Buch: Fünfzig Jahre Deutsche Mark: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
Herausgeber:<span style="color:#0000EE;"> '''Deutsche Bundesbank''' </span> <br> | Herausgeber:<span style="color:#0000EE;"> '''Deutsche Bundesbank''' </span> <br> | ||
Seiten: 876<br> | Seiten: 876<br> | ||
+ | Format: 245 x 170 mm<br> | ||
+ | Leineneinband mit Schutzumschlag<br> | ||
+ | Fadenheftung<br> | ||
Verlag: Verlag C. H. Beck, München<br> | Verlag: Verlag C. H. Beck, München<br> | ||
Auflage: 1. Auflage (1998)<br> | Auflage: 1. Auflage (1998)<br> |
Aktuelle Version vom 13. Januar 2010, 12:13 Uhr
Fünfzig Jahre Deutsche Mark
Notenbank und Währung seit 1948
Fachbuch
Produktinformation
Herausgeber: Deutsche Bundesbank
Seiten: 876
Format: 245 x 170 mm
Leineneinband mit Schutzumschlag
Fadenheftung
Verlag: Verlag C. H. Beck, München
Auflage: 1. Auflage (1998)
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN 3-406-43659-5
Buchinformation
Aus dem Klappentext:
Am 20. Juni 1998 wird die Deutsche Mark fünfzig Jahre alt. 1948 war auch das Geburtsjahr der neuen Notenbank, zunächst der Bank deutscher Länder und seit 1957 der Deutschen Bundesbank. Das doppele Jubiläum ist Anlaß genug, auf über fünf Jahrzehnte deutscher Geldpolitik zurückzublicken. Gleichzeitig stehen der Euro und die Europäische Zentralbank vor der Tür. Diese europäische Perspektive gibt dem Rückblick eine besondere Note.
Die D-Mark ist seit Jahrzehnten eine der stabilsten Währungen der Welt. Sie hat ein hohes internationales Ansehen erworben. Hinter diesem Erfolg stehen vor allem eine solide Geldverfassung und eine stabilitätsorientierte Geldpolitik. Aber dieser Erfolg war auch häufig gefährdet, und er hatte Grenzen. Das vorliegende Buch soll helfen, diesen Erfahrungsschatz in die künftige - europäische - Geldpolitik einzubringen.
Die Deutsche Bundesbank hat als Herausgeberin bewußt die Gelegenheit ergriffen, eine Vielzahl unabhängiger, renommierter Wissenschaftler mit sehr unterschiedlichem Hintergrund un Urteil zusmmenzurufen. Zugleich hat sie ihnen die Auswertung der Notenbankakten, auch der jüngsten, ermöglicht. Die 16 Autoren haben ihre Beiträge in eigener Verantwortung geschrieben. Entstanden sind auf diese Weise Aufsätze mit kontroversen Standpunkten, in denen sich Anerkennung und kritische Beurteilung der Notenbankpolitik mischen.