Thailand: Bia Kud Chum: Unterschied zwischen den Versionen

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== BIA KUD CHUM ==
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== Bia Kud Chum ==
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''Bie'' bedeutet ursprünglich Muschel und erinnert an das primitive Muschelgeld. Das Wort stammt wie so viele Thaiworte aus dem Chinesischen, wo noch heute ''pei'' Muschel bedeutet.<br>
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Das Bia-Währungssystem wurde 1998 im kleinen Dorf Naso im Distrikt Kud Chum in Yasothon, im Nordosten von [[Thailand]], geschaffen.
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Die Gemeinschaft des Währungssystems, wurde in 1998 gegründet.
 
In einem kleinen Dorf namens
 
''Naso'' im ''Kud Chum Distrikt'' in ''Yasothon'', im Nord-Osten von Thailand.<br>
 
 
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Bild:M_yasothon2.jpg|'''Yasothon'''
 
Bild:M_yasothon2.jpg|'''Yasothon'''
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Die Noten, in einer Auflage von insgesamt rund 30.000 Bia wurden gedruckt und leiteten den lokalen Handel.
 
Das System lief ungestört und erfolgreich, bis zu einer Schlagzeile im Jare 2000.
 
Die Bank von Thailand hat entschieden, dass die BIA-KUT CHUM illegal sei und entspreche der Geldfälschung.
 
Auf den Punkt gebracht, war es so dramatisch, dass man befürchtete,
 
die Gemeinschaft könne einen unabhängigen Staat ausrufen
 
und könnte eine Bedrohung der nationalen Sicherheit sein. Es wurde angeordnet, die BIA-CCS zu stoppen.
 
Die Gemeinde befolgte es widerwillig und wechselte den Namen von Bia (Pence) auf Boon (Tugend)
 
und versah jeden Schein mit einem Gummi-Stempel "Boon", um dem Problem Abhilfe zu verschaffen.
 
Mehrere Nichtregierungsorganisationen, akademischer Institute und Gesetzgeber, gingen später ins Dorf,
 
um das System gründlich zu studieren und kamen zu der Erkenntnis, dass System „BIA-KUT CHUM CCS“ ist eher Vorteilhaft,
 
denn eine Bedrohung. Es sollte als Fallstudie für eine andere Gemeinschaft dienen und man drängte die „Bank of Thailand“,
 
die BIA-KUT Chum CCS zuzulassen. Aber es ist noch keine Antwort da.
 
Heute noch verwendet das Dorf SANTISUK, Naso noch BIA KUD CHUM als Ergänzung zum thailändischen Baht.
 
Ein Gemeindemarkt findet jeden Sonntagmorgen statt, wo Dorfbewohner, insgesamt rund 300 Mitglieder in 40 Haushalten,
 
ihre Waren für den Verkauf und den Austausch für Bia und thailändischen Baht anbieten.<br>
 
'''Die BIA-KUT CHUM ist strikt verboten für den Handel mit Geld oder Waren außerhalb der Gemeinschaft.
 
'''<br>
 
Nur wenige, ( eine limitierte Anzahl von Noten ) sind mit Gummi-Stempel "Souvenir" versehen und dürfen zum Zwecke der Forschung ausgeführt werden.
 
Heute gibt es rund 2500 Lokale Währungs-Systeme, die man in Ländern weltweit vertreibt.
 
BIA-KUT CHUM ist das erste seiner Art in der Region Süd-Ost-Asien.<br>
 
BIA-KUT CHUM sorgt viele umstrittene aktuelle Nachrichten und wird als Referenz in verschiedenen Web-Sites
 
auf der internationalen Ebene diskutiert.
 
