Buch: Vom Gulden zum Euro: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Vertrieb: Bühlau Verlag Ges.m.b.H. und Co. KG, Wien, Köln, Weimar<br> | ||
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Das österreichische Papiergeld wird in seiner Motiv- und Stilgeschichte von Beginn der Bild-Banknoten 1842 bis heute dargestellt. Hunderte nicht verwirklichter Entwürfe, von Peter Fendi über Gustav Klimt und Kolo Moser bis zu Rudolf Junk und Alfred Cossmann, wurden in den Archiven der Oesterreichischen Notenbank ausgewertet. In der Zusammenschau der Entwürfe zeigt sich deutlich das Ringen der Künstler um dieses neue Medium, für das es noch kein Vorbild gab. Politische Zäsuren unterbrachen erstaunlicherweise die künstlerische Kontinuität des österreichischen Banknotendesigns keineswegs. | Das österreichische Papiergeld wird in seiner Motiv- und Stilgeschichte von Beginn der Bild-Banknoten 1842 bis heute dargestellt. Hunderte nicht verwirklichter Entwürfe, von Peter Fendi über Gustav Klimt und Kolo Moser bis zu Rudolf Junk und Alfred Cossmann, wurden in den Archiven der Oesterreichischen Notenbank ausgewertet. In der Zusammenschau der Entwürfe zeigt sich deutlich das Ringen der Künstler um dieses neue Medium, für das es noch kein Vorbild gab. Politische Zäsuren unterbrachen erstaunlicherweise die künstlerische Kontinuität des österreichischen Banknotendesigns keineswegs. | ||
Die Autorin arbeitet in Vergleichen mit anderen Ländern vor allem die Eigenheit der österreichischen Motive heraus, die sich schließlich auch in den Euro-Banknoten manifestiert. Die europäische Einheitswährung spiegelt in ihrer Ikonographie das Zusammenfließen nationaler und europäischer Identität wider. | Die Autorin arbeitet in Vergleichen mit anderen Ländern vor allem die Eigenheit der österreichischen Motive heraus, die sich schließlich auch in den Euro-Banknoten manifestiert. Die europäische Einheitswährung spiegelt in ihrer Ikonographie das Zusammenfließen nationaler und europäischer Identität wider. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2010, 11:42 Uhr
Vom Gulden zum Euro
Geschichte der österreichischen Banknoten
Fachbuch
Produktinformation
Autor: Barbara Aulinger
Seiten: 299
Format:245 x 180 mm
Pappeinband (Hardcover) mit Schutzumschlag
Fadenheftung
Vertrieb: Bühlau Verlag Ges.m.b.H. und Co. KG, Wien, Köln, Weimar
Auflage: 1. Auflage 2000
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN 3-205-99027-7
Buchinformation
Das österreichische Papiergeld wird in seiner Motiv- und Stilgeschichte von Beginn der Bild-Banknoten 1842 bis heute dargestellt. Hunderte nicht verwirklichter Entwürfe, von Peter Fendi über Gustav Klimt und Kolo Moser bis zu Rudolf Junk und Alfred Cossmann, wurden in den Archiven der Oesterreichischen Notenbank ausgewertet. In der Zusammenschau der Entwürfe zeigt sich deutlich das Ringen der Künstler um dieses neue Medium, für das es noch kein Vorbild gab. Politische Zäsuren unterbrachen erstaunlicherweise die künstlerische Kontinuität des österreichischen Banknotendesigns keineswegs.
Die Autorin arbeitet in Vergleichen mit anderen Ländern vor allem die Eigenheit der österreichischen Motive heraus, die sich schließlich auch in den Euro-Banknoten manifestiert. Die europäische Einheitswährung spiegelt in ihrer Ikonographie das Zusammenfließen nationaler und europäischer Identität wider.