Sicherheitsmerkmale: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit der Kupferdrucktechnik wird hier eine Farbzahl aufgedruckt. | Mit der Kupferdrucktechnik wird hier eine Farbzahl aufgedruckt. | ||
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'''D''' = '''Lochzahl oder MICROPERF''' | '''D''' = '''Lochzahl oder MICROPERF''' | ||
Mit einer speziellen Lasertechnik werden hier in das Papier Löcher gebrannt, die dann die Zahl | Mit einer speziellen Lasertechnik werden hier in das Papier Löcher gebrannt, die dann die Zahl | ||
"1000" zeigen. | "1000" zeigen. | ||
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'''E''' = '''Chamäleonzahl''' | '''E''' = '''Chamäleonzahl''' | ||
Mit der Optically Variable Ink (OVI) wird hier die Zahl "1000" aufgedruckt. | Mit der Optically Variable Ink (OVI) wird hier die Zahl "1000" aufgedruckt. | ||
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Chamäleonzahl. Neigen Sie die Noten langsam von sich weg oder zu sich her. Dabei können | Chamäleonzahl. Neigen Sie die Noten langsam von sich weg oder zu sich her. Dabei können | ||
Sie beobachten, dass die Farbe der Chamäleonzahl wechselt. | Sie beobachten, dass die Farbe der Chamäleonzahl wechselt. | ||
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Mit auf UV-Licht reagierender Farbe, die bei Tageslicht unsichtbar ist, wird die Zahl "1000" und | Mit auf UV-Licht reagierender Farbe, die bei Tageslicht unsichtbar ist, wird die Zahl "1000" und | ||
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Mit einer Metallfolie wird in Mikroschrift, die "SNB BNS" zeigt, die Zahl "1000" aufgedruckt. | Mit einer Metallfolie wird in Mikroschrift, die "SNB BNS" zeigt, die Zahl "1000" aufgedruckt. | ||
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bewegen, glitzert die Zahl silbrig. Die Glitzerzahl ist teilweise mit Farbe überdeckt. | bewegen, glitzert die Zahl silbrig. Die Glitzerzahl ist teilweise mit Farbe überdeckt. | ||
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Mit einer speziellen Drucktechnik ist hier die Zahl "1000" aufgedruckt. | Mit einer speziellen Drucktechnik ist hier die Zahl "1000" aufgedruckt. | ||
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flachem Winkel - auf die Notenvorderseite blicken. Sie erkennen jetzt die aufscheinende | flachem Winkel - auf die Notenvorderseite blicken. Sie erkennen jetzt die aufscheinende | ||
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Die ersten beiden Ziffern bezeichnen das Jahr, in der die Note gedruckt wurde. Der Buchstabe und | Die ersten beiden Ziffern bezeichnen das Jahr, in der die Note gedruckt wurde. Der Buchstabe und | ||
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'''Silberfaden''' | '''Silberfaden''' | ||
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Version vom 3. April 2007, 00:20 Uhr
Hier sollen anhand des 1000-Franken-Scheins der aktuellen Schweizer Banknotenserie einige Sicherheitsmerkmale aufgeführt werden.
Auf der Vorder- und Rückseite der derzeitigen Schweizer Banknotenserie befindet sich die Wertangabe, mit verschiedenen Spezialtinten etc. aufgeführt.
Vorderseite:
A = Irodin - Ziffer oder Zauberzahl
Mit einer Spezialtinte, wird die Zahl "1000" aufgedruckt. Prüfung: Halten Sie die Note wie ein Blatt Papier, das Sie lesen möchten. Wenn Sie jetzt die Zauberzahl nicht deutlich erkennen können, neigen Sie die Note langsam gegen das Licht, bis die Zahl hervortritt.
B = Wasserzeichen
Durch eine Presstechnik, wird die Zahl "1000" schon bei der Herstellung das Papiers an die Stelle "B" und rechts oben eingepresst. Prüfung: Halten Sie die Note gegen Licht.
C = Kupferdruck-Ziffer oder Farbzahl
Mit der Kupferdrucktechnik wird hier eine Farbzahl aufgedruckt. Prüfung: Reiben Sie die Zahl auf hellem Papier. Sie hinterlässt deutliche Spuren!
D = Lochzahl oder MICROPERF
Mit einer speziellen Lasertechnik werden hier in das Papier Löcher gebrannt, die dann die Zahl "1000" zeigen. Prüfung: Halten Sie die Note gegen Licht.
E = Chamäleonzahl
Mit der Optically Variable Ink (OVI) wird hier die Zahl "1000" aufgedruckt. Prüfung: Halten Sie die Note wie ein Blatt Papier, das Sie lesen möchten, und betrachten Sie die Chamäleonzahl. Neigen Sie die Noten langsam von sich weg oder zu sich her. Dabei können Sie beobachten, dass die Farbe der Chamäleonzahl wechselt.
F = UV-Ziffer
Mit auf UV-Licht reagierender Farbe, die bei Tageslicht unsichtbar ist, wird die Zahl "1000" und die linke Porträthälfte aufgedruckt. Prüfung: Halten Sie eine UV-Lampe an die Banknote.
G = Glitzer- bzw. Metallische Ziffer
Mit einer Metallfolie wird in Mikroschrift, die "SNB BNS" zeigt, die Zahl "1000" aufgedruckt. Prüfung: Halten Sie die Note wie ein Blatt Papier, das Sie lesen möchten. Wenn Sie die Note bewegen, glitzert die Zahl silbrig. Die Glitzerzahl ist teilweise mit Farbe überdeckt.
H = Kipp-Effekt
Mit einer speziellen Drucktechnik ist hier die Zahl "1000" aufgedruckt. Prüfung: Halten Sie die Note waagerecht auf Augenhöhe, so dass Sie gerade noch - in extrem flachem Winkel - auf die Notenvorderseite blicken. Sie erkennen jetzt die aufscheinende Zahl.
Blindenzeichen
Hier wurde ein tastbares Element aufgedruckt, das Blinden helfen soll die Note von einander zu Unterscheiden.
Kinegramm oder Tanzzahl
In der Mitte jeder Banknote wird mit einer speziellen Folie die sog. Tanzzahl aufgeklebt. Beobachten Sie das Kinegram, während Sie die Note hin und her kippen: Die Tanzzahl scheint durch das Kinegram zu laufen, und auch die Schweizerkreuze und Monogramme scheinen sich zu bewegen.
Durchsichtsregister
Im oberen rechten Feld jeder Banknoten sieht man ein doppeltes Schweizer Kreuz, wenn man es gegen Licht hält.
Mikrotext
Der aufgedruckte Mikrotext (auf beiden Seiten vorhanden) erzählt ein kleines bisschen über die porträtierte Person.
Rückseite:
Seriennummer
Jede Seriennummer besteht aus 2 Ziffern, einem Buchstaben und nochmals 7 Ziffern. So entsteht das Muster 00A0000000 Die ersten beiden Ziffern bezeichnen das Jahr, in der die Note gedruckt wurde. Der Buchstabe und die Ziffer garantieren nur die Einzigartigkeit der Banknote, und haben keine weitere Bedeutung.
Silberfaden
Ein metallisierter Streifen wird in das Papier eingearbeitet. Hält man die Note normal vor sich, ist er nur bruchstückhaft zu sehen. Hält man ihn gegen Licht, erkennt man ihn durchgehend.
Beschreibungen zur Prüfung wurden von der Website der SNB (Schweizerische Nationalbank) entnommen.