USA: Large Size: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large-Size"-Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small-Size-Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format von 154 x 71 mm. Erst mit dem Regierungsantritt von [[Königin Elizabeth II.]] übernahm man das Format des Nachbarlandes ( | + | In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large-Size"-Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small-Size-Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format von 154 x 71 mm. Erst mit dem Regierungsantritt von [[Königin Elizabeth II.]] übernahm man das Format des Nachbarlandes (156 x 66 mm). |
Version vom 26. März 2015, 16:42 Uhr
Large-Size-Noten ("Horseblanket notes") sind US-Banknote mit den Maßen ca. 80 x 188 mm, sie sind zwischen 1861/62 und 1923 datiert.
Ab 1928 datiert sind die so genannten Small-Size-Noten.
Im Gegensatz zu den Small-Size-Noten findet man hier verschiedenste Portraits auf einem Nominal, obwohl hier gewisse Tendenzen zu finden sind, so findet man bereits hier George Washington überwiegend auf den $1-Noten und Ulysses S. Grant auf einigen $50-Noten. Auch Madison hatte einen festen Platz auf der $5000-Note verschiedener Ausgaben.
In Kanada könnte man bis zur Serie von 1923/1924 von "Large-Size"-Noten sprechen. Es gab in den 1930er Jahren Überlegungen, das Small-Size-Format der USA zu übernehmen, man entschied sich jedoch für die Banknotenserien von 1935 und 1937 für ein eigenes Format von 154 x 71 mm. Erst mit dem Regierungsantritt von Königin Elizabeth II. übernahm man das Format des Nachbarlandes (156 x 66 mm).