Tonga: Haʻamonga ʻa Maui: Unterschied zwischen den Versionen
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Es handelt sich dabei um einen sogenannten Trilith, der aus zwei Tragsteinen und einem aufliegenden Deckstein besteht. Der Ha´amonga ´a Maui besteht aus drei Platten aus versteinerten Korallen; ist etwa 5 m hoch, 6 m breit und 2 m tief. Das Tor wurde etwa im 13.Jahrhundert als Teil des königlichen Areals nahe der alten Hauptstadt Heketā erbaut.<br> | Es handelt sich dabei um einen sogenannten Trilith, der aus zwei Tragsteinen und einem aufliegenden Deckstein besteht. Der Ha´amonga ´a Maui besteht aus drei Platten aus versteinerten Korallen; ist etwa 5 m hoch, 6 m breit und 2 m tief. Das Tor wurde etwa im 13.Jahrhundert als Teil des königlichen Areals nahe der alten Hauptstadt Heketā erbaut.<br> | ||
Die Bedeutung des Tores ist heute ungeklärt, es spielt nur in den Mythen der Inselbewohner eine Rolle. Es gibt Theorien nach denen es auf einem Prozessionsweg zum Königsthron lag; andere Archäologen meinen eine astronomische Bedeutung belegen zu können. | Die Bedeutung des Tores ist heute ungeklärt, es spielt nur in den Mythen der Inselbewohner eine Rolle. Es gibt Theorien nach denen es auf einem Prozessionsweg zum Königsthron lag; andere Archäologen meinen eine astronomische Bedeutung belegen zu können. | ||
Version vom 2. Januar 2010, 10:51 Uhr
Haʻamonga ʻa Maui in Tonga
Das Ha´amonga ´a Maui ist ein megalithisches Steintor auf der Insel Tongatapu in Tonga.
Es handelt sich dabei um einen sogenannten Trilith, der aus zwei Tragsteinen und einem aufliegenden Deckstein besteht. Der Ha´amonga ´a Maui besteht aus drei Platten aus versteinerten Korallen; ist etwa 5 m hoch, 6 m breit und 2 m tief. Das Tor wurde etwa im 13.Jahrhundert als Teil des königlichen Areals nahe der alten Hauptstadt Heketā erbaut.
Die Bedeutung des Tores ist heute ungeklärt, es spielt nur in den Mythen der Inselbewohner eine Rolle. Es gibt Theorien nach denen es auf einem Prozessionsweg zum Königsthron lag; andere Archäologen meinen eine astronomische Bedeutung belegen zu können.
Tonga: P-33a, 5 Pa'anga, 1995, Rückseite
