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| − | * [[1965]]: '''Bundesrepublik Deutschland''' - | + | * [[1965]]: '''Bundesrepublik Deutschland''' - Die Noten zu 50 DM (Kopfbild Hans Imhof) und 100 DM (Kopfbild Jakob Muffel) Ausgabe [[9. Dezember]] [[1948]], auch "Franzosenscheine" genannt, der [[Bank Deutscher Länder]] werden aufgerufen und verlieren mit Ablauf des Tages ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel. |
| − | * [[1966]]: '''Bundesrepublik Deutschland''' - | + | * [[1966]]: '''Bundesrepublik Deutschland''' - Die Noten zu 5 DM "Europa auf dem Stier" vom [[9. Dezember]] [[1948]] sowie die Ausgaben zu 10 DM Serie 1948 und [[22. August]] [[1949]] Allegorie "Handwerk/Gerechtigkeit/Aufbau" der [[Bank Deutscher Länder]] werden aufgerufen und verlieren mit Ablauf des Tages ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel. |
Version vom 19. Dezember 2006, 01:25 Uhr
- 1949: Deutschland - In den westlichen Besatzungszonen werden die Noten zu 50 DM mit allegorischem weiblichen Kopfbildnis aufgerufen und verlieren mit Ablauf des Tages ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel, als einzige Banknote der Bundesrepublik wurde ihre stillschweigende Einlösung zum 15. März 1951 eingestellt.
- 1965: Bundesrepublik Deutschland - Die Noten zu 50 DM (Kopfbild Hans Imhof) und 100 DM (Kopfbild Jakob Muffel) Ausgabe 9. Dezember 1948, auch "Franzosenscheine" genannt, der Bank Deutscher Länder werden aufgerufen und verlieren mit Ablauf des Tages ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel.
- 1966: Bundesrepublik Deutschland - Die Noten zu 5 DM "Europa auf dem Stier" vom 9. Dezember 1948 sowie die Ausgaben zu 10 DM Serie 1948 und 22. August 1949 Allegorie "Handwerk/Gerechtigkeit/Aufbau" der Bank Deutscher Länder werden aufgerufen und verlieren mit Ablauf des Tages ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel.