 
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1 komplettes Set - BIA KUD CHUM -Thailand Noten, verfügt über 1, 5, 10, 20 und 50 BIA (1 Bia {Penny} entspricht 1 Baht),
 
im schönen Design (entworfen vom Dorfoberhaupt,einem buddhistischen Mönch!).<br>
 
Thai-Inschrift: „BIA KUD CHUM, nur gültig für den Handel in der Gemeinschaft"
 
und mit den Unterschriften des Mönchoberhauptes und des Bankvorsteherin und der Kontroll- Seriennummer.<br>
 
Bankvorsteherin ist Frau Buathong (d.h. „Goldlotos“) Bunsri.
 
Vielleicht interessiert noch, woher die hier gewählte Währungseinheit „bie“ kommt.
 
„Bie“ bedeutet ursprünglich Muschel und erinnert an das primitive Muschelgeld. Das Wort stammt wie so viele Thaiworte aus dem Chinesischen, wo noch heute „pei“ Muschel bedeutet.<br>
 
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Die hier abgebildeten Banknoten sind die '''Original - Banknoten''', also die, ohne Gummistempel.<br>
 
  
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Es wurden Noten in einer Auflage von insgesamt zirka 30.000 Bia gedruckt.<br>
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2000 entschied die thailändische Zentralbank, dass dieses Regionalgeld illegal sei und den Tatbestand der Geldfälschung erfülle. Befürchtet wurde ausserdem, dass die Gemeinschaft einen unabhängigen Staat ausrufen würde und somit die nationale Sicherheit und Integrität des thailändischen Territoriums bedrohen könne.<br>
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Die Gemeinde befolgte diese Anordnung widerwillig und wechselte den Namen von ''Bia'' (Pence) auf ''Boon'' (Tugend) und versah jeden Schein mit dem Gummistempel ''Boon'', um dem Problem Abhilfe zu verschaffen.<br>
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Mehrere Nichtregierungsorganisationen, akademische Institute und Gesetzgeber, gingen später ins Dorf, um das System gründlich zu studieren und kamen zu der Erkenntnis, dass das Projekt der Bia-Kut Chum eher Vorteil denn Bedrohung sei. Es sollte als Fallstudie für eine andere Gemeinschaft dienen und man drängte die thailändische Zentralbank, die Bia zuzulassen. Bis heute ist noch keine Antwort aus Bangkok eingetroffen.<br>
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Heute noch wird in Naso noch der Bia Kud Chum als Ergänzung zum thailändischen Baht verwendet. Ein Gemeindemarkt findet jeden Sonntagmorgen statt, wo Dorfbewohner, insgesamt rund 300 Mitglieder in 40 Haushalten, ihre Waren für den Verkauf und den Austausch für Bia und thailändischen Baht anbieten. Für Handel und Dienstleistungen ausserhalb der Gemeinschaft darf der Bia nicht verwendet werden. Auch die Ausfuhr des Bia aus Thailand unterliegt Restriktionen.<br>
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Nur wenige Exemplare sind mit dem Gummistempel ''Souvenir'' versehen und dürfen ausgeführt werden.<br>
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Derzeit gibt es rund 2500 lokale Währungssysteme weltweit. Der Bia-Kut Chum ist das erste seiner Art in Südostasien.
  
 
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Bild:20_Bia_Vs.jpg|'''20 Bia'''<br>Vorderseite
 
Bild:20_Bia_Vs.jpg|'''20 Bia'''<br>Vorderseite
 
Bild:20_Bia_Rs.jpg|'''20 Bia'''<br>Rückseite
 
Bild:20_Bia_Rs.jpg|'''20 Bia'''<br>Rückseite
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Bild:50_Bia_Vs.jpg|'''50 Bia'''<br>Vorderseite
 
Bild:50_Bia_Vs.jpg|'''50 Bia'''<br>Vorderseite
 
Bild:50_Bia_Rs.jpg|'''50 Bia'''<br>Rückseite
 
Bild:50_Bia_Rs.jpg|'''50 Bia'''<br>Rückseite
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Beschreibung:
  
 
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* Datierung: 1999 - ohne jeglichen Vermerk
'''Beschreibung:'''
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* Material: Kunstpapier
 
