Ungarn: Ungarische Nationalbank in Budapest: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Für die Errichtung dieses Gebäudes fand 1900 ein Wettbewerb statt, den einer der bekanntesten ungarischen Architekten dieser Zeit, Ignaz Alpár, gewann. 1901 wurde sein Plan im Sezessionsstil vorgestellt. Der Bau begann im | + | Für die Errichtung dieses Gebäudes fand 1900 ein Wettbewerb statt, den einer der bekanntesten ungarischen Architekten dieser Zeit, Ignaz Alpár, gewann. 1901 wurde sein Plan im Sezessionsstil vorgestellt. Der Bau begann im Frühjahr 1902 und war 1905 abgeschlossen. Das Gebäude war ursprünglich die Zentrale der österreichisch-ungarischen Bank in Budapest. <br> |
Auf den schmückenden Reliefs kann man unter anderem Münzpräger, die Verpackung von Münzen in Säcken, den Unterfertiger eines Wechsels sowie einen Bankier entdecken. Auch das Drucken und Zuschneiden von Banknoten wird dargestellt. Seit 1976 steht das Haus unter Denkmalschutz.<br> | Auf den schmückenden Reliefs kann man unter anderem Münzpräger, die Verpackung von Münzen in Säcken, den Unterfertiger eines Wechsels sowie einen Bankier entdecken. Auch das Drucken und Zuschneiden von Banknoten wird dargestellt. Seit 1976 steht das Haus unter Denkmalschutz.<br> | ||
Aktuelle Version vom 16. Mai 2011, 06:10 Uhr
Gebäude der Ungarischen Nationalbank
Für die Errichtung dieses Gebäudes fand 1900 ein Wettbewerb statt, den einer der bekanntesten ungarischen Architekten dieser Zeit, Ignaz Alpár, gewann. 1901 wurde sein Plan im Sezessionsstil vorgestellt. Der Bau begann im Frühjahr 1902 und war 1905 abgeschlossen. Das Gebäude war ursprünglich die Zentrale der österreichisch-ungarischen Bank in Budapest.
Auf den schmückenden Reliefs kann man unter anderem Münzpräger, die Verpackung von Münzen in Säcken, den Unterfertiger eines Wechsels sowie einen Bankier entdecken. Auch das Drucken und Zuschneiden von Banknoten wird dargestellt. Seit 1976 steht das Haus unter Denkmalschutz.
Ungarn: P-97, 20 Pengö, Rückseite