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Aktuelle Version vom 24. April 2011, 10:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
"Mit Geld bist Du ein Drache - ohne Geld bist Du ein Wurm"
chinesisches Sprichwort
Einleitung
Motive für das Sammeln von Banknoten gibt es wie Sand am Meer: Tiere, Schiffe, Könige, Weltkulturerbestätten, Nobelpreisträger… Und es gibt Drachen!
Drachen auf Banknoten zu sammeln, klingt zwar etwas exotisch, ist es aber ganz und gar nicht. Drachen tummeln sich auf vielen Geldscheinen, alten und neuen, (fast) unerschwinglich teuren und solchen, die für ein paar Cent zu kaufen sind. Darüber hinaus gibt es sie in vielen Ländern Asiens und Europas - man muss sie nur erkennen.
Hong Kong, P-295, 1.000 Dollars, 2003
Königswinter, Me 731.1, 25 Pfennig, 1921
Dänemark, P-63s, 500 Kroner, 2003
Die Drachen des Ostens
Drachen und Reichtum gehören in Asien seit tausenden von Jahren zusammen. Kein Wunder: Viele Drachen des Fernen Ostens, so glaubten und glauben die Menschen noch heute, bringen Glück, Ruhm und eben Reichtum. Heute, aber auch in früheren Zeiten, bedeutet letzteres vor allem eines: Geld.
Früh gelangten Drachendarstellungen auf Münzen und später auch auf Papiergeld.Bereits auf der ältesten erhaltenen Banknote der Welt, ein 1000-Ch'ien-Schein des chinesischen Ming-Kaisers Hongwu (1368-1398), sind Drachen abgebildet.
Die Drachen des Ostens sind jedoch mehr als bloße Glücks- und Geldbringer. Es sind überaus mächtige Wesen, mit denen nicht zu spaßen ist. Nicht selten zeigen sie ihre zerstörerische Kraft und tyrannisieren die Menschen mit Überflutungen, Dürren, Erdbeben oder Wirbelstürmen. Ganz nebenbei mischen sie sich in Drachen- oder Menschengestalt in die Geschichte und Politik ganzer Nationen ein: als Berater von Kaisern und den Mächtigen des Landes, aber auch als Ahnherren und Vernichter ganzer Dynastien. Nicht zufällig führen Chinesen, Vietnamesen und viele andere asiatische Nationen den Ursprung ihres Volkes direkt auf Drachen zurück!
Chinesische Drachen sind die populärsten aller Drachen des Fernen Ostens, und für viele "die" asiatischen Drachen schlechthin. Doch das Aussehen der Drachen Asiens ist so unterschiedlich und bunt, wie die Länder, in denen sie hausen. Grob gesagt lassen sie sich in zwei große Gruppen einteilen: zum einen gibt die vierfüßigen, klauenbewerten Drachen, die unter anderem in China, Japan, Korea oder Vietnam leben, und die fußlosen, schlangenartigen Naga-Drachen, die sich in Kambodscha, Laos, Burma oder Indonesien breit gemacht haben.
Myanmar, P-60, 50 Kyats, 1979
Französisch-Indochina, P-69, 500 Piastres, 1945
Macao, P-75b, 1.000 Patacas, 1999
Drachen aus China
Ungeflügelte und geflügelte Drachen, Hunde- und Ochsendrachen - allein in China leben so viele verschiedene Drachenspezies, das bereits die alten Gelehrten mit einer Katalogisierung überfordert waren. Sie versuchten es deshalb mit einer Beschreibung eines "klassischen" Drachens, der alle Merkmale der stärksten Tiere der Erde in sich vereinen sollte. Danach hat ein Drache den "Kopf eines Kamels, das Geweih eines Hirsches, die Augen eines Hasen, die Ohren eines Stieres, das Genick eines Leguans, den Körper einer Schlange, die Schuppen eines Karpfens, die Pranken eines Tigers und die Krallen eines Adlers". Zusätzlich wachsen ihm eine Löwenmähne und zwei lange Schnurrbart- oder Tasthaare an der Schnauze. In dieser Gestalt ist er noch heute auf den Banknoten zu sehen.
Von seinen 117 Schuppen sollen 81 mit männlicher, schöpferischer Yang-Energie und 36 mit weiblicher, passiver Yin-Energie erfüllt sein. Das Übermaß an männlicher Energie sorgte dafür, das die chinesischen Drachen reichlich Nachkommen (darunter die Drachenschildkröte) zeugten, die ebenfalls Banknoten zieren.