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* Offsetdruck
~ Datum: ND (1999) ~<br>
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* blauer Gummistempel (sehr selten ohne Stempel)
~ Material: Kunstpapier ~<br>
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* Bedeutung der Thai-Inschrift: "Bia Kud Chum, nur gültig für den Handel in der Gemeinschaft"
~ Offsetdruck''' ~<br>
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* Signatur: vom Oberhaupt der Mönchsgemeinschaft und von Bankvorsteherin Buathong Bunsri
~ Blauer Gummistempel ~<br>
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* Entwurf: Dorfoberhaupt und gleichzeitig Oberhaupt der Mönchsgemeinschaft
~ Sehr selten ohne Stempel ~<br>
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* Bilder auf den Noten stammen von:
 
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** 1, 20 und 50 Bie: Schülerin Sujidta Weluwanarags
'''Die Bilder auf den Noten stammen von:'''<br>
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** 5 Bie: Schülerin Nigawan Pragangäo
1, 20 und 50 Bie: Schülerin Sujidta Weluwanarags<br>
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** 10 Bie: Herr Giengrai Bunphaworn
5 Bie: Schülerin Nigawan Pragangäo<br>
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* Motive der beiden zeichnenden Kinder zeigen:
10 Bie: Herrn Giengrai Bunphaworn<br>
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** Dorf des ländlichen Lebens
 
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** Aussicht über das Dorf
'''Die Porträts aus der lokalen Kinder-Malerei zeigen :'''<br>
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** Reisfelder
Das Dorf des ländlichen Lebens, wunderschöne Aussicht über das Dorf, Reisfelder, Büffel bei der Arbeit,
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** Büffel bei der Arbeit
Mönche erhalten Almosen, Einheimische tauschen Waren, Kinder in Schulen,<br>
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** Mönche erhalten Almosen
Dorfbewohner beten im Tempel, das berühmte Raketen-Festival und das Folk beim „Trommel-Tanz“.
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** Einheimische tauschen Waren
 
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** Kinder in Schulen
Inschriften in Thai erzählen die Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung, ausreichender wirtschaftlicher und nachhaltiger sozialer Entwicklung.
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** Dorfbewohner beten im Tempel
 
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** das berühmte Raketen-Festival
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** Volk beim Trommel-Tanz
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* Inschriften in Thai berichten von der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung und ausreichender wirtschaftlicher und nachhaltiger sozialer Entwicklung.<br>
 
Der längere Text, der auf den Noten steht, ist kein richtiges Thai, sondern das in der Provinz Yasothon gesprochene Isarn-Dialekt.
 
Der längere Text, der auf den Noten steht, ist kein richtiges Thai, sondern das in der Provinz Yasothon gesprochene Isarn-Dialekt.
Der Text z.B. der 1-Bie-Note lautet übersetzt etwa:<br>
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Der Text z.B. der 1-Bie-Note lautet übersetzt etwa "Wir wollen gemeinsam ein neues Chumchon (=Ort) bauen. Wir helfen einander, für die Zukunft zu sparen, dann wird es uns gut gehen. In unseren Küchengärten wächst viel Gemüse, was davon übrig ist, verkaufen wir innerhalb Chumchon."
Wir wollen gemeinsam ein neues Chumchon (=Ort) bauen.  
 
Wir helfen einander, für die Zukunft zu sparen, dann wird es uns gut gehen. In unseren Küchengärten wächst viel Gemüse,<br>
 
was davon übrig ist (=was wir nicht selbst verbrauchen), verkaufen wir innerhalb Chumchon.
 

Aktuelle Version vom 17. Oktober 2013, 23:05 Uhr

Bia Kud Chum

Bie bedeutet ursprünglich Muschel und erinnert an das primitive Muschelgeld. Das Wort stammt wie so viele Thaiworte aus dem Chinesischen, wo noch heute pei Muschel bedeutet.
Das Bia-Währungssystem wurde 1998 im kleinen Dorf Naso im Distrikt Kud Chum in Yasothon, im Nordosten von Thailand, geschaffen.

