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(Lenort, J. (Modellfabrik))
(Nier, Oswald)
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=== <h3>Nier, Oswald</h3> ===
 
=== <h3>Nier, Oswald</h3> ===
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''',,Ein Franzose in Berlin – Oswald Nier, der „Ungegypste“, Weingroßhändler"''' <br><br>
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Veröffentlicht am Juli 12, 2018
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Am Ende nahm er eine Überdosis Morphium. Oswald Nier (1844-1902), prominenter Berliner Weingroßhändler, in mehr als tausend Handlungen im Deutschen Reich vertreten, bekannt für die preiswerten Menüs in seinen zahlreichen Weinstuben, hatte 1902 einen Großteil seines Vermögens verloren, war in seinem Geschäft nur noch einer von mehreren Partnern. Von seiner Frau hatte er sich schon früher getrennt. Er war herzkrank. All das reichte. Die Öffentlichkeit reagierte bestürzt auf den Tod des „Ungeypsten“, zumal als der Todesnachricht die über den Selbstmord folgte. Doch das Leben ging weiter. Oswald Nier wurde vergessen, zumal die ubiquitäre Werbung seines Geschäftes deutlich reduziert wurde. Historiker haben sich mit ihm nicht beschäftigt, selbst ein Wikipediaartikel fehlt. Was zählt schon historische Bedeutung. Die Lohnschreiber der Unternehmensgeschichte haben andere Schwerpunkte.
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01-Illustrirte Zeitung_078_1882_p415_Weinindustrie_Unternehmer_Oswald-Nier
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Oswald Nier (Illustrirte Zeitung 78, 1882, 416)
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Der Berliner Geschäftsmann war ein waschechter Franzose. Er entstammte einem kleinen Ort bei Nimes, einer Mitte des 19. Jahrhunderts aufstrebenden südfranzösischen Textil- und Weinstadt, mit reichem römischen Erbe und strikten Kämpfen zwischen den dominanten Katholiken und der protestantischen Minderheit, zu der auch Nier gehörte. Seine Familie war im Weinhandel tätig, besaß selbst ein kleines Weingut. Doch bis Berlin war es weit. Anders als seine Werbebiographie suggerierte, agierte er in jungen Jahren in den Fußstapfen seiner Vorfahren. Ein 1877 in Bern angestrengtes Verfahren berichtet über die üblichen Probleme im Weinhandel der frühen 1870er Jahre, den Diskussionen über Zölle, Transportkosten, Weinqualität und Mindergewicht. Man einigte sich, schloss Vergleiche.
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1876, fünf Jahre nach dem Frankfurter Frieden, begann jedoch die deutsche Karriere des Oswald Nier. Er gründete in Dresden eine Weinhandlung mit angeschlossener Weinstube. Als Einwandererunternehmer nutzte er seine Kenntnisse des französischen Marktes, um in Sachsen preiswerte Alkoholika anzubieten und auch auszuschenken. Nier positionierte sich als Qualitätsanbieter, wollte reinen Naturwein vertreiben. Und das zu niedrigen Preisen. Nier hatte rasch Erfolg. Um dies zu erklären, muss man sich den damaligen Weinmarkt vor Augen führen.
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Wein war noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem ein regionales Produkt. In den frühen 1840er Jahren lag der Konsum in Württemberg bei 30 Liter pro Kopf und Jahr, in Preußen dagegen nur bei zwei (heutzutage liegen die Deutschen bei ca. 21 Liter). Der Großhandel konzentrierte sich vor allem auf bürgerliche Käufer. Es dominierten Weine des Rheinlandes und der Mainregion. Frankreich, Italien und Ungarn waren die wichtigsten Importländer, deckten einen gehobeneren Bedarf ab. Generell präferierte man eher süße Weine, entsprechend hoch schätzte man Port- und Dessertweine aus Spanien und Portugal.
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Doch ehe wir heutige Konsummuster und Weinarten in die Vergangenheit projizieren, müssen wir uns die Andersartigkeit des Weinbaus in der Mitte des 19. Jahrhunderts vor Augen führen. Weinanbau war eine Profession für Hunderttausende, die von den Erträgen ihrer Arbeit unmittelbar abhängig waren. Kühle Sommer und Schädlingsbefall hatten entsprechend widrige Auswirkungen, nicht umsonst waren die Weinanbaugebiete Zentren der deutschen Auswanderung. Praktiker und dann auch Chemiker tüftelten an vielfältigen, oft landes- und regionsspezifischen Verfahren, um saure Weine süß und gefällig zu machen, um ihre Farbe zu verändern, ihnen mehr Gehalt zu geben. In Deutschland, zumal der Moselregion, dominierte seit den frühen 1850er Jahren das sog. Gallisieren. Die vom Frühsozialisten und praktischen Reformer Ludwig Gall (1791-1863) entwickelte Technik sah den Zusatz von Zuckerwasser zu sauren Mosten vor. Ähnliche Verfahren setzten in Frankreich deutlich früher ein, etwa das vor allem in Burgund praktizierte Petiotisieren (eine Nachgärung des Tresters unter Zusatz von Wein und Wasser) sowie das 1801 eingeführte Chaptalisieren (Zuckerzusatz). Doch nicht nur sozialpolitische Aspekte sprachen für derartige auch heute noch vielfach angewandte „Veredelungsverfahren“. Praktiker und insbesondere Chemiker argumentierten, dass Wein sich durch sein Aroma, sein Bouquet auszeichne, also durch die festen, teils mineralischen Bestandteile der Beeren. Der Zuckergehalt sei nur ein unspezifischer Nebeneffekt. Die Weinschönung galt daher nicht als Verfälschung, sondern als eine Art Normalisierung, um dem jeweils spezifischen Aroma eines Weines das angemessene Umfeld zu bieten. Ähnlich war die Argumentation auch beim sog. Gipsen der Weine, das seit Mitte des Jahrhunderts im gesamten Mittelmeerbereich, vor allem aber in Südfrankreich weit verbreitet war. Der Zusatz von Gips, also Kaliumsulfat, zur Maische führte zu einem höheren Säuregehalt, der nicht nur den Geschmack verbesserte, sondern vor allem Rotweinen eine feurige Farbe verlieh. Derartig behandelte Weine suggerierten Kraft und Gehalt. Es war dieses Verfahren in seiner südfranzösischen Heimat, dem Oswald Nier den Kampf ansagte.
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02-Fliegende Blätter_060_1874_p092_Weinfälschung_Nahrungsmittelfälschung_Kunstwein_Farbstoffe_Chemie
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Kunstweinproduktion in der Karikatur (Fliegende Blätter 60, 1874, 92)
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Mit der „Veredelung“ aber war das Ziel, „die Forschungen der Wissenschaft in klingendes Gold umzuprägen“ (Bersch, 1868), nur ansatzweise umrissen. Die chemische Analyse der Weine reduzierte diese Mitte des 19. Jahrhunderts auf Stoffkonglomerate – unabhängig davon, dass die meisten Aromastoffe unbekannt waren. Dies schuf neue Gestaltungsmärkte. Kunstweine wurden produziert, „selbst besser als der Naturwein und von diesem nicht unterscheidbar, unschädlich für die Gesundheit, haltbar, ohne besondere Geräthschaften in jeder Wirthschaft und Haushaltung ausführbar“ – so der Tenor einer üblichen Ratgeberanpreisung (Leipziger Tageblatt und Anzeiger 1855, Nr. 120 v. 30. April, 4). Produzenten schufen eine neue, künstliche Natur, wandelten Stoffe in vermeintlich höherwertige Kunstprodukte um. Ähnlich klang die Rechtfertigung für die noch größere Zahl von Façon- und Verschnittweinen.
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Diese tiefgreifenden Veränderungen der Weinproduktion waren möglich, weil die moderne Chemie zwar neue Marktchancen eröffnete, sie zugleich aber analytisch nicht in der Lage war, ein umfassendes Kontrollsystem aufzubauen, um bestimmte Standards zu sichern und Fälschungen nachzuweisen. Die Definitionen klangen eindeutig: „Naturwein ist das aus unverändertem Moste festgestellte, ohne jeden weiteren Zusatz anderer Stoffe erzielte abgegohrene Gährungsprodukt des Ersteren von bestimmter Rebenlage“ (Zehnter und Elfter Jahresbericht der Chemischen Zentralstelle für öffentliche Gesundheitspflege in Dresden, Dresden 1882, 78). Doch dies war eine willkürliche Setzung, da die Abhängigkeiten von Lage, Klima, Düngung und Bodenbeschaffenheit nicht auf einen verbindlichen chemischen Nenner gebracht werden konnten. Das erste deutsche Weingesetz von 1892 machte daher aus der Not eine Tugend und erlaubte die „anerkannte Kellerbehandlung“ wie Verschnitt, Zuckerung, Entsäuerung und Haltbarmachung. Der nationalliberale Politiker und Bankier Ludwig Bamberger (1823-1899) kritisierte im Reichstag denn auch den „Ehrlichkeitsfanatismus“ vieler Experten: Lassen „Sie uns in Ruhe und warten Sie, bis wir uns beschweren. […] Im ganzen Leben gehört zum Genuß auch ein gewisser schöner Schein, und den wollen wir uns nicht nehmen lassen“ (Allgemeine Zeitung [München] 1887, Nr. 6 v. 6. Januar, 1-3, hier 3).