Oft wird der chinesische Drache mit einer Kugel oder Perle dargestellt. Sie kann im Maul getragen werden oder in den Klauen. Es heißt, die nachts leuchtende Drachenperle sei die Quelle der Kraft des Drachens und hilft ihm, in den Himmel aufzusteigen. Wahrscheinlicher symbolisiert sie die Sonne und - nicht zuletzt - Schätze des Buddhismus.
Klassische chinesische Drachen zeigen unterschiedlich viele Klauen an den Füßen. Ein fünfklauiger Drache war bei Todesstrafe bis ins 19. Jahrhundert ausschließlich dem Kaiser (und gelegentlich der Kaiserin) vorbehalten, während vierklauige Drachen den Prinzen zustanden. Zum Ende der letzen (Qing-)Dynastie übernahm das aufstrebende Bürgertum oft die Darstellung fünfklauiger Drachen. In der republikanischen Zeit konnte jeder so viele Drachenklauen abbilden, wie er wollte. Unter der maoistischen Regierung der Volksrepublik galten Drachen lange als verpönte imperialistische Zeichen. Erst in neuerer Zeit kommen Drachen in China wieder zu allen (Banknoten-) Ehren.
Nicht zu vergessen: eine Marotte vereint alle chinesischen Drachen. Sie fressen für ihr Leben gern gebratene Schwalben. Wer also mal einen Drachen bestechen möchte, braucht dafür nur eine Schüssel kross gebratener Vögelchen…
China - Lokale Ausgaben: Shanghai, SM-H 186.1a, 1 Dollar, 1908
Volksrepublik China, P-902, 100 Yuan, 2000
China-Republik, PS-1071, 1 Tiao, 1928
Drachen aus Japan
Es ist ein wildes Drachen-Volk, welches auf den japanischen Inseln haust. Mächtig, skrupellos und ungezügelt. Überschwemmungen, Erdbeben und -rutsche gehen fast immer auf sie zurück. Taifune, mörderische Wirbelstürme, entstehen, wenn sie sich allein durch Magie, ohne Flügel, aus dem Meer in die Luft schrauben. Ihr jähzorniges Erbe geht auf die Nagas zurück, die bis in diesen Winkel der Erde vordrangen und durch das Verschmelzen mit chinesischen Drachen nur unwesentlch gezähmt wurde.
Allerdings sind japanische Drache auch unbeirrbare Hüter buddhistischen Wissens. Und in ihren legendären Palästen unter dem Meer finden die Seelen Ertrunkener eine sichere Zuflucht.
Das ambivalente Wesen der japanischen Drachen zeigt sich auch in den Darstellungen der Banknoten. Unterwürfig schauen sie mit melancholischen Augen zwischen den Wolken hervor. Sie haben nicht das selbstbewußte, scheinbar immer ein wenig lächelnde Antlitz chinesischer Drachen, sie wirken stets ein wenig boshaft und hinterhältig.
Der normal gebaute japanische Drache hat drei Klauen. Auf Militärbanknoten für das besetzte China erschien er allerdings als überlegener kaiserlicher Drache mit vier oder sogar fünf Krallen - ein subtiles politisches (Banknoten-)Machtspiel.
Japanische Militärausgabe für China, P-M19a, 10 Yen, 1940
China-Taiwan, P-1911, 1 Yen, 1904
Japanische Militärausgabe für China, P-M13, 50 Sen, 1940
Drachen aus Bhutan
Druk Yul, Land des (Donner-)Drachens, heißt Bhutan in der Landessprache. Und tatsächlich sind die Drachen in dem Land allgegenwärtig - im Staatswappen, im Buddhismus der Drukpa-Kagyü-Linie, an den Tempeln und nicht zuletzt auf den Banknoten des Landes.
Die Donnerdrachen sind von ihrem Wesen her allerdings nicht so verspielt, wie sie auf Letzteren erscheinen. Zwar gelten sie in der Regel als friedfertig, doch die Druk können heftige Gewitter und Hagelstürme auslösen, die von den Menschen sehr gefürchtet werden. Dann toben die Sommerwinde in den Bergen und Tälern, was sich wie das Gebrüll eines wütenden Donnerdrachens anhört.
Ein männlicher und ein weiblicher Drache zieren das Staatswappen. Es fällt nicht leicht, den Unterschied zwischen den beiden auszumachen. Einfach ist es dagegen beim 1000 Ngultrum-Schein: Der männliche Drache ist deutlich an seinen scharfen, starken Zähnen, die aus seinem Maul ragen, zu erkennen.
