Federal Gambling Society: Unterschied zwischen den Versionen
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Da das spielen um Geld in Deutschland verboten ist, ließen sich die Mitglieder der FGS schon zu Anfang etwas ganz interessantes einfallen: Eigenes Geld für den Spieleinsatz. | Da das spielen um Geld in Deutschland verboten ist, ließen sich die Mitglieder der FGS schon zu Anfang etwas ganz interessantes einfallen: Eigenes Geld für den Spieleinsatz. | ||
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Version vom 4. Juli 2008, 07:36 Uhr
Die Federal Gambling Society ist eine am 18.Oktober 1986 gegründete Gesellschaft für Freunde des Pokerspiels. Sammler von Papiergeld wurden immer wieder auf die Spieleinsatzquittungen mit Banknotencharakter aufmerksam.
Inhaltsverzeichnis
Banknotenähnliche Spieleinsatzquittungen
Da das spielen um Geld in Deutschland verboten ist, ließen sich die Mitglieder der FGS schon zu Anfang etwas ganz interessantes einfallen: Eigenes Geld für den Spieleinsatz. Während die ersten Serien noch amerikanischen Dollars des 19. Jahrhunderts nachempfunden waren, wurden die Scheine Serie um Serie neu überarbeitet. Schnell folgten die ersten eigenen Entwürfe und Mitte der 90er-Jahre hatten die Scheine auch Sicherheitstechnisch den Standard echter Banknoten erreicht. UV-aktive Streifen, Blindenpunkte, Hologramme und Kippeffekte gehören zu Sicherheitsmerkmalen, die zwischenzeitlich auf den FGS-Scheinen zu finden sind. Es gibt jährlich eine bis zwei neue Serien mit Fantasiemotiven und verschiedenen Währungsbezeichnung. So gab es auch schon Taler, Gulden oder Silberpfennige.
Herstellung
Die Herstellung erfolgt durch FGS-Gründungsmitglied Andreas Hellkamp. In seiner Werkstatt entstehen die Ideen und werden direkt umgesetzt. Das Artstudio Hellkamp ist vielen Banknotensammlern durch die Sonderrichtung Security Design bestens bekannt.
Weblinks
Quellen
- MFR-Magazin Nr.3 September 2005 der Münzenfreunde Rems
- Website des Artstudio Hellkamp