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Oswald Nier, Naturweinpropagandist, sah das natürlich anders. Er stand nicht für eine klar definierte Zusammensetzung seiner Weine, sondern für einen ehrlichen Umgang mit dem Produkt: „Naturwein ist nicht ein nach Willkür stets gleichmässig zusammengestelltes Fabrikat, sondern Produkt der selbst schaffenden Natur, deshalb nicht immer gleich in Farbe oder Geschmack, stets aber gesunder und besser in seinem primitiven u. natürlichen Zustand, als verbesserter, gegypster, entgypster, mundgerecht oder wer weiss womit krystallschön gemachter Wein“ (Fliegende Blätter 84, 1886, Nr. 2120, Beiblatt, 8). Daraus entwickelte er ein unternehmerisches Leitbild und eine gesellschaftspolitische Zielsetzung: „Ohne Zwischenhändler zwischen Frankreich und Deutschland meine gesunden ächten, garantiert reinen ungegypsten Weine dem deutschen Publikum zu offeriren, durch fortwährendes Annoncieren und Bekanntmachen die Aufmerksamkeit der oberen Behörden des Staates auf die Fälscher zu lenken und somit uns selbe Weinbergbesitzern vor den Manipulationen der Weinfabriken zu schützen und die gesundheitsschädliche Weinfabrikation zu vernichten, ist das Ziel meiner Bestrebungen“ (Pharmaceutische Centrallhalle für Deutschland 24, 1883, 3. S. n 376). Die Latte war hoch gelegt: Der Unternehmer setzte auf den Markt als Klärungsinstanz einer abstrakten Debatte von Experten und Interessenvertretern.
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Nier eröffnete im Oktober 1876 eine kombinierte Weinhandlung und Weinstube in der sächsischen Hauptstadt Dresden. Damit begann er in einer relativ wohlhabenden Region mit nur geringem Weinkonsum. Doch es ging nicht um ein Einzelgeschäft. Die späten 1870er Jahren waren in Deutschland durch den immer deutlicheren Durchbruchserfolg von (Massen-)Filialbetrieben gekennzeichnet (vgl. „Basis der Konsumgesellschaft“, Kapitel 4.35). Nier etablierte 1877 ein zweites Hauptgeschäft in Berlin, es folgten Breslau und Stettin (1878), dann Leipzig (1879).
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Neben die Zentralgeschäfte, in denen Groß- und Einzelhandel sowie ein Weinstuben- bzw. Restaurantbetrieb gekoppelt wurden, traten zweitens sog. Filialen. Das waren faktisch Verkaufsgeschäfte und Gaststätten, in denen man die Nierschen Weine kaufen und auch trinken konnte. Zeitgenössisch nannte man dies auch Niederlagen. Drittens erfolgte eine Verdichtung vor Ort. Diese begann in Berlin, setzte sich 1882 dann in Dresden fort. Die Reichshauptstadt stand dabei klar an der Spitze. 1894 lagen dort 28 der 46 Zentralgeschäfte und 300 der mehr als eintausend Filialen. Um diese rasche Expansion zu ermöglichen, entwickelte Nier ein Franchisesystem: Die Berliner Zentrale gab Standards vor, lieferte Weine, gab Hilfestellungen für die Speisenauswahl, Küchen- und Lagertechnik sowie die Werbung. Nier blieb so überall präsent, auch wenn viele Hauptgeschäfte formal Eigentümerbetriebe waren. Die Gewinne blieben größtenteils vor Ort, doch Nier partizipierte über den Weinverkauf, eventuell auch über Franchisegebühren.
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03-Illustrirte Zeitung_078_1882_p416_Weinhandel_Filialbetrieb_Oswald-Nier_Karte
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1882 beschäftigte Nier 350 Personen, darunter auch viele Franzosen. 20 Zentralgeschäfte und 320 Filialen zeugten vom Anspruch des Weinhändlers, südfranzösischen Naturwein in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland abzusetzen, also in Regionen mit relativ niedrigem Weinkonsum. Zugleich baute Nier ein Versandgeschäft auf, welches vorrangig von Berlin aus geführt wurde. Sein Aufstieg war zugleich verbunden mit dem Bruch damals gängiger betriebswirtschaftlicher Grundprinzipien. An die Stelle des üblichen langfristigen Kreditierens der Ware setzte er auf Kauf und Verkauf gegen Cassa, also auf Barzahlung. Dieses war in einem weitverzweigten Filialsystem mit immanenter Konkurrenz der verschiedenen Filialen gewiss einfacher durchzusetzen als im Geschäftsverkehr von mittleren Handelshäusern.
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Nier spielte bewusst mit gängigen Vorurteilen über französisches „savoir vivre“, ohne dabei beckmesserisch zu sein. Er bot seine südfranzösischen Naturweine in Weinstuben „nach Pariser Zuschnitt“ an. Flaschenweine dominierten (noch gegen Pfand), doch Nier ließ Wein auch vom Faß zapfen. Seine Restaurationen waren geschmückt mit Szenen französischen Landlebens, doch ebenso fanden sich dort Schweizer Alpenpanoramen. Einwandererunternehmer wissen ihre Heimat auf konsumerabele Versatzstücke zu reduzieren, wissen dass dies nötig ist, um im Lande gar eines „Erbfeindes“ Erfolg zu haben. In den Anfangsjahren schmückte sich Oswald Nier entsprechend auch mit Ehrenbezeichnungen seiner französischen Heimat und präsentierte sich als Besitzer eines kleinen Schlosses, des Chateaux des deux Tours, das Anfang der 1880er Jahre auch zu einem Erkennungs- und Markenzeichen wurde.
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04-Fliegende Blätter_082_1885_Nr2064_Beibl_p02_Wein_Naturwein_Oswald-Nier_Garantiemarke
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Stolze Präsentation des Nierschen Netzwerkes des Weinabsatzes 1885 (Fliegende Blätter 82, 1885, Nr. 2064, Beiblatt, 2)
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Kommen wir zum Sortiment: Dessen Kern bildeten leichte südfranzösische Landweine, weiß und rot, die in Fässern von 600-700 Litern direkt aus der Herkunftregion Niers importiert, in den Kelleranlagen der Hauptgeschäfte gelagert und vielfach auf Flaschen gezogen wurden. 1877 nannte der Preiscourant einen Garrigues, also einen leichten Tischwein, den auch heute noch angebotenen Clairette sowie Handelsmarken mit den Bezeichnungen Plaines du Rhone, Chateaux Bagatelle und Chateaux des deux Tours. Nier handelte aber nicht nur mit französischen Weinen. Schwerere Handelsweine, wie etwa Baisse (Ungarnwein), Gres (Portwein), Malaga und Madeira, waren ebenfalls verfügbar, selbstverständlich auch Kognak oder Champagner. In der redaktionellen Werbung lobte man die südfranzösischen Naturweine ob ihres „sehr angenehmen, charakteristischen Geschmack[s], der von dem der Bordeaux-Rothweine erheblich abweicht.“ Die meisten Besucher hoben jedoch nicht den guten Geschmack, sondern das vorzügliche Preis-Leistungsverhältnis hervor. Niers Weine mochten zwar manchmal sauer sein, doch die Preise waren konkurrenzlos. Er bot sie zudem konsumnah an, neben die Liter- und Halbliterflasche trat schon bald eine Viertelliterflasche. Das Nebensortiment wurde immer wieder neu variiert, nicht jedoch der Kernbereich der Naturweine.
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Ab 1892 begann der Absatz auch von Medizinalweinen, erst ein Duflot, ein Antigicht- und Antirheumatismuswein, dann 1894 auch ein „Kraftwein“, der den geschwächten Magen stärken sollte. Für Nier war dieser Wein nicht Genuss-, sondern Heilmittel: „Die Aerzte verordnen Weine als Medicinen, und die Weinhändler werden zu Apothekern, das geht Hand in Hand“ (Volks-Zeitung 1894, Nr. 575 v. 25. Dezember, 3). Weintrinker, so sein Credo, lebten gesund und froh. Gleichwohl war die Anpreisung dieser „Wunderweine“ medizinisch nicht gedeckt.
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Die öffentliche Resonanz auf den Franzosen in Berlin war jedoch nicht nur produktbezogen. In der Erinnerungskultur finden sich eher Reminiszenzen an die jeweiligen Hauptsitze mit ihren abgestuften Gaststätten und Restaurants. Oswald Nier begann 1877 in der Jerusalemer Str. 48, dem drei Jahre zuvor gebauten Mosseschen Haus, mit Weinverkauf und kalter Küche. Seit Oktober 1877 lockten dann auch warme Speisen in das sich ausbildende Presseviertel in Berlin-Mitte. Platz war für etwa 500 Personen vorhanden, doch die Räumlichkeiten erwiesen sich rasch als zu klein.
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Wein und mehr: Angebote der Weinstube 1877 (Deutsche Montags-Blatt 1877, 26. November, 6)
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Nier verlagerte seinen Hauptfirmensitz wohl 1881 ostwärts, mietete in der Wallstraße 25 ein großes Anwesen mit beeindruckenden Lagerkellern an. Hier zelebrierte er französische Gastfreundschaft bzw. bot seine Naturweine zusammen mit sehr preiswerten und reichlich bemessenen Speisen an. Damit erreichte er ein Mittelstandspublikum sowie die preisbewusste Kulturboheme der Reichshauptstadt. Ein Stammfrühstück kostete warm oder kalt je 30 Pfg., ein Mittagstisch mit 5 Gängen 95 Pfg., all dies auch als halbe Portionen zu haben. Nier zielte auf Kundenbindung, entsprechend reduzierte sich der Preis für Abonnenten, zehn Essen kosteten 6 M. Die Anmietung einzelner Säle war möglich, integrierte so Familien und Vereine. Niers Restaurants wurden im Baedecker empfohlen, die Kellerräume waren zeitweise eine Touristenattraktion der aufstrebenden Millionenstadt. Hier gewann der Name des Unternehmens – Aux Caves de France – reale Gestalt.
