Buch: "Blüten" aus dem KZ: Unterschied zwischen den Versionen
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1942 bis 1944 zwangen die Nazis jüdische Facharbeiter des grafischen Gewerbes, im KZ Sachsenhausen gefälschte britische Banknoten herzustellen. Nach dem Chef der Fälscherwerkstatt, dem SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger, erhielt die Blüten-Produktion im Wert von 134 Millionen Pfund Sterling den Namen "Operation Bernhard". | 1942 bis 1944 zwangen die Nazis jüdische Facharbeiter des grafischen Gewerbes, im KZ Sachsenhausen gefälschte britische Banknoten herzustellen. Nach dem Chef der Fälscherwerkstatt, dem SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger, erhielt die Blüten-Produktion im Wert von 134 Millionen Pfund Sterling den Namen "Operation Bernhard". | ||
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Das Buch entstand in Kooperation mit DRUCK+PAPIER - die ver.di-Branchenzeitung, Herbert-Wehner-Stipendium, Horst-Görtz-Stifung, Karl-Richter-Verein, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, ver-di-Bereich Verlage, Druck und Papier und ver.di Berlin/Brandenburg. | Das Buch entstand in Kooperation mit DRUCK+PAPIER - die ver.di-Branchenzeitung, Herbert-Wehner-Stipendium, Horst-Görtz-Stifung, Karl-Richter-Verein, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, ver-di-Bereich Verlage, Druck und Papier und ver.di Berlin/Brandenburg. |
Aktuelle Version vom 28. März 2010, 09:19 Uhr
"Blüten" aus dem KZ
Die Falschgeldaktion "Operation Bernhard" im Konzentrationslager Sachsenhausen
Karl-Richter-Edition, Band 3
Fachbuch
Produktinformation
Autor: Florian Osuch
Seiten: 136
Format: 210 x 140 mm
Broschur
Klebebindung
Verlag: VSA-Verlag, Hamburg
Auflage: 2009
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN 3899653890
ISBN 978-3-89965-389-2
Buchinformation
Aus dem Rückseitentext
1942 bis 1944 zwangen die Nazis jüdische Facharbeiter des grafischen Gewerbes, im KZ Sachsenhausen gefälschte britische Banknoten herzustellen. Nach dem Chef der Fälscherwerkstatt, dem SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger, erhielt die Blüten-Produktion im Wert von 134 Millionen Pfund Sterling den Namen "Operation Bernhard".
Nach der literarischen und der filmischen Aufarbeitung ("Die Fälscher") wird in diesem Buch erstmals der historisch-politische Rahmen mit den Details von Drucktechnik und Logistik dieser größten Geldfälscherei der Weltgeschichte verbunden. "Eine juristische Aufarbeitung der 'Operation Bernhard' fand nicht statt", konstatiert der Autor. Nach bisherigem Erkenntnisstand musste sich von den Nazi-Verbrechern, die die Falschgeldproduktion und die Ermordung von kranken Häftlingen betrieben haben, niemand je vor Gericht verantworten.
Das Buch entstand in Kooperation mit DRUCK+PAPIER - die ver.di-Branchenzeitung, Herbert-Wehner-Stipendium, Horst-Görtz-Stifung, Karl-Richter-Verein, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, ver-di-Bereich Verlage, Druck und Papier und ver.di Berlin/Brandenburg.