Reichsbanknoten in Mark: Unterschied zwischen den Versionen
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Rückseite mitte rote Fasern; | Rückseite mitte rote Fasern; |
Version vom 30. März 2013, 17:41 Uhr
Uebersicht über die bisher verausgabten Reichsbanknoten
Soweit nicht anders vermerkt ist, sind sämtliche Noten aus weißem Papier hergestellt und auf beiden Seiten bedruckt.
Reichsbanknoten in Mark zu
Inhaltsverzeichnis
- 1 10 Mark
- 2 20 Mark
- 3 50 Mark
- 4 100 Mark
- 5 500 Mark
- 6 1000 Mark
- 7 5000 Mark
- 8 10 000 Mark
- 9 20 000 Mark
- 10 50 000 Mark
- 11 100 000 Mark
- 12 200 000 Mark
- 13 500 000 Mark
- 14 1 Million Mark
- 15 2 Millionen Mark
- 16 5 Millionen Mark
- 17 10 Millionen Mark
- 18 20 Millionen Mark
- 19 50 Millionen Mark
- 20 100 Millionen Mark
- 21 500 Millionen Mark
- 22 1 Milliarde Mark
- 23 5 Milliarden Mark
- 24 10 Milliarden Mark
- 25 20 Milliarden Mark
- 26 50 Milliarden Mark
- 27 100 Milliarden Mark
- 28 200 Milliarden Mark
- 29 500 Milliarden Mark
- 30 1 Billion Mark
- 31 2 Billionen Mark
- 32 5 Billionen Mark
- 33 10 Billionen Mark
- 34 20 Billionen Mark
- 35 50 Billionen Mark
- 36 100 Billionen Mark
10 Mark
I. Ausgabe vom 6. Februar 1920
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „10“, Quadrate und Sechsecke;
brauner Faserstreifen Rückseite Mitte;
Kennbuchstabe.
20 Mark
I. Ausgabe Serie 1
Künstliches Wasserzeichen: Kontrollbuchstabe und „R.B.D.“;
blauer Faserstreifen Vorderseite rechts.
vom 10. März 1906
vom 8. Juni 1907
vom 7. Februar 1908
vom 10. September 1909
vom 21. April 1910
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
I. Ausgabe Serie 2 vom 19. Februar 1914
außer künstlichem auch natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „20“ mit Ornamenten umgeben und „Mark“;
blauer Faserstreifen Rückseite links.
II. Ausgabe vom 14. Dezember 1916
(mit zwei Sinnbildern für Arbeit und Ruhe auf der Rückseite)
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „20“ und „Mark“;
brauer Faserstreifen Vorderseite links.
50 Mark
I. Ausgabe
(mit zwei Brustbildern der Germania)
Künstliches Wasserzeichen: Kontrollbuchstabe und „R.B.D.“;
gelber Faserstreifen Vorderseite links.
vom 10. März 1906
vom 8. Juni 1907
vom 7. Februar 1908
vom 21. April 1910
vom 19. Februar 1914
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
II. Ausgabe vom 23. Juli 1920
(mit dem Brustbild einer sonnigen Mädchengestalt auf der rechen Vorderseite)
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „50“ in zwei verschiedenen Stellungen;
brauer Faserstreifen Vorderseite links.
III. Ausgabe vom 20. Oktober 1918
Hilfsbanknote aufgerufen am 4.8.1919 mit Einlösungsfrist bis 10.9.1920
Kein Kontrollstempel;
natürliches Wasserzeichen:
IV. Ausgabe vom 30. November 1918
Hilfsbanknote aufgerufen am 27.12.1920 mit Einlösungsfrist bis 31.7.1921
Kein Kontrollstempel;
natürliches Wasserzeichen: Sterndreieckmuster
V. Ausgabe vom 24. Juni 1919
(mit einem weiblichen Idealkopf auf der rechen Vorderseite)
Hilfsbanknote, sogenannte Wiener
Natürliches Wasserzeichen;
brauner Faserstreifen Rückseite Mitte.
100 Mark
I. Ausgabe vom 1. Januar 1876
(mit dem Kopf der Minerva)
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „100“-„R.B.D.“;
ein roter Kontrollstempel;
Keine Fasern.