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Weinlagerräume in der Geschäftszentrale in Berlin (Illustrirte Zeitung 78, 1882, 415)
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Höhe- und Wendepunkt des Nierschen Unternehmens war gewiss die Verlagerung des Hauptgeschäftes in Berlins teuerste Gegend. Der Weinkomplex Leipzigerstraße 119-120, bewusst überschrieben mit „Zum Ungeypsten“, wurde 1890 übernommen und „glänzend“ ausgestattet. Doch das Stammpublikum folgte diesem Westschwenk nicht. Das zahlungskräftigere Publikum verlangte mehr als günstiges Essen und Trinken. Dabei hatte Nier das Angebot verbreitert und auch verbessert. Die soziale Differenzierung war ausgeprägt, im Restaurant gab es einen großen Mittagstisch für 10, 15, 25 oder 35 Pfg. pro Portion. Speisen an der Table d’hôte kostete 2,50 M, im Abonnement 2,20 M. Dafür bekam man einen halben Liter Clairette und „5 Gänge nach Wahl unter 10 Gerichten deutscher u. französischer Küche“ (Kladderadatsch 45, 1892, Nr. 27, 8). Speisen a la carte war ebenfalls möglich. Nier steuerte gegen, eröffnete beispielweise 1894 eine exquisite Weinbar, ließ die Speisebetriebe rund um die Uhr öffnen. Englische Küche am offenen Grillofen wurde integriert, französische Küche ergänzte die deutschen „Happenpappen“. Moderne Technik wurde zelebriert, etwa mit rollenden Thermophoren, mit automatischen Frontbratern oder belegten Brötchen in fliegensicherem Glasambiente. Trotzig verlautbarte die Werbung: „Das heutige Nier’sche Geschäft ist ein Weltgeschäft“ (Volks-Zeitung 1894, Nr. 575 v. 25. Dezember, 3). 1895 gab es zweimal täglich vierstündige Freikonzerte, Weinkneipfässchen wurden zum Spottpreis angeboten, um Gruppen anzulocken. Doch es half nichts, die schönen, teils mit deutschen und französischen Flaggen dekorierten Räume mussten 1896 aufgegeben werden. Das Niersche Geschäft zerbröselte von seinem Zentrum her. Der Franzose verlagerte sein Hauptgeschäft in die Linienstraße 130, am oberen Ende der Friedrichstraße, in ein – so die Werbung – noch „imposanteres“ Haus. Hier lagen auch seine Privaträume, hier sollte er die Überdosis Morphium zu sich nehmen.
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Dieses Ende war in den späten 1870er Jahren nicht absehbar. Oswald Nier war ein Meister der Öffentlichkeitsarbeit, der Maßstäbe im modernen Marketing setzte – und dies lange bevor nach gängigen Stufentheorien entsprechende Entwicklungen einsetzten. Im Mittelpunkt seiner kommerziellen Kommunikation stand die Differenzqualität seiner „Naturweine“. Er verband den expliziten Vorwurf an die große Mehrzahl der Weinbauern, unreine und mit Gips versetzte Weine zu verkaufen, mit der lichten Gegenwelt seiner eigenen reinen Produkte ohne Zusätze. Er mobilisierte damit Alltagswünsche nach genussvollen und gleichsam natürlichen Waren, auch wenn „Veredelung“ nicht gegen geltendes Recht verstieß. Nier nutzte den Begriff „Naturwein“ offensiv, forderte rückfragende Konkurrenten explizit auf, „das Strafgesetz gegen ihn aufzurufen“ (Namslauer Kreisblatt 1884 Nr. 41 v. 9. Oktober, 430), wohlwissend, dass dieses faktisch nicht greifen konnte. Parallel ließ er sein Kernsortiment chemisch analysieren und nutzte die Analysen in vielen Anzeigen. Konkurrenzangebote französischer Weine ließ er in Dresden 1878 ebenfalls untersuchen, um so seinen Vorwurf zu untermauern, dass er allein ungeschönte Artikel verkaufe. Zum „Ungegypsten“ wurde Oswald Nier gleichwohl erst seit 1880. Anfangs propagierte er vorrangig „die Einführung chemisch untersuchter, französischer, als rein garantirter Weine“ (Berliner Tageblatt 1878, Nr. 238 v. 8. Oktober, 7), und die ersten Anzeigen gaben lediglich eine „Garantie für Echtheit und Reinheit“ (Deutsches Montags-Blatt 1877, Ausg. v. 5. November, 7). Als aber in Frankreich 1880 die Grenze von höchstens zwei Prozent Gipszusatz durch den aus Nimes stammenden Justizminister Jules Cazot (1821-1912) auf Druck der Winzerlobby aufgehoben wurde, begann Niers Kreuzzug gegen das Gipsen – und dies blieb sein Kernanliegen.
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Reiner ungegypster Naturwein zum Trinken, Einkaufen oder per Versand (Illustrirte Frauen-Zeitung 13, 1886, 144)
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Um dieses zu unterstützen, forcierte er nicht allein den Verkauf von Flaschen, sondern versah diese mit Garantiemarken: „Dringend bitte ich, beim Bezug meiner Weine diejenigen Flaschen als unecht zurückzuweisen, welche entweder gar kein Siegel haben, oder eine Verletzung meines Namenssiegels zeigen“ (Kladderadatsch 30, 1877, Nr. 52 v. 11. November, 2. Beiblatt, 4). Das Verschlußsystem gab den Käufern die Chance, Nier oder seine Repräsentanten gerichtlich zu belangen, sollte der Inhalt nicht der Reinheitsgarantie entsprechen. Zugleich denunzierte er andere, sehr wohl bestehende Garantiesysteme als unzureichend, als Sand in den Augen des Publikums.
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Qualitätsmarke der Nierschen Naturweine (Der Bazar 33, 1887, 392)
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All diese Maßnahmen zielten auf Popularität und Akzeptanz des Franzosen in Berlin. Doch Nier wählte auch andere gängige Maßnahmen. Slogans und Leitsprüche prägten viele Anzeigen. Da hieß es etwa „Wer Oswald Nier’s Wein nicht trinkt, sich selbst den grössten Schaden bringt.“ Besondere Bedeutung hatte die Wertschätzung des Reichskanzlers Otto von Bismarck, passionierter Trinker und Kunde von Nier. Sein Dankesschreiben enthielt den Wunsch: „Wein muss das National-Getränk der deutschen Nation werden“ – und der Einwandererunternehmer propagierte diese Sentenz daraufhin stetig. Bismarcks Geburtstag wurde mehrfach gewürdigt. 1897 verschenkte der Franzose am 1. April nicht weniger als 50.000 1,5 m² große Porträts des früheren Reichskanzlers als Zugabe.
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Die mit solchen Aktionen verbundene direkte Kundenansprache hatte Tradition bei Nier. Preisausschreiben prägten schon in den 1880er Jahren seine Werbung am Jahresende. Ein Preisrebus war zu lösen, unter den richtigen Einsendern wurden dann Weinkisten verlost. Alle Teilnehmenden erhielten zudem kleine Werbegeschenke, etwa Taschenkalender oder Humoristisches. Zugleich konnte er so seine Adresskarteien aktualisieren.
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Das Andocken an zeitgenössische Trends zeigte sich auch an seiner relativen Nähe zur Temperenzbewegung, die moderate Alkoholika wie Wein und Bier anstelle des Giftes der Spirituosen propagierte. Der vermeintlich gesundheitsfördernde Konsum von Wein wurde vor allem in den 1890er Jahren propagiert – im Einklang mit eugenischen Argumentationen. Wein stärke den Körper und schütze ihn jederzeit gegen epidemische, rheumatische oder sonstige Krankheiten, während Bier „das Fleisch des Körpers weich und lasch macht“ (Berliner Tageblatt 1894, Nr. 478 v. 10. Dezember, 12). Zugleich wurde immer wieder hervorgehoben, dass die preiswerten Weine Niers nicht teurer seien als Bier. Wichtiger aber war das Positive, wenn etwa im Sinne heutigen Performance Food behauptet wurde, dass Wein der „Erhaltung und Stärkung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit“ (Berliner Börsenzeitung 1898, Nr. 591 v. 18. Dezember, 12) diene. Wichtiger aber noch sei, dass Wein Frohsinn und Lebensseligkeit garantiere.
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09-Volks-Zeitung_1901_05_24_Nr239_p02_Oswald-Nier_Temperenzbewegung_Wein-Bier-Schnaps
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Wein als gesundes Getränk (Volks-Zeitung 1901, Nr. 239 v. 5. Januar, 2)
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Derartige Vorstellungen einer glücklichen Gesellschaft lassen sich auch mit Oswald Niers strategischer Nutzung von Wohltätigkeit koppeln. Der Weinhändler investierte hohe Summen in kontinuierliche Anzeigenwerbung, doch zugleich sah er die Chancen redaktioneller Werbung von Beginn an. Wiederum nutzte er nationale Feiertage, etwa Kaisers Geburtstag, um dann einen Teil der Tageseinnahmen für Bedürftige zu spenden. Zugleich diente das der Gewinnung neuer Kundengruppen, wenn er 1880 etwa nicht nur an die Armendirektion spendete, sondern auch an die Berliner Schutzmannschaft oder das Invalidenkorps. Ähnliches galt gegenüber seiner Belegschaft, die mit werbeträchtigen Weinfesten bei Laune gehalten wurde, die gemeinsam mit den interessierten Konsumenten zelebriert wurden. Wie kann die Welt doch schön sein, nach Tanz, Bühnenspaß, dem Festspiel „Ein Stündchen bei Oswald Nier“ und einer abschließenden Champagnerverlosung – so geschehen 1900.