In ihren Klauen halten die Donnerdrachen Juwelen, die für den Wohlstand des Landes und für das Universum stehen. Es heißt, die Drachen benutzen die Juwelen nebenbei auch dafür, es richtig donnern und krachen zu lassen…
Bhutan, P-1, 1 Ngultrum, 1974
Bhutan, P-34, 1.000 Ngultrum, 2008
Bhutan, P-2, 5 Ngultrum, 1974
Drachen aus Nepal
Die nepalesischen Drachen gehören zu einer uralten, faszinierenden Drachenrasse. Vereinfacht gesagt, entwickelten sie sich aus einer Mischung (indischer) Naga-Schlangendrachen und den (chinesischen) Drachen.
Seit Jahrhunderten, so wird erzählt, hüten die nepalesischen Schlangendrachen einige der bedeutendsten Schätze des Buddhismus. Erst wenn die Menschheit für die darin enthaltene Weisheit bereit ist, werden sie die Drachenwächter an sie übergeben.
Am Stadtrand von Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, soll der Eingang zur Unterwelt der Schlangendrachen liegen. Genauer gesagt, am Fuße der Swayambunath-Stupa. Ihre Öffnung wird durch einen Ameisenhügel verdeckt. Darunter soll sich die mit märchenhaften Gärten und juwelengeschmückten Palästen ausgestattete Welt der Nagadrachen erstrecken. Eine Welt, die allerdings nur mit allergrößter Vorsicht betreten werden darf, denn die giftigen Nagadrachen sind für ihr cholerisches Temperament berühmt-berüchtigt.
Nepal, P-1b, 1 Mohru, 1951
Nepal, P-10, 10 Mohru, 1960
Nepal, P-7, 100 Mohru, 1951
Drachen aus Thailand und Laos
Einst saß Buddha unter einem Bodhibaum und meditierte. Er kam der Erleuchtung immer näher. Doch nach vier Wochen zog ein schweres Unwetter mit heftigen Regenfällen auf. Da kam der mächtige Naga-Drachenkönig Mucalinda aus seinem unterirdischen Reich, wickelte sich um den tief in Meditation versunkenen Buddha und schirmte ihn mit einer Haube aus seinen sieben Köpfen vor dem Regen ab. Nachdem der große Sturm abgeklungen war, verwandelte sich der Drachenkönig in seine menschliche Gestalt, verbeugte sich vor vor dem Erleuchteten und kehrte in seinen Palast zurück.
Später wurde der Nagakönig zum Jünger Buddhas und einer der wichtigsten Beschützer der buddhistischen Lehre.
Der Buddhismus spielt in Thailand und Laos eine zentrale Rolle. Vor allem in Laos sollte er nach langer Besatzungszeit und Kriegen dabei helfen, ein neues Nationalstaatsgefühl zu entwickeln. Einige Banknoten aus Thailand und Laos tragen daher buddhistische Symbole - darunter das Bild Mucalindas und weiterer Nagas.
Thailand, P-84a, 20 Baht, 1971-1981
Laos, P-6a, 100 Kip, 1957
Laos, P-1b, 1 Kip, 1957
Drachen aus Indonesien
Leicht haben sie es wahrlich nicht, die letzten überlebenden Schlangendrachen Indonesiens. Als Nagas wanderten sie mit dem Hinduismus und Buddhismus über Indien in das Inselreich ein. Hier spielten sie lange eine wichtige Rolle als Beschützer von Tempeln, aber auch als zerstörerische Mächte, die für Erdbeben und andere Katastrophen verantwortlich sind.
Getreu den hinduistischen Erzählungen treten die Schlangendrachen des Inselreiches häufig als gekrönte Drachenkönige, -prinzen und - prinzessinen auf.
Ihr Todfeind, der halb mensch-, halb adlergestaltige Garuda, blieb ihnen immer auf der Spur. Das Reittier des Gottes Vishnu tötet und frißt selbst die mächtigsten Drachen. Tatsächlich ist der Garuda als Hoheitszeichen Indonesiens heute auf (fast) jeder Banknote vertreten, anders als die Drachen. Doch nicht Garuda machte ihnen langsam den Garaus, sondern das unaufhörliche Vordringen des Islam. Die Drachen zogen sich auf die hinduistische Enklave Bali und einige kleinere Inseln zurück.
Niederländisch-Indien, P-128a, 1/2 Roepiah, 1944
Indonesien, P-86a, 100 Rupiah, 1960
Niederländisch-Indien, P-132, 100 Roepiah, 1944
Drachen aus Vietnam
Drachen haben eine lange Tradition in Vietnam und sind eng mit der Entstehung des Landes und seiner Bewohner verbunden. Ein Drachenprinz soll einst aus dem Meer gestiegen sein, um den Vorfahren der Vietnamesen den Reisanbau beizubringen. Dann verschwand er wieder im Meer. Als Eroberer aus dem Norden das Land bedrohten, riefen die Menschen den Drachen Lac Long Quan zur Hilfe. Er entführte Au Co, die Tochter des Eindringlings, der sich daraufhin in die Berge zurückzog. Der Drachenprinz und die Fee aus dem Norden bekamen 100 Kinder. Als Nachfahre von Drachen hielt der Prinz die lange Zeit auf dem festen Land nicht aus, und so trennte er sich von seiner Frau, die sich mit der Hälfte ihrer Kinder in den Bergen niederließ. Der Drachenprinz wanderte mit den übrigen Kindern ins Meer. Sein ältester Sohn aber wurde der erste Herrscher Vietnams.
Seither sind Drachen Beschützer des Landes und seiner Menschen. Und diese Aufgabe nehmen sie durchaus ernst. Acht Drachen, so erzählen Legenden, stiegen vom Himmel herab, um Vietnam vor Eroberern zu schützen. Bei diesem Kampf schlugen sie das Land in tausend Stücke und schufen damit eine der schönsten Landschaften der Welt - die Halong-Bucht.
Wem die Drachen auf den Banknoten von Vietnam chinesisch vorkommen, hat damit durchaus Recht. Seit Beginn der vietnamesischen Geschichtsschreibung gab es ständig Kontakte und Handelsbeziehungen mit dem großen Nachbarn. Im Jahr 111 v. Chr. eroberte der chinesische Kaiser Wudi das Land. Über 1000 Jahre dauerte die chinesische Oberherrschaft an, und das hinterließ seine Spuren in Kultur, Wirtschaft, Verwaltung und Religion. Selbst nach Ende der chinesischen Herrschaft und auch, nachdem die Franzosen im 19. Jahrhundert Vietnam nach heftigen Kämpfen erobert und zum französischen Protektorat Französisch-Indochina erklärten, blieb die Verbindung zu China bestehen.
Im 20. Jahrhundert begannen vietnamesische Freiheitskämpfer von Südchina aus ihr Land zu befreien. Am 2. September 1945 rief Hô-chí-Minh die Demokratische Republik Vietnam aus. Der Norden des Landes orientierte sich politisch, wirtschaftlich und sozial Richtung China, während der Süden unter amerikanischem Einfluss stand. Erst durch die Kulturrevolution in China entzweiten sich die beiden Länder. Es ist sicher kein Zufall, das ab diesem Zeitpunkt keine Drachen mehr auf (nord-)vietnamesischen Banknoten auftauchten.
Vietnam, P-12a, 100 Dong, 1947
Südvietnam, P-6Aa, 500 Dong, 1962
Südvietnam, P-22a, 500 Dong, 1964
Drachenfische
Natürlich gibt es Drachen, die wie Fische und Fische, die wie Drachen aussehen.
Die Drachenfische auf den Banknoten sind allerdings weder Fisch noch Drache. Was sich paradox anhört, macht durchaus Sinn. Die geschuppten und gepanzerten Drachenfische sind Symbole für eine unglaubliche Verwandlung, an deren Ende Ehre, Ruhm und Geld winken.
Chinesen und Vietnamesen haben eine Vorliebe für Fische, speziell Karpfen. Sie stehen für Reichtum und Wohlstand, da das chinesische Wort für Fisch (yü) genauso ausgesprochen wird, wie der (anders geschriebene) Begriff für Überfluss (yü).
Die Legende erzählt, Karpfen lebten ursprünglich im Huang Ho, dem Gelben Fluss. Während des dritten Monats jeden Jahres wanderten die Fische flußaufwärts. Dabei mußten sie Stromschnellen und Felsvorsprünge überwinden und sich ihren Weg durch das reißende Wasser erkämpfen. Nur wenige ausdauernde, beharrliche Fische erreichten ihr Ziel, einen Katarakt. Dort kam es zum entscheidenden Wettkampf. Wenn es einem Karpfen gelang, den tobenden Wasserfall zu überspringen, verwandelte er sich in einen Drachen und flog in den Himmel empor.
Seither sind Drachenfische Sinnbilder dafür, das jeder mit Kraft, Mut, Ausdauer und Energie höchsten Verdienst erzielen kann - sei es bei schwierigen Prüfungen oder beim Erwerb von Geld und Gütern. Dann kann selbst aus einem einfachen "Karpfen" ein stolzer "Drache" werden.
Hongkong, P-278a, 10 Dollars, 1985-1991
Südvietnam, P-3a, 10 Dong, 1955
Hongkong, P-291, 20 Dollars, 2003