II. Ausgabe
Künstliches Wasserzeichen: Wertzahl „100“-„R.B.D.“;
blauer Faserstreifen Vorderseite rechts.
ein roter Kontrollstempel
vom 3. September 1883
vom 1. Mai 1891
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
III. Ausgabe
Wasserzeichen und Faserstreifen wie vor;
zwei rote Kontrollstempel
vom 1. März 1895
vom 10. April 1896
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
IV. Ausgabe
Serie 1
Künstliches Wasserzeichen: Wertzahl „100“ Kontrollbuchstabe und „R.B.D.“;
roter Faserstreifen Vorderseite links,
zwei rote Kontrollstempel
vom 1. Juli 1898
vom 17. April 1903
vom 18. Dezember 1905
vom 8. Juni 1907
vom 7. Februar 1908
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
Serie 2 vom 7. Februar 1908
Wasserzeichen und Faserstreifen wie vor;
zwei grüne Kontrollstempel
V. Ausgabe
(mit dem Merkur und Cereskopf)
Serie 1
Natürliches Wasserzeichen: Brustbild Kaiser Wilhelm I.;
purpurrot und grün gemischter Faserstreifen Rückseite links,
zwei rote Kontrollstempel.
vom 7. Februar 1908
vom 10. September 1909
vom 21. April 1910
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
Serie 2 vom 21. April 1910
Wasserzeichen und Faserstreifen wie vor;
zwei grüne Kontrollstempel.
VI. Ausgabe vom 1. November 1920
(mehrfarbiger Buchdruck, mit dem Kopf des Bamberger Reiters rechts und links)
Natürliches Wasserzeichen: „100+M+...“ rechts hell, links dunkel;
brauner Faserstreifen Rückseite Mitte;
Kontrollbuchstabe.
VII. Ausgabe vom 4. August 1922
Hilfsbanknote aufrufbar vom 1. Januar 1923 an.
(einfarbiger Buchdruck)
Natürliches Wasserzeichen: „100+M+...“ rechts hell, links dunkel;
Rückseite rechte und linke Seitenränder stahlgrau gefärbt;
Ränder und Mitte orangerot und grün gemischte Fasern.
500 Mark
I. Ausgabe vom 27. März 1922
(mit dem Brustbild des Junkers Jakob Meyer zum Pferd auf der rechten Vorderseite von unbekanntem Maler)
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „500 M +“ in zwei Bändern kordelartig verschlungen abwechselnd hell und dunkel;
Kennbuchstabe;
linke Rückseite himmelblaue Färbung mit dunkelroten Fasern.
II. Ausgabe vom 7. Juli 1922
Hilfsbanknote
Wasserzeichen: wie vor;
rechte Vorderseite himmelblaue Färbung mit dunkelroten Fasern;
Rückseite unbedruckt.
- Serie 1: rote Nummer, aufrufbar vom 1. Januar 1923 an
- Serie 2: grüne Nummer, aufrufbar vom 1. April 1923 an
1000 Mark
I. Ausgabe vom 1. Januar 1876
(mit einer sinnbildlichen Darstellung von Industrie, Handel und Verkehr auf der Rückseite)
Natürliches Wasserzeichen: „Eintausend Mark“ und Wertzahl „1000“;
keine Faserstreifen;
ein roter Kontrollstempel.
II. Ausgabe
Kein Wasserzeichen;
Faserstreifen Vorderseite rechts.
ein roter Kontrollstempel
vom 2. Januar 1884
vom 1. Januar 1891
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
III. Ausgabe
Kennzeichen wie vor;
zwei rote Kontrollstempel
vom 1. März 1895
vom 10. April 1896
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
IV. Ausgabe
Serie 1
Künstliches Wasserzeichen: Wertzahl „1000“ Kennbuchstabe und „R.B.D.“;
grüner Faserstreifen Vorderseite links,
zwei rote Kontrollstempel
vom 1. Juli 1898
vom 10. März 1903
vom 26. Juli 1906
vom 7. Februar 1908
vom 10. September 1909
vom 21. April 1910
Die verschiedenen Daten dieser Ausgabe sind durch Änderung der Unterschriften veranlaßt.