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Nier nutzte ferner lange vor den in den 1890er Jahren intensivierten Verbotsforderungen der Mittelstandsbewegung Wertzugaben zur Kundenbindung. Proben waren möglich, neu eingeführte Produkte wurden mit gut ausgestatteten Broschüren erklärt. Stammkunden konnten schon einmal gratis Austern essen – verbunden mit einem „Noblesse oblige!“ und einer tiefen Verbeugung vor der werten Kundschaft und dem geehrten Publikum. Am Jahresende gab es Kleinigkeiten, doch Kunden konnten auch begehrte Zugaben erhalten, etwa ein Bonbuch mit Eintrittskarten der wichtigsten Attraktionen der Pariser Weltausstellung 1900.
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Schließlich nutzte Oswald auch die Preisoptionen im Marketingmix. Reklamekisten, etwa ein „Göttertrank“ mit 12 Flaschen und 30 Proben anderer Weinsorten plus Überraschung wurden für 15 Mark von Berlin aus versendet. Bezeichnender aber waren gezielte Preisreduktionen zur Ankurbelung des Geschäftes. Anfangs hatte es dies nicht gegeben, die Preise stiegen in den 1880er Jahren moderat. 1892 wurden die Preise für Wein jedoch deutlich reduziert, etwa der einfachste Minerve (Médoc-Wein) von 1,40 auf 1 M pro Liter oder der Garrigues von 1,80 auf 1,20 M. Dies war die andere Seite des Abenteuers Leipziger Straße, versuchte man doch eine Klientel des unteren Mittelstandes mit derartigen Kampfpreisen an sich zu binden. Anders war dies bei den nach der Jahrhundertwende einsetzenden Rabatten, die bis zu 15% betragen konnten. Sie ersetzten die tradierten Weihnachtszugaben, waren jedoch auch Ausdruck wachender Probleme des Nierschen Weinimperiums.
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Zum einen nutzte sich der Lockreiz der jungen französischen „Naturweine“ langsam ab, zumal es durch die in den frühen 1880er Jahren kumulierende Reblauskatastrophe zu einer Reduktion des Weinanbaus und einem langsamen Übergang zu höheren Qualitäten kam. Gravierender aber waren die immer wieder thematisierten Qualitätsprobleme bei Nier selbst. Der hohe Anspruch des Anfangs erwies sich peu a peu als Bumerang: 1883 bezeichnete etwa der Nürnberger Nahrungsmittelchemiker Robert Kayser den Nierschen „Garrigues“ als Kunstwein und kritisierte die Ergebnisse seiner Berliner Kollegen als Reklamegutachten (Jahresbericht über die Leistungen der chemischen Technologie 1884, 871). Für Oswald Nier war dies Störfeuer der Konkurrenz, und er legte sich eine Art Schweigegelübde auf: „Dem sehr g. Publikum erlaube ich mir wieder in Erinnerung zu bringen, dass ich auf jedwede, gegen mich oder meine Weine gerichtete Angriffe, Verläumdungen, sowie auf Extrablätter, enth. s. g. chemische Analysen, Denunciationen (stets ohne Folge) u.s.w. (deren Zweck, u.a. mich durch kostspielige Erwiderung zu ermüden, Jedem klar ist) durchaus und prinzipiell keine Antwort mehr gebe, […] “ (Pharmaceutische Centralhalle für Deutschland 24, 1883, 5. S. n. 580). Ein Weinfälschungsprozess in Danzig endete 1886 mit einem Freispruch für die dortigen Nierschen Repräsentanten, doch Zweifel blieben (Dresdner Nachrichten 1886, Nr. 150 v. 30. Mai, 2). Untersuchungen der Hauptsorten hoben 1891 hervor: „Nach den Ergebnissen der Analyse zu schliessen, liegen hier mit Wasser und Sprit reichlich versetzte Rothweine vor. […] Nr. 2, 3, 4 schmeckten dünn und wässerig, Nr. 1 ekelerregend, eigenthümlich bitter“ (Zeitschrift für Nahrungsmittel-Untersuchung und Hygiene 5, 1891, 142). 1892 ergab schließlich die Analyse eines Nierschen Rotweines in Breslau, dass dieser ein „gallisierter, alkoholisierter Wein“ war (Chemisches Zentralblatt 65, 1894, 297). Die Folge war ein weit rezipierter Prozess in dem Nier „wegen Rothweinfälschung zu der höchst zulässigen Strafe von 150 Mark verurtheilt“ wurde (Scranton Wochenblatt 1893, 10. November, 7). Weitere rückfragende Analysen folgten, auch wenn diese die einzige Verurteilung wegen Nahrungsmittelfälschung blieb. Die sich langsam verbessernde Weinanalytik stellte Annoncen des reinen Naturweines jedenfalls in Frage.
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Hinzu kamen wachsende Liquiditätsprobleme. Belastbare Angaben fehlen, doch in der Presse kursierten Gerüchte. Oswald Nier war Mitte der 1880er Jahre Millionär, wohl mehrfach, doch verlor er beträchtliche Summen im Panamaskandal 1888. In der Berliner Börsenzeitung hieß es pointiert: „Von dieser Zeit an regulirte N. nur mit Wechseln.“ Nier gab wohl viel Geld „für allerhand noble Passionen“ aus, “namentlich für das ‚Ewig-Weibliche‘“ (Hamburger Anzeiger 1902, Nr. 86 v. 13. April, 13). Gerüchte über jährliche Besuche im Spielkasino in Monaco wurden dementiert, doch von seiner seit den 1890er Jahren in Marseille ansässigen Frau Jenny, geborene Imaryjeon, lebte er getrennt. Hinzu kamen die nach Hundertausenden zählenden Verluste des Abenteuers Leipziger Straße von 1890 bis 1896. Das öffentliche Fazit entsprach der einseitigen Einschätzung eines Franzosen im damaligen Berlin: „Er selbst aber hat keine Schätze Deutschlands gesammelt, leicht verausgabt, was ihm – früher mehr, später weniger – die Konjunktur brachte“ (Neue Hamburger Zeitung 1902, Ausg. v. 13. April, 2). In Berlin war er als „vollendeter Cavalier“ geschätzt (Berliner Börsenzeitung 1902, Nr. 159 v. 6. April, 5).
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Doch der vermeintlich leichtlebige Franzose zog aus alledem schließlich die richtigen unternehmerischen Konsequenzen. Er sicherte den Bestand des Unternehmens durch eine am 1. April 1902 erfolgte Umwandlung von einer Personalgesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Er band zwei langjährige Mitarbeiter, Ernst Koch und Adolf Gontarski, als Geschäftsführer mit Prokura in die Unternehmensführung ein, und zahlte mit dem Kaufpreis seine Schulden. Und doch konnte er sich mit dieser partiellen Übergabe des Geschäftes offenbar nicht anfreunden. Schon beim Vertragsabschluss erlitt der seit langem herzkranke Nier einen Schwächeanfall. Am 4. April 1902 übergab er offiziell die Geschäfte an die Gesellschafter. Bis Mitternacht saß er mit Freunden zusammen. Dann zog er sich in seine Räume zurück, wo er Abschiedsbriefe an ehemalige Angestellte und die neue Gesellschaft schrieb, um dann zum Morphium zu greifen, das er seit längerem gegen seine Schlaflosigkeit nahm. Kurz vor 3 Uhr vernahm Niers Haushälterin ein tiefes Röcheln. Man brach die Tür zu seinen Privatgemächern auf. Oswald Nier wurde per Krankenwagen in die Charité gebracht, wo die Ärzte Tod durch Herzversagen feststellten. Dieses Urteil wurde nach Durchsuchung seiner Wohnung revidiert.
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10-Berliner Tageblatt_1902_04_06_Nr172_p11_Oswald-Nier_Todesanzeigen
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Formale Trauer – Todesanzeigen der getrennt lebenden Gattin und der Partner Niers (Berliner Tageblatt 1902, Nr. 172 v. 6. April, 11)
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Es folgten rasche, recht formal gehaltene Todesanzeigen. Oswald Nier, der „Ungegypste“, der Franzose in Berlin, wurde als „ein Berliner Original in des Wortes bester Bedeutung“ (Berliner Börsenzeitung 1902, Nr. 159 v. 6. April, 5) gewürdigt, der seinen Kunden immer wieder „harmlos-frohe Stunden“ bereitet hatte. Doch über einen Selbstmörder sprach man nicht gerne. Und auch Historiker haben sich seiner Biographie und seinem Unternehmen bis dato nicht gewidmet. Die Firma „Oswald Nier, Aux Caves de France“ wurde am 10. Februar 1903 aus dem Berliner Firmen-Register gelöscht (Volks-Zeitung 1903, Nr. 74 v. 13. Februar, 3). Die GmbH wurde fortgeführt, konzentrierte sich auf den Weingroßhandel, während die Einzelgeschäfte zumeist in Privatbesitz überführt wurden. Die Anzeigen für „Oswald Nier“ ebbten rasch ab, lediglich die Medizinalweine wurden ab und an annonciert. Es blieb nicht viel von diesem Pionier des Filialhandels, diesem Virtuosen des Marketing, diesem Spieler im weiten Felde künstlicher Natur.
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Uwe Spiekermann, 12. Juli 2018
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https://uwe-spiekermann.com/2018/07/12/ein-franzose-in-berlin-oswald-nier-der-ungegypste-weingrosshaendler/
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Version vom 15. April 2020, 06:45 Uhr

