Umlaufsfähiges deutsches Geld: Unterschied zwischen den Versionen

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Verlag: Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft<br>
 
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Auflage: 1. August 1935<br>  
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Die Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft stellt in dem Heft die nach dem Stand vom 1. August 1935 in Deutschland umlaufsfähigen Banknoten und Geldmünzen zusammen und beschreibt sie in ihren wesentlichen Merkmalen.
 
Die Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft stellt in dem Heft die nach dem Stand vom 1. August 1935 in Deutschland umlaufsfähigen Banknoten und Geldmünzen zusammen und beschreibt sie in ihren wesentlichen Merkmalen.
 
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Besonders ausführlich werden in diesem Werk seine Tätigkeit als Essener Oberbürgermeister, als Reichsernährungs- und Finanzminister, sowie als Reichskanzler dargestellt. Als Themen stehen die Geburt der Rentenmark, der Dawesplan und Locarno im Mittelpunkt.
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Das Geleitwort stammt von [[Buch: Wie schütze ich mich vor Falschgeld?|Liebermann von Sonnenberg]], Regierungsdirektor und Leiter der Berliner Kriminalpolizei. Vor dem Hintergrund großer Unklarheiten bei der Gültigkeit von Zahlungsmitteln in der Bevölkerung und auch bei den Kassen empfiehlt der Reichsminister für Finanzen in einem [[Brief: Umlaufsfähiges Geld|Brief an die obersten Reichsbehörden, an die Reichsschuldenverwaltung und an die Reichshauptkasse]] das Heft auch für Behörden als Schutz vor der Annahme nicht mehr kursgültiger Zahlungsmittel.
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Die detaillierte Darstellung seiner Tätigkeit als Präsident des Reichsbankdirektoriums und die Ergeignisse der Zeit von 1930 bis 1933 sind dem zweiten Teil seiner Lebenserinnerungen: [[Buch: Vor dem Abgrund - Hans Luther Reichsbankpräsident in Krisenzeiten 1930 - 1933|'''Vor dem Abgrund''']] vorbehalten.
 
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Beide Werke zusammen beobachten und schildern die Verhältnisse und Probleme der Weimarer Republik bis zu ihrem Niedergang aus nächster Nähe und in größter Ausführlichkeit
 

Aktuelle Version vom 17. Februar 2014, 07:36 Uhr

Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft

Umlaufsfähiges deutsches Geld

Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Umlaufsfähiges deutsches Geld

Heft

Produktinformation

Autor: Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft
Seiten: 24
Format: 175 x 125 mm
Pappeinband
Klammerheftung
Verlag: Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft
Auflage: 1. August 1935
weitere Auflagen: 1. Juni 1937, 1. Februar 1938, 4. Auflage
Sprache: Deutsch

Buchinformation

Umlaufsfähiges deutsches Geld

Die Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft stellt in dem Heft die nach dem Stand vom 1. August 1935 in Deutschland umlaufsfähigen Banknoten und Geldmünzen zusammen und beschreibt sie in ihren wesentlichen Merkmalen.
Das Geleitwort stammt von Liebermann von Sonnenberg, Regierungsdirektor und Leiter der Berliner Kriminalpolizei. Vor dem Hintergrund großer Unklarheiten bei der Gültigkeit von Zahlungsmitteln in der Bevölkerung und auch bei den Kassen empfiehlt der Reichsminister für Finanzen in einem Brief an die obersten Reichsbehörden, an die Reichsschuldenverwaltung und an die Reichshauptkasse das Heft auch für Behörden als Schutz vor der Annahme nicht mehr kursgültiger Zahlungsmittel.