Glagolitische Schrift: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Erbe dieser Note trat der slowakische 50 Kronen Schein mit [[Kyril und Methodius]] an. | + | Das Erbe dieser Note trat der slowakische 50-Kronen-Schein mit [[Kyril und Methodius]] an. |
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Auch ein bulgarischer Schein mit den beiden Missionaren gedenkt der Urschrift der Slawen. | Auch ein bulgarischer Schein mit den beiden Missionaren gedenkt der Urschrift der Slawen. | ||
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Nicht zu vergessen: Kroatien 100 Kuna. | Nicht zu vergessen: Kroatien 100 Kuna. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2014, 12:19 Uhr
Die von Kyril und Methodius entwickelte Schrift ist nicht die kyrillische Schrift, sondern die Glagoliza, die noch auf mehreren Banknoten zu sehen ist.
Tschechoslowakei, 20 Kronen. Mit Komenius auf der Vorderseite wird hier die Schrift und die Bildung thematisiert.
Das Erbe dieser Note trat der slowakische 50-Kronen-Schein mit Kyril und Methodius an.
Auch ein bulgarischer Schein mit den beiden Missionaren gedenkt der Urschrift der Slawen.
Nicht zu vergessen: Kroatien 100 Kuna.
Viele Gegenden in Kroatien halten das glagolitische Erbe hoch, so wird diese Schrift auch auf Fantasienoten verwendet, hier ein 10 Kuna-Schein.