Wappen-2.jpg
Ich hoffe, dass es niemendem aufstößt, dass ich hier ergänzend zu der Papiergeld-Sammlung von Breslau auch weitere gesammelte Exponate präsentieren möchte, die auch interessante Einblicke gewähren und dem heute vermehrt auftretendem "Heimatsammler" interessieren. Ich wünsche viel Freude damit.
BRESLAU - MÜNZEN + MEDAILLEN + NOTGELD + ABZEICHEN + PLAKETTEN

Inhaltsverzeichnis

Notgeldmünzen

ARATO Werk

Eine Werbeanzeige des Arato Werks.
Ein Stand des Arato Werks auf dem Breslauer Maschinenmarkt um 1910.


Das Arato-Werk war in Breslau - Klein Tschansch ansässig und gehörte Hr. Taschitzki & Co..

Arato - 5 Pfennig - Vs.
Arato - 5 Pfennig - Rs.
Arato - 5 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 20 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,8 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 4.1
Frenzel-II: 444.1
Funck-IV: 141.1
Hasselmann: 129.1
Jaschke-Maerker: 414
Menzel: 529.1


Arato - 10 Pfennig - Vs.
Arato - 10 Pfennig - Rs.
Arato - 10 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 23,1 mm

Material: Zn

Gewicht: 3 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 4.2
Frenzel-II: 444.2
Funck-IV: 141.2
Hasselmann: 129.2
Jaschke-Maerker: 415
Menzel: 529.2
Arato - 50 Pfennig - Vs.
Arato - 50 Pfennig - Rs.
Arato - 50 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 3 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 4.3
Frenzel-II: 444.3
Funck-IV: 141.3
Hasselmann: 129.3
Jaschke-Maerker: 416
Menzel: 529.3



Archimedes Aktiengesellschaft für Stahl- & Eisen-Industrie (Kriegsgefangenenlager 1.WK)

ArchimedesTitel.jpg

Das Archimedes-Werk in Breslau.
Eise zeitgenössische Werbeanzeige.
Das Archimedes-Werk in Breslau.

Die Presserei des Archimedes-Werk.


Firemnportrait: entnommen aus einer Werbeanzeige

Die Gesellschaft ist ein großen Unternehmen der Kleineisen-Industrie, das sich in der Hauptsache mit der Fabrikation von Schrauben, Muttern, Nieten und Schienennägeln befaßt und erhebliche Mengen dieser Artikel direkt oder indirekt für die preußischen und anderen deutschen und ausländischen Eisenbahn-Verwaltungen liefert.
Die Fabrik wurde in kleinem Umfange im Jahre 1875 unter der Firma ,,Breslauer Schrauben- und Muttern-Fabrik" gegründet.
Im Jahre 1887 erfolgte die Vereinigung mit der Firma ,,Gebrüder Oberwarth", welche einen Großhandel in Stahl, Maschinen und Werkzeugen betrieb und die Firma wurde in ,,Archimedes, Actien-Gesellschaft für Stahl- und Eisen-Industrie" abgeändert. Die Fabrik hat sich inzwischen zu einer er bedeutendsten auf dem Gebiete der Schrubenfabrikation entwickelt.
Das Werk in Breslau besitzt ein eigenes Anschlußgleis und ist mit ausgedehnten Voll- und Schmalspurgleisen innerhalb des Fabrikgeländes, der Werkstätten, Läger und Expeditionsgebäude versehen. Eine eigene elektrische Zentrale erzeugt den für Beleuchtung und Maschinenbetrieb nötigen Strom.
Die Firma hat im Jahre 1904 die in Schmiedefeld bei Breslau entstandene Konkurrenzfabrik aufgekauft und den Betrieb dort für eigene Rechnung fortgesetzt.
In Breslau und Schmiedefeld werden fabriziert:
1. Rohe und blank bearbeitete Schrauben und Muttern in Handelsmaßen oder nach Angaben, Laschen- und Hakenschrauben für Eisenbahn-Oberbau von Voll-, Klein- und Feldbahnen, Schrauben aller Art für den Bau von Eisenbahnfahrzeugen und Lokomotiven, für den Bedarf der Eisenbahnwerkstätten, für Schiffbau, für den Bedarf von Maschinenfabriken und viele andere Verwendungszwecke.
2. Schienennägel für Eisenbahn-Oberbau.
3. Nieten aller Art für den Bedarf der Eisenbahn-Werkstätten, Lokomotiv- und Waggonfabriken, für Schiffbau, Brückenbau, Eisenkonstruktion und Dampfkessel.
4. Kleineisenzeug für Telegraphenleitungen, Klemmplatten, Unterlegscheiben, Splinte usw.
5. Maschinen und Werkzeuge
Die Fabrikation dieser Gegenstände erfolgt in modernen Anforderungen entsprechenden und mit erstklassigen Maschinen und Hilfsmitteln ausgestatteten Werkstätten. Hervorzuheben ist die Fabrik für blank bearbeitete Schrauben und Muttern, die zu den leistungsfähigsten Fabriken Deutschland zu zählen ist. In besonderen Werkstätten werden die für den eigenen Betrieb erforderlichen und für den Verkauf bestimmten Fabrikationsmaschinen und Werkzeuge hergestellt.
In Berlin besitzt die Firma ein großes eigenes Grundstück mit ausgedehnten Lägern und Fabrikräumen. Auch fabriziert dieselbe dort in ihrer Fassondreherei und Metallschraubenfabrik kleiner blanke Schrauben, Muttern und sonstige Fassonartikel.
Außerdem betreibt die Gesellschaft in Berlin ein Groß-Handels-Geschäft und unterhält großes Lager in Werkzeugen und Maschinen; Stahl und Stahlblechen: Thomas-, S. M und Bessemer-Stahl, weich und härtbar, roh gewalzt, blank gezogen und blank gedreht; komprimierte und gedrehte blanke Stahlwellen; Werkzeug- Gußstahl, worin die Firma den Vertrieb vorzüglich bewährter Marken hat; Röhren (Gas- und Siederröhren, geschweißt und nahtlos gewalzt, blank gezogene Stahlröhren) und Röhren-Verbindungsstücke aller Art.
In Berlin, Breslau und Schmiedefeld werden insgesamt rund 1300 Angestellte und Arbeiter beschäftigt.

Später wurde das Archimedes-Werk von dem Linke-Hofmann-Konzern übernommen.

