China: Wachturm des Kaiserpalastes in Peking: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zentrum von Peking (Beijing) befindet sich der Kaiserpalast (chin. 故宫, Gùgōng), in dem die chinesischen Kaiser der Ming und Quing Dynastien bis zur Revolution 1911 lebten und regierten. Da die einfache Bevölkerung das Areal nicht betreten durfte trägt die Palastanlage auch den Namen Verbotene Stadt (chin. 紫禁城, Zǐjìnchéng).<br>  
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Im Zentrum von Peking (Beijing) befindet sich der Kaiserpalast (chin. 故宫, Gùgōng), in dem die chinesischen Kaiser der Ming- und Quing-Dynastien bis zur Revolution 1911 lebten und regierten. Da die einfache Bevölkerung das Areal nicht betreten durfte, trägt die Palastanlage auch den Namen ''Verbotene Stadt'' (chin. 紫禁城, Zǐjìnchéng).<br>  
 
Das Meisterwerk der chinesischen Architektur  hat eine Grundfläche von 720.000m² und eine bebaute Fläche von 150.000m². Der größte Teil der Anlage entstand unter dem dritten Ming-Kaiser Yongle zwischen 1406 und 1420 unter Einsatz von etwa 1 Million Sklaven und zirka 100.000 Kunsthandwerkern. Fast alle 980 Paläste sind in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten. Auch die 10 Meter hohe Mauer mit den in jeder Himmelsrichtung angeordneten 4 Toren ist auch heute noch intakt. Zudem gibt es an den 4 Ecken des Komplexes noch jeweils einen großen Wachturm.<br>  
 
Das Meisterwerk der chinesischen Architektur  hat eine Grundfläche von 720.000m² und eine bebaute Fläche von 150.000m². Der größte Teil der Anlage entstand unter dem dritten Ming-Kaiser Yongle zwischen 1406 und 1420 unter Einsatz von etwa 1 Million Sklaven und zirka 100.000 Kunsthandwerkern. Fast alle 980 Paläste sind in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten. Auch die 10 Meter hohe Mauer mit den in jeder Himmelsrichtung angeordneten 4 Toren ist auch heute noch intakt. Zudem gibt es an den 4 Ecken des Komplexes noch jeweils einen großen Wachturm.<br>  
Einer dieser Wachtürme (chin. Gùgōng Jiaolou) ist auf einer Serie von Banknoten der Provincial Bank of Chihli aus dem Jahre 1920 abgebildet.  
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Einer dieser Wachtürme (chin. Gùgōng Jiaolou) ist auf einer Serie von Banknoten der ''Provincial Bank of Chihli'' aus dem Jahre 1920 abgebildet.  
 
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Aktuelle Version vom 24. April 2011, 10:25 Uhr

Wachturm des Kaiserpalastes in Peking

Wachturm auf der Außenmauer
Dachdetail


Im Zentrum von Peking (Beijing) befindet sich der Kaiserpalast (chin. 故宫, Gùgōng), in dem die chinesischen Kaiser der Ming- und Quing-Dynastien bis zur Revolution 1911 lebten und regierten. Da die einfache Bevölkerung das Areal nicht betreten durfte, trägt die Palastanlage auch den Namen Verbotene Stadt (chin. 紫禁城, Zǐjìnchéng).
Das Meisterwerk der chinesischen Architektur hat eine Grundfläche von 720.000m² und eine bebaute Fläche von 150.000m². Der größte Teil der Anlage entstand unter dem dritten Ming-Kaiser Yongle zwischen 1406 und 1420 unter Einsatz von etwa 1 Million Sklaven und zirka 100.000 Kunsthandwerkern. Fast alle 980 Paläste sind in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten. Auch die 10 Meter hohe Mauer mit den in jeder Himmelsrichtung angeordneten 4 Toren ist auch heute noch intakt. Zudem gibt es an den 4 Ecken des Komplexes noch jeweils einen großen Wachturm.
Einer dieser Wachtürme (chin. Gùgōng Jiaolou) ist auf einer Serie von Banknoten der Provincial Bank of Chihli aus dem Jahre 1920 abgebildet.


China: Provincial Bank of Chihli, PS-1263b, 1 Dollar, 1920

China PS1263b 1Dollar Vs.jpg

VR China: P-833a, 100 Yuan, 1949, rechts Wachturm

VRChina P0833a 100Yuan Vs.jpg