Buch: Deutsches Notgeld Band 9: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Oktober 2006, 13:18 Uhr
Hans L. Grabowski
Deutsches Notgeld, Band 9: Notgeld der besonderen Art - Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien
- 1. Auflage 2005
- Format: 14.8 cm * 21 cm
- 208 Seiten (hunderte von farbigen Abbildungen)
- Broschur
- Verlag: Gietl-Verlag Regenstauf
- ISBN 3-924861-93-5
- Rezension
In der Notgeld-Reihe "Deutsches Notgeld" ist mit diesem Band wieder eine Lücke geschlossen worden: Das Notgeld aus Stoff, Leder, Aluminium und Holz. Allein dem Bielefelder Stoffgeld wurden 112 Seiten gewidmet. Die Abbildungen der Ausgaben sind durchweg farbig (Vorder- und Rückseite). Nur bei einer verschwindend geringen Zahl ist keine Abbildung zu sehen. Gegenüber dem bisherigen Referenzwerk zum Bielefelder Stoffgeld von Walter Grasser und Albert Pick ist dieses Buch deutlich überlegen.
- Abbildung der Scheine farbig statt schwarz-weiß
- Abbildung der Proben
- ausführlichere Beschreibungen
- aktuelle Preisangaben
Man kann sich gut vorstellen, dass diese Buch einmal das Zitierwerk für Bielefelder Stoffgeld wird. Zum Vorteil gereicht hier auch, dass bei allen Ausgaben die Katalognummer von Grasser/Pick angegeben ist. Über das Bielefelder Stoffgeld hinaus beinhaltet das Buch noch:
- Breslauer Leinengeld
- Kaiserswerther Leinengeld
- Stoffgeld der Landesbank der Provinz Westfalen
- Osterwiecker Ledergeld (einschließlich Nachdrucke)
- Paderborner Ledergeld
- Pößnecker Ledergeld
- Lautawerker Aluminuimgeld
- Teninger Aluminuimgeld
- Passauer Holzgeld