Das Werk hat auch Notgeldscheine herausgegeben:
siehe: Archimedes Aktiengesellschaft - Notgeldscheine
Archimedes - 2,5 Pfennig - Vs.
Archimedes - 2,5 Pfennig - Rs.
Archimedes - 2,5 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 17,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 1 g

Vs.:
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.1
Frenzel-II: 445.1
Funck-IV: 134.1
Hasselmann: 184.1
Jaschke-Maerker: 417
Menzel: 530.1.1


Archimedes - 2,5 Pfennig - Vs.
Archimedes - 2,5 Pfennig - Rs.
Archimedes - 2,5 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgefangenenlager

Größe: Ø 17,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 1 g

Vs.: Besonderheit: ,,X und *" eingeschlagen neben der WZ
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.7
Frenzel-I: 25.1
Funck-IV: 25.1
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 45
Menzel: 530.1.2


Archimedes - 5 Pfennig - Vs.
Archimedes - 5 Pfennig - Rs.
Archimedes - 5 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 20,2 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,7 g

Vs.:
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.2
Frenzel-II: 445.2
Funck-IV: 134.2
Hasselmann: 184.2
Jaschke-Maerker: 418
Menzel: 530.2.1


Archimedes - 5 Pfennig - Vs.
Archimedes - 5 Pfennig - Rs.
Archimedes - 5 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgefangenenlager

Größe: Ø 20,2 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,7 g

Vs.: Besonderheit: ,,X und *" eingeschlagen neben der WZ
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.8
Frenzel-I: 25.2
Funck-IV: 25.2
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 452
Menzel: 530.2.2


Archimedes - 10 Pfennig - Vs.
Archimedes - 10 Pfennig - Rs.
Archimedes - 10 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 23,8 mm

Material: Zn

Gewicht: 2 g

Vs.:
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.3
Frenzel-II: 445.3
Funck-IV: 134.4
Hasselmann: 184.3
Jaschke-Maerker: 419
Menzel: 530.3.1


Archimedes - 10 Pfennig - Vs.
Archimedes - 10 Pfennig - Rs.
Archimedes - 10 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgefangenenlager

Größe: Ø 20,2 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,7 g

Vs.: Besonderheit: ,,X und *" eingeschlagen neben der WZ
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.9
Frenzel-I: 25.3
Funck-IV: 25.3
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 453
Menzel: -


Archimedes - 13 Pfennig - Vs.
Archimedes - 13 Pfennig - Rs.
Archimedes - 13 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 20,4 mm

Material: Cu-Zn

Gewicht: 2,1 g

Vs.: Besonderheit: 2fach gelocht
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.4
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Archimedes - 13 Pfennig - Vs.
Archimedes - 13 Pfennig - Rs.
Archimedes - 13 Pfennig
Typ: Münze

Größe: 15 x 15 mm

Material: Cu-Zn

Gewicht: -

Vs.: Besonderheit: ungelocht / beschnitten
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Archimedes - 25 Pfennig - Vs.
Archimedes - 25 Pfennig - Rs.
Archimedes - 25 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgeld

Größe: Ø 24 mm

Material: Zn

Gewicht: 2,3 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.11
Frenzel-I: 25.5
Funck-I: 25.5
Jaschke-Maerker: 447
Menzel: 530.8


Archimedes - 50 Pfennig - Vs.
Archimedes - 50 Pfennig - Rs.
Archimedes - 50 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgeld

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 3,8 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.12
Frenzel-I: 25.6
Funck-I: 25.6
Jaschke-Maerker: 450
Menzel: 530.8



Archimedes - 100 Pfennig (Zn)- Vs.
Archimedes - 100 Pfennig (Zn)- Rs.
Archimedes - 100 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgeld

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 3,7 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.13
Frenzel-I: 25.7
Funck-I: 25.7
Jaschke-Maerker: 448
Menzel: 530.6


Archimedes - 100 Pfennig (Fe)- Vs.
Archimedes - 100 Pfennig (Fe)- Rs.
Archimedes - 100 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgeld

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Fe

Gewicht: 3,9 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.14
Frenzel-I: 25.8
Funck-I: 25.8
Jaschke-Maerker: 449
Menzel: 530.7
Archimedes - 100 Pfennig (Zn)- Vs.
Archimedes - 100 Pfennig (Zn)- Rs.
Archimedes - 100 Pfennig
Typ: Münze - Kriegsgeld

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht: 3,7 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 6.13
Frenzel-I: 25.7
Funck-I: 25.7
Jaschke-Maerker: 448
Menzel: 530.6


Archimedes - Werbemarke - Vs.
Archimedes - Werbemarke - Rs.
Archimedes - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 27,6 mm

Material: Al

Gewicht:

Vs.: sitzende Person
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4316.1


Eisenbahn Werkstätten Amt - (Kriegsgefangenenlager)

Eisenbahn Werkstätten Amt - 1 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 1 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 1 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 16,2 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EIS. WERKST. AMT BRESLAU - Wz. 1
Rs.: Wz. 1
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.1
Frenzel-I: 27.1
Funck-IV: 26.1
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 455
Menzel: 4635.1
Eisenbahn Werkstätten Amt - 2 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 2 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 2 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 17,9 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EIS. WERKST. AMT BRESLAU - Wz. 2
Rs.: Wz. 2
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.2
Frenzel-I: 27.2
Funck-IV: 26.2
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 456
Menzel: 4635.2
Eisenbahn Werkstätten Amt - 5 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 5 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 5 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 19 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EIS. WERKST. AMT BRESLAU - Wz. 5
Rs.: Wz. 5
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.3
Frenzel-I: 27.3
Funck-IV: 26.3
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 457
Menzel: 4635.3
Eisenbahn Werkstätten Amt - 10 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 10 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 23 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EIS. WERKST. AMT BRESLAU - Wz. 10
Rs.: Wz. 10
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.4
Frenzel-I: 27.4
Funck-IV: 26.4
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 458
Menzel: 4635.4
Eisenbahn Werkstätten Amt - 50 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 50 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt - 50 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 24 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EIS. WERKST. AMT BRESLAU - Wz. 50
Rs.: Wz. 50
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.5
Frenzel-I: 27.5
Funck-IV: 26.5
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 459
Menzel: 4635.5


Anmerkung:

Angeblich soll es, lt. Noske bzw. Lesiuk u. Paskiewicz auch Münzen zu 1, 2 und 5 Mark geben. Diese sind jedoch meines Erachtens nicht eindeutig belegt und die Existenz fragwürdig.

Quelle: http://www.lokhersteller.de/lokbau/trelenberg.htm

Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - (Kriegsgefangenenlager)

Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 1 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 1 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 1 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 16,2 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENB. WERKST. AMT 1 BRESLAU - Wz. 1
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.11
Frenzel-II: 446.1
Funck-IV: 135.1
Hasselmann: 185.1
Jaschke-Maerker: 421
Menzel: 4633.1





Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 5 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 5 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 5 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 19,3 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENB. WERKST. AMT 1 BRESLAU - Wz. 5
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.12
Frenzel-II: 446.2
Funck-IV: 135.2
Hasselmann: 185.2
Jaschke-Maerker: 422
Menzel: 4633.2


Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 10 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 10 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 20,8 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENB. WERKST. AMT 1 BRESLAU - Wz. 10
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.13
Frenzel-II: 446.3
Funck-IV: 135.3
Hasselmann: 185.3
Jaschke-Maerker: 423
Menzel: 4633.3



Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 50 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 50 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 50 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 24,2 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENB. WERKST. AMT 1 BRESLAU - Wz. 50
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.14
Frenzel-II: 446.4
Funck-IV: 135.4
Hasselmann: 185.54
Jaschke-Maerker: 424
Menzel: 4633.4



Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 100 Pfennig - Vs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 100 Pfennig - Rs.
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - 100 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENB. WERKST. AMT 1 BRESLAU - Wz. 100
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 17.15
Frenzel-II: 446.5
Funck-IV: 135.5
Hasselmann: 185.5
Jaschke-Maerker: 425
Menzel: 4633.5


Kemna, Julius, Eisengießerei & Maschinenfabrik

Kemna - Firmenportrait Seite 1
Kemna - Firmenportrait Seite 2
Hier ein Auszug aus Deutsche Biographien:

Julius Kemna kam aus Barmen nach Schlesien und war zunächst in der Landwirtschaft tätig. 1867 gründete er in Breslau eine Werkstätte für den Bau landwirtschaftlicher Maschinen. 1871 nahm er den Vertrieb englischer Dampfdreschsysteme, 1882 die Produktion von Straßenbaumaschinen auf. Die Entwicklung des Unternehmens zum industriellen Großbetrieb begann um die Jahrhundertwende; nach Kapazitätserweiterungen wurden 1905 etwa 900 Arbeitnehmer auf einem 52 000 qm großen Industriegelände beschäftigt. Mit einem Gespür für kommende Entwicklungen hatte K. erkannt, daß die Dampfmaschine nicht nur für die Industrie revolutionierend war, sondern auch in der Landwirtschaft und im Straßenbau. Wesentlich für den anhaltenden Aufschwung des Unternehmens waren seine langjährigen Erfahrungen mit englischen Dampfpflugsystemen (Fowler-Patente). Die Firma Julius Kemna wurde das führende Dampfpflug-Unternehmen auf dem europäischen Kontinent und drang auf dem Weltmarkt in die Monopolstellung englischer Firmen ein. Historisch ist der Dampfpflug das erste Gerät zur Bodenbearbeitung, das tierische Kräfte durch maschinelle ersetzte. Das Dampfpflügen mit 2 Lokomobilen, zwischen denen der Pflug hin- und hergezogen wurde, ist dann in den 20er Jahren nach und nach durch den von Kohle und Wasser unabhängigen Traktor abgelöst worden. Auf diese Marktsituation stellte sich das Unternehmen durch Produktionsverlagerung ein. Es brachte 1923 als erstes in Deutschland eine Straßenwalze mit einem Rohölmotor (Deutz-Diesel-Motor) auf den Markt. Die Maschinenfabrik →Julius Kemna bestand bis 1945, ihr Produktionsprogramm wurde dann in Lizenz von der Firma Hagelstein, Travemünde, übernommen. In der Bundesrepublik existiert noch heute (1975) die Firma Kemna Bau Andreae & Co. in Pinneberg (früher Kemna KG Hamburg), die 1931 aus der Schlesischen Maschinenfabrik hervorgegangen ist.

