Kommunismus: Der Kommunismus in Deutschland (vor 1933): Unterschied zwischen den Versionen
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'''''Clara Zetkin''''' (geb. Eißner) war eine Politikerin der KPD. Sie wurde 1857 in Wiedeau (Sachsen) geboren und starb 1933 in Archangelskoje bei Moskau. Sie war Lehrerin und leitete 1891-1916 die sozialdemokratische Frauenzeitschrift ''Die Gleichheit.'' 1920-1933 war sie Mitglied des Reichtstages. | '''''Clara Zetkin''''' (geb. Eißner) war eine Politikerin der KPD. Sie wurde 1857 in Wiedeau (Sachsen) geboren und starb 1933 in Archangelskoje bei Moskau. Sie war Lehrerin und leitete 1891-1916 die sozialdemokratische Frauenzeitschrift ''Die Gleichheit.'' 1920-1933 war sie Mitglied des Reichtstages. |
Version vom 25. November 2008, 17:35 Uhr
In Deutschland trennte sich die KPD 1918 uner Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg von den Unabhängigen Sozialisten. Es kam zu Aufständen in Berlin (Spartakuswoche und Reichststagssturm, Januar 1919), München (Räterepublik, April 1919), im Ruhrgebiet (März/April 1920) und im Vogtland (März 1921), sowie zu einem Generalstreikversuch im März 1919).
Die KPD, im Verlauf der Radikalisierung des öffentlichen Lebens und der Weltwirtschaftskrise auf 100 Reichstagsabgeordnete angewachsen (1932), wurde mit der Unterstellung der Reichstagsbrandstiftung am 27.2.1933 aufgelöst, ihre F#hrer wurden verhaftet und viele Anhänger in Konzentrationslager gebracht (Ernst Thälmann).
Clara Zetkin (geb. Eißner) war eine Politikerin der KPD. Sie wurde 1857 in Wiedeau (Sachsen) geboren und starb 1933 in Archangelskoje bei Moskau. Sie war Lehrerin und leitete 1891-1916 die sozialdemokratische Frauenzeitschrift Die Gleichheit. 1920-1933 war sie Mitglied des Reichtstages.