er-Note mit dem Portrait Barack Obamas ist online zu sehen, rechts daneben ein Stück des Tausenders mit dem Protrait von Loren Wiseman, dem Vater des Regisseurs:
http://consfearacynewz.blogspot.de/2012/11/obama-on-money-in-total-recall.html
Die Wertstufen zu 100, 500 und ein anderer 1000er findet man hier:
https://www.yourprops.com/Polymer-banknotes-original-movie-prop-Total-Recall-2012-YP823588.html
fiktive Wirtschaftssysteme ohne Banknoten
Babylon 5 – Krediteinheiten
Die Währung auf der Erde des Babylon-5-Universums sind Krediteinheiten, die jedoch nie als Bargeld gezeigt werden. Damit scheint eine (gesamt-)irdische Buchwährung gemeint zu sein. Bargeld wird nie gezeigt, jedoch erwähnt ("Mit allen Mitteln", Season 1). Die Beträge, die in den verschiedenen Folgen erwähnt werden, lassen eine Kaufkraft in etwa 1:1 mit dem heutigen US-Dollar annehmen. In einer Folge ("Minbari lügen nicht") fällt der Satz, man bezahle nicht mehr mit Bargeld, sondern mit Kreditchips. Andererseits lässt in einer anderen Folge ("Die Macht des Geistes") eine Telepathin eine Münze durch die Luft fliegen, die einem amerikansichen Penny zumindest sehr ähnelt.
Babylon 5 – Centauri-Dukaten
Für das außerirdische Volk der Centauri werden Centauri-Dukaten erwähnt. Vermutlich handelt es sich dabei um Münzgeld.
Bayern - Bazi
Die satirische ZDF-Sendung "Heute Show" schlug dem unabhängigen Freistaat Bayern im Falle eines EU-Austritts die neue Währungsbezeichnung "BAZI" vor. Der Wechselkurs wurde mit 2 Bazi = 1 Drachme angegeben. Interessanterweise zeigt die Münze der Republik Bayern nicht den kurz darauf erwähnten Märchenkönig Seehofer, sondern den bayerischen Kaiser.
Harry Potter – Galleone
In Anlehnung auf das alte für heutige Verhältnisse britische Währungssystem (1 Pfund = 20 Shilling, 1 Shilling = 12 Pence) wurde von Joanne K. Rowling für die Harry-Potter-Romane ein noch komplizierteres Währungssystem entwickelt: 1 goldene Galleone = 17 silberne Sickel, 1 silberner Sickel = 29 bronzene Knuts.
Für das Portrait einer eventuellen Banknote, die zum Zeitpunkt der Romanhandlung gültig ist, ist übrigens Merlin wahrscheinlicher als Harry Potter. Andererseits werden in Buch und Roman nur Münzen erwähnt.
Die Autorin sagte in einem Interview, 1 Galleone habe eine Kaufkraft von etwa 5 Pfund Sterling. Damit wären 1 Sickel = 5,88 (alte) Schillinge bzw. 1 Crown, 10 Pennies und 2 Farthing und 1 Knut 2,43 alte Pennies bzw 2 Pennies und knapp 2 Farthing wert; damit ist ein Sickel also 1,17 Crowns und ein Knut 0,81 alte thruppence ... aber lassen wir das.
http://de.wikipedia.org/wiki/Begriffe_der_Harry-Potter-Romane#Geld
http://projectbritain.com/moneyold.htm (altes Münzsystem)
Star Trek – Metallbarren und mehr
Das Thema „Währung“ wird auch in den Star-Trek-Filmen erwähnt, in diesem Universum wurde jedoch die Geldwirtschaft positiv überwunden. Lediglich die Ferengi handeln noch, Zahlungsmittel sind jedoch keine Münzen in unserem Verständnis, sondern Barren eines Metalls namens Latinum.
Weitere Info unter
http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Geld
Auch andere Währungen sind im Star Trek Universum bekannt.
Beispiel: Auf dem Planeten Vulkan (von dem u.a. Mr. Spock stammt) gab es einmal die Währungseinheit Isik.
https://memory-alpha.wiki/wiki/Isik
Einen Überblick über weitere Währungen findet man hier:
https://memory-alpha.wiki/wiki/Geld
Sonstiges
Das Onlinespiel "Second Life" besitzt eine eigene Währung, den so genannten Linden Dollar. Obwohl er angeblich bei ebay gehandelt wird, handelt es sich hier nicht um eine virtuelle Währung, dieser ist vielmehr als reinen Spielgeld innerhalb der Welt von Second Life gedacht. Inwieweit die Bilder des Lindendollars im Spiel vorkommen (Es gibt Abbildungen von 100, 1000, 10000 und 100000 Lindendollarscheinen), ist nicht bekannt.
Links
Ein Artikel über fiktive WÄhrungen in englisch