Quelle: https://www.deutsche-biographie.de/sfz40522.html

Anmerkung:
Die Firma Kemna existiert auch heute noch. Hier ein Link zur
Historie der Firma
und die Wikipediaseite zum Unternehmen
+ Wiki-Wand: Unternehmensgeschichte 2


Kemna - 5 Pfennig - Vs.
Kemna - 5 Pfennig - Rs.
Kemna - 5 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 19,3 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: J.KEMNA BRESLAU / EISENGIESSEREI u. MASCHINENFABRIK / Wz.5
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE Wz.5
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 36.1
Frenzel-I: 26.1
Funck-I: 28.1
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 461
Menzel: 4658.1
Kemna - 10 Pfennig - Vs.
Kemna - 10 Pfennig - Rs.
Kemna - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 20,8 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: J.KEMNA BRESLAU / EISENGIESSEREI u. MASCHINENFABRIK / Wz. 10
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE Wz.10
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 36.2
Frenzel-I: 26.2
Funck-I: 28.2
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 462
Menzel: 4658.2
Kemna - 50 Pfennig - Vs.
Kemna - 50 Pfennig - Rs.
Kemna - 50 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 24 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: J.KEMNA BRESLAU / EISENGIESSEREI u. MASCHINENFABRIK / Wz.50
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE Wz.50
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 36.3
Frenzel-I: 26.3
Funck-I: 28.3
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 463
Menzel: 4658.3
Kemna - 100 Pfennig - Vs.
Kemna - 100 Pfennig - Rs.
Kemna - 100 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 25,5 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: J.KEMNA BRESLAU / EISENGIESSEREI u. MASCHINENFABRIK / Wz. 100
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE Wz.100
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 36.4
Frenzel-I: 26.4
Funck-I: 28.4
Hasselmann: -
Jaschke-Maerker: 464
Menzel: 4658.4

Niedlich, A. & Co. - Maschinenfabrik

Niedlich - 1 Pfennig - Vs.
Niedlich - 1 Pfennig - Rs.
Niedlich - 1 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 16,2 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: A. Niedlich & Co. - Wz. 1
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 48.1
Frenzel-II: 452.1
Funck-IV: 137.1
Hasselmann: 187.1
Jaschke-Maerker: 430
Menzel: 4613.1
Niedlich - 10 Pfennig - Vs.
Niedlich - 10 Pfennig - Rs.
Niedlich - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 20,8 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: A. Niedlich & Co. - Wz. 10
Rs.: KLEINGELDERSATZMARKE
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 48.2
Frenzel-II: 452.2
Funck-IV: 137.2
Hasselmann: 187.2
Jaschke-Maerker: 431
Menzel: 4613.2


Trelenberg, Gustav - Eisenwerk (Frelenberg Fehlprägung) - (Kriegsgefangenenlager)

Das Trelenberg - Werksgelände
Eine Werbeannoncé der Firma Trelenberg


Trelenberg - Firmenportrait Seite 1
Trelenberg - Firmenportrait Seite 1
Trelenberg - Firmenportrait Seite 2
Trelenberg - Firmenportrait Seite 3
Trelenberg - Firmenportrait Seite 3
Firmen-Geschichte

Gustav Trelenberg gründete 1869 eine Kunst- und Bauschlosserei, die von seinen Söhnen 1906 in den Breslauer Vorort Gräbschen verlegt wurde. Hier konnten auf einer Fläche von 90.000 m² moderne Hallen und Arbeitsräume errichtet werden, die überbaute Fläche erreichte annähernd 30.000 m². Es wurden Anschlußgleise zum nahen Bahnhof gelegt, die eine Anbindung fast aller Werkhallen ermöglichte.

Quelle: http://www.lokhersteller.de/lokbau/trelenberg.htm

Trelenberg / Frelenberg - 5 Pfennig - Vs.
Trelenberg / Frelenberg - 5 Pfennig - Rs.
Trelenberg / Frelenberg - 5 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 19,3 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENWERK FRELENBERG BRESLAU - Wz. 5
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 22.1
Frenzel-II: 447.1
Funck-IV: 136.1
Hasselmann: 186.1
Jaschke-Maerker: 439
Menzel: 4634.1


Trelenberg / Frelenberg - 10 Pfennig - Vs.
Trelenberg / Frelenberg - 10 Pfennig - Rs.
Trelenberg / Frelenberg - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 20,8 mm

Material: Zn

Gewicht:

Vs.: EISENWERK FRELENBERG BRESLAU - Wz. 5
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 22.2
Frenzel-II: 447.2
Funck-IV: 136.2
Hasselmann: 186.2
Jaschke-Maerker: 440
Menzel: 4634.2




Tuchscherer, Carl - Deutsche Holzbauwerke

Eine Werbeanzeige von 1924 der Firma Tuchscherer.

Carl Tuschscherer GmbH / AG - Deutsche Holzbauwerke, Breslau 13, Hohenzollernstraße 82.

Weitere Niederlassung auch in Ohlau. Dort gab es auch Papiernotgeld. In wie fern, dies auch in Breslau gültigkeit hatte kann man nur spekulieren. Die Kommunalbank für Niederschlesien in Breslau hat dies

auch entgegen genommen.


Tuchscherer - 1 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 1 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 1 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 16 mm

Material: Zn

Gewicht: 0,8 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.1
Frenzel-II: 460.1 (vermess.)
Funck-IV: 140.1 (vermess.)
Hasselmann: 191.1 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: 441 (vermess.)
Menzel: 531.1


Tuchscherer - 2 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 2 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 2 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 18 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,2 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.3
Frenzel-II: 460.1 (vermess.)
Funck-IV: 140.2 (vermess.)
Hasselmann: 191.2 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: 442 (vermess.)
Menzel: 531.2


Tuchscherer - 5 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 5 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 5 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 19,3 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,5 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.5
Frenzel-II: 460.3 (vermess.)
Funck-IV: 140.3 (vermess.)
Hasselmann: 191.3 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: 443 (vermess.)
Menzel: 531.3


Tuchscherer - 10 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 10 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 10 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 20,8 mm

Material: Zn

Gewicht: 1,2 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.7
Frenzel-II: 460.4 (vermess.)
Funck-IV: 140.4 (vermess.)
Hasselmann: 191.4 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: 444 (vermess.)
Menzel: 531.4



Tuchscherer - 20 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 20 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 20 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 22 mm

Material: Zn

Gewicht: 2,7 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.9
Frenzel-II: 460.5 (vermess.)
Funck-IV: 140.5 (vermess.)
Hasselmann: 191.5 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: 445 (vermess.)
Menzel: 531.6


Tuchscherer - 50 Pfennig (Zn)- Vs.
Tuchscherer - 50 Pfennig (Zn)- Rs.
Tuchscherer - 50 Pfennig
Typ: Kleingeldersatzmarke

Größe: 8-eckig - 24.2 mm

Material: Zn

Gewicht: 2,7 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Christian Lauer, Nürnberg
Noske: 77.11
Frenzel-II: 460.6 (vermess.)
Funck-IV: 140.6 (vermess.)
Hasselmann: 191.6 ((vermess. + vern.)
Jaschke-Maerker: - (vermess.)
Menzel: 531.6


Marken: Bier- & Pfandmarken, Werbemarken, Jetons


Adolph, Johannes

Adolph - 1/2 Mark - Vs. (Quelle: Noske)
Adolph - 1/2 Mark - Rs.
Johannes Adolph - 1/2 Mark
Typ: Münze

Größe: Ø 24,4 mm

Material: Cu-Sn

Gewicht: 4,8 g

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 1.1
Strothotte: Notgeldkatalog Nr. 30/1986, S.9.
(Ein 100%er Nachweis ist noch nicht erbracht.)


Anger, B. A.

Anger - Avers
Anger - Revers
Anger
Typ: Werkzeugmarke?
Verwendung unbekannt.

Größe: Ø ? mm

Material: Ms

Vs.: B.A. ANGER BRESLAU / Kontrollnummer: 54 (gepunzt)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


AVIATIK - Zigarettenfabrik

AVIATIK - Biermarke - Avers
AVIATIK - Biermarke - Revers
AVIATIK - Biermarke
Typ: Biermarke

Größe: Ø 23 mm

Material: Zn

Vs.: Aviatik
Rs.: Biertulpe / GUT FÜR EIN GLAS BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4618


Bahnhof - Breslau

Breslauer Bahnhof - Avers
Breslauer Bahnhof - Revers
Breslauer Bahnhof
Typ: Werkzeugmarke / Gepäckmarke?
Bestimmung unbekannt.