Serie 2 vom 21. April 1910
Wasserzeichen und Faserstreifen wie vor;
zwei grüne Kontrollstempel
V. Ausgabe vom 15. September 1922
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. Januar 1923 an
Kennbuchstabe;
Reihenbezeichnung und Nummer dunkelgrün, auch rot;
Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: sphärische Dreiecke
- Serie 3: meanderförmiges Flächenmuster
- Serie 4: stilisiertes C
- Serie 5: Vierpaßmuster
- Serie 6: Gitterwerk
- Serie 7: arabische 8 mit zwei Verbindungslinien
- Serie 8: Schlangenlinien
5000 Mark
I. Ausgabe vom 16. September 1922
(Mit dem Bilde des Münzmeisters Nicolo Spinelli von Memling auf der rechten Vorderseite)
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. April 1923 an
Gelbes Papier;
Vorderseite blaue, Rückseite rote Nummern;
Natürliches Wasserzeichen: sphärische Dreiecke.
II. Ausgabe vom 19. November 1922
(mit dem Bilde des Bauernmännerkopfes von Holbein auf der linken Vorderseite)
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „5000“ hell, „Mark“ dunkel in zwei Bändern kordelartig verschlungen;
rechte Rückseite graugrüner Schaurand mit orangeroten Fasern;
zwei grüne Nummern.
Reichsbanknote zu 5000 Mark II. Ausgabe vom 19. November 1922
BM-RBN-5000M-19-09-1922-II.jpg BS-RBN-5000M-19-09-1922-II-0.jpg BS-RBN-5000M-19-09-1922-II-1.jpg
III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922
(mit dem Bilde des Kaufmanns Imhoff von Albrecht Dürer auf der rechten Vorderseite)
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. April 1923 an
Reihen- und Kennbuchstabe;
braune Nummer;
Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Gitterwerk
- Serie 3: sphärische Dreiecke
- Serie 4: stilisiertes C
- Serie 5: Schlangenlinien
Reichsbanknote zu 5000 Mark III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922 Serie 1 Reichsbanknote zu 5000 Mark III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922 Serie 2 Reichsbanknote zu 5000 Mark III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922 Serie 3 Reichsbanknote zu 5000 Mark III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922 Serie 4 Reichsbanknote zu 5000 Mark III. Ausgabe vom 2. Dezember 1922 Serie 5
BM-RBN-5000M-III-02-12-1922.jpg BS-RBN-5000M-III-02-12-1922-S0.jpg BS-RBN-5000M-III-02-12-1922-S1.jpg BM-RBN-5000M-III-02-12-1922-S2-3.jpg BM-RBN-5000M-III-02-12-1922-S4-5.jpg
10 000 Mark
I. Ausgabe vom 19. Januar 1922
(mit dem Bilde eines jungen Mannes von Abrecht Dürer auf der rechten Vorderseite)
Aufrufbar vom 1. April 1923 an
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „10 000 M“ abwechselnd hell und dunkel;
Kennbuchstabe;
Rückseite rechts hellgraue Färbung mit kupferbraunen Fasern, in der Mitte orangeroter Faserstreifen;
vier braune Nummern;
Reichsbanknote zu 10tsd Mark I. Ausgabe vom 19. Januar 1922
II. Ausgabe vom 19. Januar 1922
Wie vor mit vereinfachter Rückseite und ohne Kennbuchstabe.
Reichsbanknote zu 10 000 Mark II. Ausgabe vom 19. Januar 1922
III. Ausgabe vom 19. Januar 1922
(verkleinertes Format der II. Ausgabe.)
Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster;
Rückseite Mitte orangeroter Faserstreifen;
braune Nummer;
Reichsbanknote zu 10 000 Mark III. Ausgabe vom 19. Januar 1922
20 000 Mark
I. Ausgabe vom 20. Februar 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. Juli 1923 an
Weißes Papier, 160x95 mm;
Reihenbezeichnung und Kennbuchstabe;
eine Nummer;
natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Kugelmuster
- Serie 2: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 3: Gitterwerk
- Serie 4: sphärische Dreiecke
- Serie 5: stilisiertes C
- Serie 6: Schlangenlinien
Reichsbanknote zu 20 000 Mark I. Ausgabe vom 20. Februar 1923 Serie 1 Reichsbanknote zu 20 000 Mark I. Ausgabe vom 20. Februar 1923 Serie 2 Reichsbanknote zu 20 000 Mark I. Ausgabe vom 20. Februar 1923 Serie 3 Reichsbanknote zu 20 000 Mark I. Ausgabe vom 20. Februar 1923 Serie 4 Reichsbanknote zu 20 000 Mark I. Ausgabe vom 20. Februar 1923 Serie 5
50 000 Mark
I. Ausgabe vom 19. November 1922
(mit dem Bilde des Kölner Bürgermeisters Brauweiler von Bartolomäus Bruyn in einfarbigem Druck)
Hilfsbanknote
Weißes Papier, 110x190 mm
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn;
rechte Vorderseite olivgrüne Färbung mit orangeroten Fasern;
Reihenbezeichnung und eine rotbraune Nummer.