Es wurden Noten in einer Auflage von insgesamt zirka 30.000 Bia gedruckt.
2000 entschied die thailändische Zentralbank, dass dieses Regionalgeld illegal sei und den Tatbestand der Geldfälschung erfülle. Befürchtet wurde ausserdem, dass die Gemeinschaft einen unabhängigen Staat ausrufen würde und somit die nationale Sicherheit und Integrität des thailändischen Territoriums bedrohen könne.
Die Gemeinde befolgte diese Anordnung widerwillig und wechselte den Namen von Bia (Pence) auf Boon (Tugend) und versah jeden Schein mit dem Gummistempel Boon, um dem Problem Abhilfe zu verschaffen.
Mehrere Nichtregierungsorganisationen, akademische Institute und Gesetzgeber, gingen später ins Dorf, um das System gründlich zu studieren und kamen zu der Erkenntnis, dass das Projekt der Bia-Kut Chum eher Vorteil denn Bedrohung sei. Es sollte als Fallstudie für eine andere Gemeinschaft dienen und man drängte die thailändische Zentralbank, die Bia zuzulassen. Bis heute ist noch keine Antwort aus Bangkok eingetroffen.
Heute noch wird in Naso noch der Bia Kud Chum als Ergänzung zum thailändischen Baht verwendet. Ein Gemeindemarkt findet jeden Sonntagmorgen statt, wo Dorfbewohner, insgesamt rund 300 Mitglieder in 40 Haushalten, ihre Waren für den Verkauf und den Austausch für Bia und thailändischen Baht anbieten. Für Handel und Dienstleistungen ausserhalb der Gemeinschaft darf der Bia nicht verwendet werden. Auch die Ausfuhr des Bia aus Thailand unterliegt Restriktionen.
Nur wenige Exemplare sind mit dem Gummistempel Souvenir versehen und dürfen ausgeführt werden.
Derzeit gibt es rund 2500 lokale Währungssysteme weltweit. Der Bia-Kut Chum ist das erste seiner Art in Südostasien.

Beschreibung:

  • Datierung: 1999 - ohne jeglichen Vermerk
  • Material: Kunstpapier
  • Offsetdruck
  • blauer Gummistempel (sehr selten ohne Stempel)
  • Bedeutung der Thai-Inschrift: "Bia Kud Chum, nur gültig für den Handel in der Gemeinschaft"
  • Signatur: vom Oberhaupt der Mönchsgemeinschaft und von Bankvorsteherin Buathong Bunsri
  • Entwurf: Dorfoberhaupt und gleichzeitig Oberhaupt der Mönchsgemeinschaft
  • Bilder auf den Noten stammen von:
    • 1, 20 und 50 Bie: Schülerin Sujidta Weluwanarags
    • 5 Bie: Schülerin Nigawan Pragangäo
    • 10 Bie: Herr Giengrai Bunphaworn
  • Motive der beiden zeichnenden Kinder zeigen:
    • Dorf des ländlichen Lebens
    • Aussicht über das Dorf
    • Reisfelder
    • Büffel bei der Arbeit
    • Mönche erhalten Almosen
    • Einheimische tauschen Waren
    • Kinder in Schulen
    • Dorfbewohner beten im Tempel
    • das berühmte Raketen-Festival
    • Volk beim Trommel-Tanz
  • Inschriften in Thai berichten von der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung und ausreichender wirtschaftlicher und nachhaltiger sozialer Entwicklung.

Der längere Text, der auf den Noten steht, ist kein richtiges Thai, sondern das in der Provinz Yasothon gesprochene Isarn-Dialekt. Der Text z.B. der 1-Bie-Note lautet übersetzt etwa "Wir wollen gemeinsam ein neues Chumchon (=Ort) bauen. Wir helfen einander, für die Zukunft zu sparen, dann wird es uns gut gehen. In unseren Küchengärten wächst viel Gemüse, was davon übrig ist, verkaufen wir innerhalb Chumchon."