Größe: Ø mm

Material:

Vs.: BRES. BAHNHOF / Kontrollnummer: ,,No.77"(gepunzt)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -
Breslauer Bahnhof - Avers
Breslauer Bahnhof - Revers
Breslauer Bahnhof
Typ: Werkzeugmarke / Gepäckmarke?
Bestimmung unbekannt.

Größe: Ø

Material:

Vs.: BRES. BAHNHOF / Kontrollnummer: ,,No.90"(gepunzt)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -

Balhorn, Rudolph - Seifen u. Parfum Fabrik (Briefmarkenkapselgeld)

Eine Vertreterkarte der Firma Balhorn.
Eine Reklamemarke der Firma Balhorn.

Die Fabrik befand sich in der Steinstraße.


Balhorn - 10 Pfennig - Vs.
Balhorn - 10 Pfennig - Rs.
Balhorn - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 38 mm

Material: Metall- & Zellophan
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): weiß

Gewicht: -

Vs.: Federhalter / Schrift: BESTE HAUSWASCHSEIFE RUBA-SEIFE FABRIKANT RUDOLPH BALHORN BRESLAU SEIFEN-PARF. FABRIK
Rs.:
Hersteller: -
Noske: 8.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4622.1


Barasch, Gebr. - Warenhaus

Das Warenhaus Barasch in Breslau.
Das neue Warenhaus Barasch am Ring in Breslau.
Der Erfrischungsraum im Warenhaus Barasch in Breslau.

Barasch - Avers
Barasch - Revers
Barasch
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 18 mm

Material: Zn

Vs.: GEBR: BARASCH
Rs.: KANTINENMARKE
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II:
Funck-I: -
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4644.1


Barthel, W. Jr. (Glasfabrik)

Barthel - 50 Pf. - Avers
Barthel - 50 Pf. - Revers
Barthel - 50 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 25 mm

Material: Cu-Zn

Vs.: WERTH-MARKE / W.BARTHEL JR. / Wz.50
Rs.: Wz.50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 9.1
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4696.1

Bohne, Heinrich

Heinrich Bohne - 1 Mark - Avers
Heinrich Bohne - 1 Mark - Revers
Heinrich Bohne - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 27 mm

Material: Al

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4650.1


B.B.B. - Breslauer Bürger-Bräu

Breslauer Bürger-Bräu - Biermarke - Avers
Breslauer Bürger-Bräu - Biermarke - Revers
Breslauer Bürger-Bräu - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 25,6 mm

Material: Cu-Ms

Vs.: B.B. B.
Rs.: Kontrollnummer (68 / 16)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4619.1


BBBB - (Brauerei)

BBBB - Biermarke - Avers
BBBB - Biermarke - Revers
BBBB - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø ? mm

Material: Ms

Vs.: BBBB Kontrollnummer
Rs.: BBBB Kontrollnummer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4620.1


Breslauer Bier Consum Verein ,,Bavaria" e.G.

BBCV - Pfandmarke - Avers
BBCV - Pfandmarke - Revers
BBCV - Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 24,2 mm

Material: Al

Vs.: BBCV B EG
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4621.1


Breslauer Generalanzeiger

Breslauer Generalanzeiger - Avers
Breslauer Generalanzeiger - Revers
Breslauer Generalanzeiger
Typ: Garderobenmarke / Kantinenmarke
Bestimmung unbekannt

Größe: Ø 25 mm

Material: Cu

Besonderheit: gelocht
Vs.: BRESLAUER GENERALANZEIGER / Kontrollnummer: 179
Rs.: Ziffer 500
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Breslauer Konzerthaus

Breslauer Konzerthaus - 15 Pf. - Avers
Breslauer Konzerthaus - 15 Pf. Revers
Breslauer Konzerthaus - 15 Pf.
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20,6 mm (8-eckig)

Material: Ms

Vs.: BRESLAUER KONZERTHAUS
Rs.: Wz. 15
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4625.1


Breslauer Molkerei E.G.m.u.H.

Breslauer Molkerei - 20 Pfennig - Avers
Breslauer Molkerei - 20 Pfennig - Revers
Breslauer Molkerei - 20 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Besonderheit: gelocht
Vs.: BRESLAUER MOLKEREI E.G.M.U.H.
Rs.: Wz.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4626.1


B.U.B. - Breslauer Union Brauerei

B.U.B. - Biermarke - Avers
B.U.B. - Biermarke - Revers
B.U.B. - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 30 mm

Material: Cu

Vs.: B.U.B. / BRESLAU
Rs.: Kontrollnummer (30)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -

Buchwald, Paul

Paul Buchwald - 1 Mark - Avers
Paul Buchwald - 1 Mark - Revers
Paul Buchwald - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 28 mm

Material: Al

Vs.: Paul Buchwald / Pfand Mark / Wz. 1 / Breslau
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4677.1


Bürgersaele - Gaststätte

Die Bürgersäle in Breslau-Morgenau.

Bürgersaele - Avers
Bürgersaele - Revers
Bürgersaele
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Al

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4628.1



Busch - Circus Breslau

Der Cirkus Busch in Breslau.
Die Belegschaft des Cirkus Busch in Breslau.


,,Auszug aus Geschichte der Busch-Dynastie"

Von Paul Vinzenz Theodor Busch und seiner Ehefrau Constanze am 29.Juni 1884 in Svendborg gegründet, erobert der Circus Busch die Herzen Europas. Die „Buschens“ besitzen schon im Jahre 1891 in Hamburg, 1892 in Wien und 1895 in Berlin feste Bauten mit bis zu 4300 Plätzen. 1902 und 1903 erwerben sie zudem Gebäude des Circus Renz in Hamburg und Breslau. Paul Busch stieg somit zum neuen Circuskönig auf.

1886 wird Tochter Paula Busch geboren, 1911 heiratete sie Dr. Alois Uhl, 1913 erblickt die gemeinsame Tochter Micaela das Licht der Welt. Paula Busch wird 1917 erst Mit- und nach dem Tode ihres Vaters 1927 Allein-Direktorin des Busch-Imperiums. Zugleich ist die „Grande Dame des deutschen Circus“, wie sie später genannt wird, als Schriftstellerin tätig und schreibt nicht nur Manegenschaustücke für den eigenen Circus, sondern auch Romane, Kinderbücher und ihre Memorien „Das Spiel meines Lebens“.

1936 heiratet Micaela Busch den Geschäftsführer des Unternehmens Emil Wacker, am 15.März 1937 wird der gemeinsame Sohn Paul Busch geboren. Im gleichen Jahr wird der Berliner Bau von den Nazis abgerissen. 1944 feiert Paula Busch in Breslau das 60. Jubiläum des Circus Busch. Nur ein Jahr später muss sie von dort Flüchten und rettet sich mit 60 Pferden, 10 Exoten, 12 Wagen und 40 Mitarbeitern nach Berlin.

1946 wird als Arena, also unter freiem Himmel, im Zoologischen Garten gespielt, 1947 in einem gemieteten Zelt. 1948 gibt der Circus seine letzte Vorstellung und Paula geht zu ihrer Tochter Micaela nach Schweden, die dort mit ihrem Mann ebenfalls einen Circus betreibt. 1952 wagt Paula Busch den Neuanfang mit einem neuen Zeltgeschäft. Premiere ist Northeim, im Sommer spielt sie zweieinhalb Monate in Berlin am Funkturm.



Quelle: https://www.circus-paul-busch.de/inhalt_-1_history.htp

Weitere Informationen zum Zirkus Busch findet Ihr hier:
https://www.circus-paul-busch.de
http://www.divergingfates.eu/index.php/2019/01/03/paula-busch-1886-1973-die-grande-dame-des-deutschen-zirkus-als-krisenmanagerin-in-dunklen-zeiten/?lang=de

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Korth-Cortini
http://www.zauber-pedia.de/index.php?title=Cortini
Circus Busch - Werbemarke - Avers
Circus Busch - Werbemarke - Revers
Circus Busch - Werbemarke
Typ: Werbemarke / Jeton

Größe: Ø 23 mm

Material: Al

Vs.: 16.-30. / NOV. 39 / CIRCUS / BUSCH BRESLAU
Rs.: CORTINI / DER / KÖNIG / DER / ILLUSIONISTEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Camphausen, F.M. - Bierhandlung

Camphausen - Biermarke - Avers
Camphausen - Biermarke - Revers
Camphausen - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21,2 mm

Material: mS

Vs.: F.M. CAMPHAUSEN / WORTSCHUTZ / PILSNER URQUELL
Rs.: Habsburger Adler
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4643.1
Camphausen - Biermarke - Avers
Camphausen - Biermarke - Revers
Camphausen - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 22,7 mm

Material: Cu

Besonderheit: gelocht
Vs.: F.M. CAMPHAUSEN - PILSNER BIER B B
Rs.: Habsburger Adler
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4643.3


Camphausen - