Notgeld: Breslau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. März 2020, 08:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Not- & Ersatzgeld der Stadt Breslau / Privatausgaben / Gutscheine / Notgeldmünzen & Pfandmarken / Varia
- 2 Busch - Circus - Hamburg-Berlin-Breslau (Verrechnungsanweisung)
- 3 Langner, E.- Delikatessen (Briefmarkengeld)
- 4 Kipke - Brauerei (Briefmarkengeld)
- 5 Kluska, Paul - Zigarrenimport (Briefmarkengeld)
- 6 Morczinietz - Hundezüchterei (Briefmarkengeld)
- 7 Mugdan, A.J. - Seidenhaus (Briefmarkengeld)
- 8 Stadt Breslau - (Münzen 1923)(Entwürfe)
- 9 Stadt Breslau - (Notgeldscheine 1917)-1923
- 10 Stadt Breslau - (Steuergutscheine)
- 11 Reichsbahndirektionsbezirk Breslau - Inflation ab Juli 1923
- 12 Reichsbahn-Spar- und Darlehnskasse Breslau - Varia
- 13 Vereinigung Breslauer Arbeitgeberverbände 1923
- 14 Wappenhof - Konzerthaus (Briefmarkengeld)
- 15 Wilhelm, Johannes - Damenschneiderartikel (Briefmarkengeld)
Not- & Ersatzgeld der Stadt Breslau /
Privatausgaben /
Gutscheine /
Notgeldmünzen & Pfandmarken /
Varia
Privatausgaben /
Gutscheine /
Notgeldmünzen & Pfandmarken /
Varia
Busch - Circus - Hamburg-Berlin-Breslau (Verrechnungsanweisung)
Langner, E.- Delikatessen (Briefmarkengeld)
Kipke - Brauerei (Briefmarkengeld)
Kluska, Paul - Zigarrenimport (Briefmarkengeld)
Morczinietz - Hundezüchterei (Briefmarkengeld)
Mugdan, A.J. - Seidenhaus (Briefmarkengeld)
Stadt Breslau - (Münzen 1923)(Entwürfe)
Stadt Breslau - (Notgeldscheine 1917)-1923
Stadt Breslau - (Notgeld 1917-18)
Stadt Breslau - (Steuergutscheine)
Reichsbahndirektionsbezirk Breslau - Inflation ab Juli 1923
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsbahndirektion_Breslau
Zitat hieraus:
,,Zunächst bestand in Breslau seit 1856 die Königliche Eisenbahndirektion Breslau (KED Breslau), als der Betrieb der Oberschlesischen Eisenbahn auf den Staat überging und deren erster Direktor Albert von Maybach wurde.[1] Sie wurde 1879 zu einer der 11 Eisenbahndirektionen der damals im Rahmen der Verstaatlichungswelle neu organisierten Preußische Staatseisenbahnen.[2] Als diese 1920 in der Deutschen Reichsbahn aufgingen, wurde sie in Reichsbahndirektion Breslau umbenannt. Das Gebiet der Direktion erstreckte sich (bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges) über den Großteil der preußischen Provinz Niederschlesien.
Seit Juni 1914 baute die Bahndirektion den elektrischen Bahnbetrieb in Schlesien auf, wobei je nach Gegebenheiten mit ruhendem und rollendem Material experimentiert wurde. Der elektrische Betrieb verband Breslau im Osten mit Görlitz im Westen Niederschlesiens. Der elektrische Betrieb brach im Februar 1945 durch Kriegseinwirkung zusammen.
Die näher rückende Ostfront zwang die Verwaltung der Reichsbahndirektion 1945 zur Evakuierung der Dienststellen. Am frühen Morgen des 27. Januar 1945 traf der Präsident der Reichsbahndirektion und ein Sonderstab mit einem Befehlszug im Bahnhof Görlitz ein. Bis die Sowjetarmee den Ring um die Festung Breslau schloss, verkehrte zwischen beiden Städten täglich ein Triebwagenzug im Kurierverkehr. Der Zug war lediglich Personen mit einem Kurierausweis vorbehalten. Mitte Februar 1945 begann die Verlegung der Direktionsbediensteten nach Erfurt.[3] Die Strecken westlich der Lausitzer Neiße übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg die Reichsbahndirektion Cottbus. "
Siehe auch:
http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Breslau.htm
Die Unterschriften konnte ich noch nicht identifizieren.
Reichsbahn-Spar- und Darlehnskasse Breslau - Varia
Vereinigung Breslauer Arbeitgeberverbände 1923
Die linke Unterschrift ist von Carl Meinecke -
siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Meinecke.
Die rechte Unterschrift konnte ich noch nicht identifizieren. -
siehe auch https://www.wikiwand.com/de/Hans-Wolfgang_Schimmelpfennig
Zitat hieraus:
,,Friedrich Eichberg holte ihn sowie Carl Meinecke und Kurt Fürer in die Vereinigung Breslauer Arbeitgeberverbände (1920) und die Zentralstelle Breslauer Arbeitgeberverbände (1921). Knapp 30 Jahre alt, fand Schimmelpfennig als geschäftsführender Syndikus seine Lebensaufgabe. Er initiierte das Arbeitgeber-Notgeld, um das sich selbst die Großbanken und Breslaus Polizeipräsident bemühten. Neuer Kapitalbedarf nach der Kriegs- und Inflationszeit und ein harter Wettbewerb nach Schaffung der Reichsmark zwangen zur Unternehmenskonzentration, so auch die Linke-Hofmann-Lauchhammer AG (LHL) in Breslau. Ihr Generaldirektor war Eichberg. Als er die Hauptverwaltung nach Berlin verlegen musste, nahm er Schimmelpfennig als Abteilungsdirektor mit. In Berlin war aber inzwischen Friedrich Flick als Großaktionär von LHL aufgetreten. Eichberg zog sich zurück. Schimmelpfennig verzichtete auf die Industriekarriere und kehrte Ende 1925 als geschäftsführendes Präsidialmitglied zur Zentralstelle der schlesischen Arbeitgeberverbände zurück. Als die Arbeitgeberverbände wie die Gewerkschaften 1933 aufgelöst wurden, ließ Schimmelpfennig sich als Rechtsanwalt in Breslau nieder. Von 1935 bis 1938 war er zugleich Justitiar und stellvertretender Betriebsführer des Elektrizitätswerks Schlesien."
Wappenhof - Konzerthaus (Briefmarkengeld)
Wilhelm, Johannes - Damenschneiderartikel (Briefmarkengeld)