Artur da Silva Bernardes: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Karriere begann er als Stadtrat in Viçosa, 1906 war er schon Ratssprecher. Ab 1909 war er Abgeordneter im Parlament für seinen Bundesstaat Minas Gerias und ab 1910 Sekretär für Finanzen in der Verwaltung des Bundesstaates.<br>
 
Seine Karriere begann er als Stadtrat in Viçosa, 1906 war er schon Ratssprecher. Ab 1909 war er Abgeordneter im Parlament für seinen Bundesstaat Minas Gerias und ab 1910 Sekretär für Finanzen in der Verwaltung des Bundesstaates.<br>
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1930 beteiligte er sich an einem politischen Aufstand für das Ende der Oligarchie in Brasilien, der aber fehlschlug.<br>
 
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1935 kehrte er zurück und wurde wieder in Parlament gewählt. Mit dem Aufstand und der Regierungsübernahme durch Getúlio Vargas verlor er dieses Mandat 1937 wieder. Erst 1945 mit der Stabilisierung des demokratischen Systems kehrte er ins Repräsentantenhaus zurück und behielt seine Position bis zu seinem Tode am 23.03.1955.
 
1935 kehrte er zurück und wurde wieder in Parlament gewählt. Mit dem Aufstand und der Regierungsübernahme durch Getúlio Vargas verlor er dieses Mandat 1937 wieder. Erst 1945 mit der Stabilisierung des demokratischen Systems kehrte er ins Repräsentantenhaus zurück und behielt seine Position bis zu seinem Tode am 23.03.1955.
  
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2011, 17:48 Uhr

Biographie von Artur da Silva Bernardes

Bio artur bernardes.jpg

Artur da Silva Bernardes war ein brasilianischer Politiker und der 13. Präsident von Brasilien.
Geboren wurde er am 08.08.1875 in Viçosa/Minas Gerais.
Seine Karriere begann er als Stadtrat in Viçosa, 1906 war er schon Ratssprecher. Ab 1909 war er Abgeordneter im Parlament für seinen Bundesstaat Minas Gerias und ab 1910 Sekretär für Finanzen in der Verwaltung des Bundesstaates.
Präsident des Bundesstaates Minas Gerias war er dann von 1918 bis 1922.
1922 kandidierte er bei den Präsidentschaftswahlen und gewann die Wahl trotz zahlreicher Widerstände. Bernardes war Präsident der Republik Brasilien vom 15.11.1922 bis 15.11.1926.
In seine Regierungszeit fiel der Bürgerkrieg im Bundesstaat Rio Grande do Sul und so zählte die militärische Stabilisierung des Landes zu seinen Hauptaufgaben.
1930 beteiligte er sich an einem politischen Aufstand für das Ende der Oligarchie in Brasilien, der aber fehlschlug.
Bernardes ging ins Exil nach Portugal.
1935 kehrte er zurück und wurde wieder in Parlament gewählt. Mit dem Aufstand und der Regierungsübernahme durch Getúlio Vargas verlor er dieses Mandat 1937 wieder. Erst 1945 mit der Stabilisierung des demokratischen Systems kehrte er ins Repräsentantenhaus zurück und behielt seine Position bis zu seinem Tode am 23.03.1955.


Brasilien, P-117, 20 Milreis, 1923, Porträt Artur da Silva Bernardes

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