II. Ausgabe vom 19. November 1922
Wie I. Ausgabe,
jedoch in mehrfarbigem Druck.
Reihenbezeichnung und zwei rotbraune Nummer.
III. Ausgabe vom 9. August 1922
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an.
Weißes Papier, 70x105 mm;
kein Wasserzeichen;
keine Nummer;
Rückseite unbedruckt.
100 000 Mark
I. Ausgabe vom 1. Februar 1923
(Mit dem Bilde des Kaufmanns Georg Gisze von Hans Holbein auf der linken Vorderseite)
Weißes Papier, 115x190 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn;
rechte Vorderseite olivgrüne Färbung mit orangeroten Fasern;
Reihenbezeichnung;
- Serie 1: Nummer in der rechten oberen linken unteren Ecke
- Serie 2: Nummer in der rechten oberen Ecke fällt fort
Reichsbanknote zu 100 000 Mark I. Ausgabe vom 1. Februar 1923 Serie 1 Reichsbanknote zu 100 000 Mark I. Ausgabe vom 1. Februar 1923 Serie 2
II. Ausgabe vom 25. Juli 1923
(Mit dem Bilde des Kaufmanns Georg Gisze von Hans Holbein auf der linken Vorderseite)
Hilfsbanknote
Papier bläulich-grün, 80x110 mm;
keine Nummer;
Reihenbezeichnung;
Rückseite unbedruckt;
Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Schlangenlinien
Reichsbanknote zu 100 000 Mark II. Ausgabe vom 25. Juli 1923 Serie 1
Reichsbanknote zu 100 000 Mark II. Ausgabe vom 25. Juli 1923 Serie 2
200 000 Mark
I. Ausgabe vom 9. August 1923
Hilfsbanknote, Aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 70x115 mm;
Kein Wasserzeichen;
keine Nummer;
kein Kennbuchstabe;
Rückseite unbedruckt.
Reichsbanknote zu 200 000 Mark I. Ausgabe vom 9. August 1923
500 000 Mark
I. Ausgabe vom 1. Mai 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x170 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „500 M +“ in zwei Bändern kordelartig verschlungenen abwechselnd hell und dunkel;
linke Rückseite himmelblaue Färbung mit dunkelroten Fasern;
Reihenbezeichnung;
- Serie 1: Vorder- und Rückseite je zwei Nummern
- Serie 2: Vorderseite rechts und links eine Nummer
- Serie 3: Vorderseite links oder rechts eine Nummer
II. Ausgabe vom 25. Juli 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x175 mm;
Wasserzeichen wie I. Ausgabe;
rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten Fasern;
Schrift kirschrot;
Reihenbezeichnung und Nummer;
Rückseite unbedruckt.
1 Million Mark
I. Ausgabe vom 25. Juli 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x185 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten und grünen Fasern;
Reihenbezeichnung und rote Nummer;
Rückseite unbedruckt.
Reichsbanknote zu 1 Million Mark I. Ausgabe vom 25. Juli 1923
II. Ausgabe vom 20. Februar 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. April 1924 an
Weißes Papier, 160x110 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Z- und Sternmuster mit G und D;
Serien- und Kennbuchstabe;
rote Nummer;
Rückseite unbedruckt.
III. Ausgabe vom 9. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x120 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit roten Fasern;
Reihenbezeichnung und rote Nummer;
Rückseite unbedruckt.
IV. Ausgabe vom 25. Juli 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 160x95 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Kugelmuster;
Reihen- und Kennbuchstabe;
blaue Nummer;
(Umgeänderte 20.000er Note, in Köln gedruckt)
V. Ausgabe vom 9. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x120 mm;
Kennbuchstabe;
keine Nummer;
Rückseite unbedruckt;
natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit arabischer Acht
- Serie 4: Schlangenlinien
2 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 9. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x125 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
Vorderseite violette Färbung mit roten und grünen Fasern;
rote Nummer und Reihenbezeichnung;
Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 9. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x125 mm;
Kennbuchstabe;
keine Nummer;
Rückseite unbedruckt;
natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit arabischer Acht
- Serie 4: Schlangenlinien
III. Ausgabe vom 23. Juli 1923
(mit den Bildern des Kaufmanns Georg Gisze von Hans Holbein)
Hilfsbanknote
Weißes Papier, 80x190 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Kugelmuster;
Kennbuchstabe;
rote Nummer;
Vorder- und Rückseite mehrfarbig bedruckt.
5 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 25. Juli 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x190 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „5000“ hell „Mark“ dunkel in zwei Bändern kordelartig verschlungen;
linke Vorderseite grünliche Färbung mit orangeroten Fasern;
rote Nummer und Reihenbezeichnung;
Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 20. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x128 mm;
Papier rötlich;
natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster;
rotee Nummer und Reihenbezeichnung;
Rückseite unbedruckt;
III. Ausgabe vom 1. Juni 1923
(mit dem Frauenkopf der Verfassungsmedallie)
Weißes Papier, 95x175 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten und grünen Fasern;
rote Nummer und Reihenbezeichnung;
10 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 25. Juli 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x195 mm;
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; kordelartig verschlungen;
rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten und grünen Fasern;
Rückseite unbedruckt;
rote Nummer und Reihenbezeichnung.
II. Ausgabe vom 22. August 1923
Hilfsbanknote, aufrufbar vom 1. September 1923 an
Weißes Papier, 80x125 mm;
Olivgrüner bis hellgrauer Irisdruck, netzartiger Untergrund;
Rückseite unbedruckt;
rote Nummer;
Kennbuchstabe;
natürliches Wasserezeichen;
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit arabischer Acht
- Serie 4: Schlangenlinien
20 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 25. Juli 1923 (Hilfsbanknote, 83x195 mm) Aufrufbar vom 1. September 1923 an
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite violette Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 1. September 1923
(Hilfsbanknote, 80x125 mm) Aufrufbar vom 1. September 1924 an
Braune Nummer; Kennbuchstabe; Rückseite unbedruckt; natürliches Wasserzeichen;
- Serie 1: Kugelmuster
- Serie 2: Rautenmuster
- Serie 3: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 4: Schlangenlinien
- Serie 5: Gittermuster mit arabischer Acht
50 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 25. Juli 1923
(Hilfsbanknote, 86x195 mm) Aufrufbar vom 1. September 1923 an
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite violette Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 1. September 1923
(Hilfsbanknote, 80x125 mm) Aufrufbar vom 1. September 1924 an
Papier grau und weiß; Reihenbezeichnung; grüne Nummer; Rückseite unbedruckt; natürliches Wasserzeichen;
- Serie 1: Vierpaßmuster
- Serie 2: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 3: Kugelmuster
- Serie 4: Rautenmuster
- Serie 5: Gittermuster mit S
- Serie 6: Gittermuster mit arabischer Acht
100 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 22. August 1923
(Hilfsbanknote, 86x150 mm) Aufrufbar vom 1. Oktober 1923 an
Serie 1:
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite hellgraue Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2:
Natürliches Wasserzeichen: Vierpassmuster; keine Färbung; Keine Fasern; rotbraune Nummer; schwarze Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 3:
Wie Serie 2, jedoch Rückseite mitte rote Fasern; rotbraune Reihenbezeichnung und Nummer.
Serie 4-6:
Wie Serie 2, jedoch natürliches Wasserzeichen:
- Serie 4: Z- und Sternmuster mit G und D.
- Serie 5: Kugelmuster.
- Serie 6: Gittermuster mit S.
500 Millionen Mark
I. Ausgabe vom 1. September 1923
(Hilfsbanknote, 85x155 mm) Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Serie 1:
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite rotviolette Färbung mit braunen und grünen Fasern; grüne Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2-7:
ohne Färbung; ohne Fasern; grüne Nummer; Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt. Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 2: Vierpassmuster
- Serie 3: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 4: Kugelmuster
- Serie 5: Gittermuster mit S
- Serie 6: Rautenmuster
- Serie 7: Gittermuster mit arabischer Acht
1 Milliarde Mark
I. Ausgabe vom 15. Dezember 1922
(90x140 mm) (überdruckte, s. Zt. nicht zur Ausgabe gelangte 1 000 Mark-Note mit dem Bilde des Münzmeisters Jörg Herz von Georg Penz)
Serie 1:
Natürliches Wasserzeichen: „1000“ „Mark“ in zwei Bändern kordelartig verschlungen abwechselnd hell und dunkel; rechte Vorderseite braune Färbung mit grünen Fasern; grüne Nummer; beiderseits roter Überdruck „Eine Milliarde Mark“; Reihenbezeichnung.
Serie 2:
Wie Serie 1, jedoch: Papier weiß oder braun; natürliches Wasserzeichen: Vierpassmuster; ohne Färbung; ohne Fasern.
II. Ausgabe vom 5. September 1923
(Hilfsbanknote, 86x160 mm) Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite bläulich grüne Färbung mit kupferbraunen und orangeroten Fasern; rote Nummer; Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
III. Ausgabe vom 20. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 65x125 mm) Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster;
keine Nummer;
Kennbuchstabe;
Rückseite unbedruckt.
5 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 10. September 1923 (Hilfsbanknote, 86x165 mm) Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite violette Färbung mit roten und grünen Fasern; grüne Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt..
II. Ausgabe vom 20. Oktober 1923 (Hilfsbanknote, 65x130 mm) Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster;
teilweise rote Nummer, teilweise ohne Nummer;
Reihenbezeichnung;
Rückseite unbedruckt.
10 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 15. September 1923 (Hilfsbanknote, 86x170 mm) Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Serie 1: Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; braune Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2: Wie Serie 1, jedoch: Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster, ohne Färbung; ohne Fasern.
II. Ausgabe vom 1. Oktober 1923
(Hilfsbanknote,1050x160 mm)
Aufrufbar vom 1. September 1924 an
Kennbuchstabe; rote Nummer; Rückseite unbedruckt; natürliches Wasserezeichen;
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit S
- Serie 4: Rautenmuster
- Serie 5: Gittermuster mit arabischer Acht
20 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 1. Oktober 1923
(90x140 mm)
Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Kennbuchstabe; rote Nummer; Rückseite unbedruckt. Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Rautenmuster
- Serie 4: Gittermuster mit arabischer Acht
50 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 10. Oktober 1922
(Hilfsbanknote, 86x180 mm)
Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Serie 1: Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite grüne Färbung mit orangeroten Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2: Papier weiß oder grau; natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster; keine Färbung; keine Fasern; ohne Nummer; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 10. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 86x166 mm)
Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
Kennbuchstabe; rote Nummer; Rückseite unbedruckt. natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit S
III. Ausgabe vom 26. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 65x133 mm)
Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Papier grau, grün oder weiß;
natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster;
keine Nummer;
Rückseite unbedruckt.
100 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 26. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 65x135 mm)
Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite hellblaue Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; keine Nummer; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 5. November 1923
(Hilfsbanknote, 65x135 mm)
Aufrufbar vom 1. Januar 1924 an
natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster; keine Nummer; Rückseite unbedruckt.
