Buch: Fälscher: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | In einem kleinen Telegrafenamt an der Eisenbahnlinie nach Murmansk hält ein Postbeamter im Herbst 1928 drei verdächtige Tscherwonzenscheine und damit die Fäden einer internationalen Verschwörung in der Hand. Die falschen Scheine stammen aus einer mysteriösen Fälscherfabrik in Deutschland und sind eines der vielen Mittel der internationalen Reaktion in ihrem Kampf gegen die junge Sowjetmacht.<br> | ||
| + | Wie es zu dem sensationellen Prozess gegen die Tscherwonzenfälscher kam, was hinter den Kulissen der Untersuchung geschah und welches der weltpolitische Hintergrund und die regierenden Hintermänner der Geldfälscher waren - das enthüllt Albert Norden in der vorliegenden Arbeit, die ein heute nahezu unbekanntes Kapitel der deutsch-sowjetischen Beziehungen der Jahre 1925 bis 1930 der Vergessenheit entreißt.<br> | ||
| − | + | Schade, der Inhalt ist halt sehr ideologisch gefärbt! | |
Aktuelle Version vom 7. Januar 2010, 13:42 Uhr
Fälscher
Sachbuch
Produktinformation
Autor: Albert Norden
Seiten: 320
Format: 215 x 132 mm
Leineneinband mit Schutzumschlag
Fadenheftung
Verlag: Dietz Verlag Berlin (Ost)
Auflage: 8. Auflage (1970)
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN
Buchinformation
Aus dem Klappentext:
In einem kleinen Telegrafenamt an der Eisenbahnlinie nach Murmansk hält ein Postbeamter im Herbst 1928 drei verdächtige Tscherwonzenscheine und damit die Fäden einer internationalen Verschwörung in der Hand. Die falschen Scheine stammen aus einer mysteriösen Fälscherfabrik in Deutschland und sind eines der vielen Mittel der internationalen Reaktion in ihrem Kampf gegen die junge Sowjetmacht.
Wie es zu dem sensationellen Prozess gegen die Tscherwonzenfälscher kam, was hinter den Kulissen der Untersuchung geschah und welches der weltpolitische Hintergrund und die regierenden Hintermänner der Geldfälscher waren - das enthüllt Albert Norden in der vorliegenden Arbeit, die ein heute nahezu unbekanntes Kapitel der deutsch-sowjetischen Beziehungen der Jahre 1925 bis 1930 der Vergessenheit entreißt.
Schade, der Inhalt ist halt sehr ideologisch gefärbt!