200 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 15. Oktober 1922
(80x140 mm)
Kennbuchstabe; rote Nummer; Rückseite unbedruckt. Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit S
- Serie 4: Rautenmuster
500 Milliarden Mark
I. Ausgabe vom 15. März 1923
(90x145 mm)
(überdruckte, s. Zt. Nicht zur Ausgabe gelangte 5 000 Mark-Note mit einem Männerkopf von Holbein)
Natürliches bandförmiges Wasserzeichen mit „5000“ und „Mark“ in dunkler Schrift; links Vorderseite hellgrüne Färbung mit orangeroten Fasern; Vorder- und Rückseite Überdruck „500 Milliarden Mark“; rotbraune Nummer und Reihenbezeichnung;
II. Ausgabe vom 26. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 65x138 mm)
Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Serie 1: Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite grüne Färbung mit orangeroten Fasern; schwarze Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt;
Serie 2:
Natürliches Wasserzeichen: Wertzahl „500 M +“ in zwei Bändern kordelartig verschlungen abwechselnd hell und dunkel;
rechte Vorderseite blaue Färbung mit orangeroten Fasern;
schwarze Nummer;
Kennbuchstabe;
Rückseite unbedruckt;
1 Billion Mark
I. Ausgabe vom 1. November 1923
(Hilfsbanknote, 65x141 mm)
Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung; recht Vorderseite violette Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 5. November 1923
(Hilfsbanknote, 86x143 mm)
Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an
Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster; rote Nummer; Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt;
2 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 5. November 1923
(71x120 mm)
Kennbuchstabe; rote Nummer; Wertzahl 2 neben Kontrollstempel rechts und links; Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Gittermuster mit S
5 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 1. November 1923
(Hilfsbanknote, 86x168 mm) Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an Aufgerufen am 7. März 1924 mit Einlösungsfrist bis 5. April 1925
Serie 1: Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite gelbliche Färbung mit orangeroten und grünen Fasern; Wertzahl „5000“ und „Milliarden“ unten rechts; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2: Wie Serie 1, jedoch: Wasserzeichen: Vierpaßmuster; keine Färbung; keine Fasern.
II. Ausgabe vom 7. November 1923
(Hilfsbanknote, 86x165 mm) Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an Aufgerufen am 7. März 1924 mit Einlösungsfrist bis 5. April 1925
Serie 1: Wie Ausgabe I Serie 1, jedoch: rechtsseitig Wertzahl „5000“ und „Milliarden“ querstehend
Serie 2-4: Wie Ausgabe I. Serie 2, jedoch: Natürliches Wasserzeichen:
- Serie 2: Kugelmuster
- Serie 3: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 4: Kugelmuster
III. Ausgabe vom 15. März 1924
(74x120 mm)
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite graue Färbung mit orangeroten und grünen Fasern;
rote Nummer.
10 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 1. November 1923
(Hilfsbanknote, 86x171 mm) Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an Aufgerufen am 22. März 1924 mit Einlösungsfrist bis 20. April 1925
Serie 1: Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite hellblaue Färbung mit orangeroten Fasern; rotbraune Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
Serie 2: Wie Serie 1, jedoch: Natürliches Wasserzeichen: Vierpaßmuster; keine Färbung; keine Fasern.
II. Ausgabe vom 1. November 1923
(120x82 mm) Aufgerufen am 22. März 1924 mit Einlösungsfrist bis 20. April 1925
Kennbuchstabe und Serienziffer; rote Nummer; Rückseite unbedruckt; natürliches Wasserzeichen:
- Serie 1: Z- und Sternmuster mit G und D
- Serie 2: Kugelmuster
III. Ausgabe vom 1. Februar 1924
(72x140 mm)
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite und linke Rückseite violette Färbung;
Vorderseite rechts orangerote und grüne Fasern;
Reihenbezeichnung und Nummer schwarzbraun.
20 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 5. Februar 1924
(mit dem Bildnis der „Frau am Meere“ von Dürer auf der rechten Vorderseite) (95x160 mm)
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite hellblaue Färbung mit orangeroten und grünen Fasern;
zwei schwarzbraune Nummern.
50 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 10. Februar 1924
(mit dem Bildnis der „Frau am Meere“ von Dürer auf der rechten Vorderseite) (95x175 mm)
Natürliches Wasserzeichen: Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung;
rechte Vorderseite olivgrüne Färbung mit orangeroten Fasern;
zwei schwarzbraune Nummern.
100 Billionen Mark
I. Ausgabe vom 26. Oktober 1923
(Hilfsbanknote, 86x174 mm) Aufrufbar vom 1. Februar 1924 an Aufgerufen am 22. März 1924 mit Einlösungsfrist bis 20. April 1925
Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite braune Färbung mit purpurroten und grünen Fasern; rote Nummer und Reihenbezeichnung; Rückseite unbedruckt.
II. Ausgabe vom 10. Februar 1924
(mit dem Kopfbildnis des Willibald Pirkheimer von Dürer auf der rechten Vorderseite)
(95x180 mm) Natürliches Wasserzeichen: Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung; rechte Vorderseite hellgrüne Färbung mit orangeroten und kupferbraunen Fasern; zwei grüne Nummern.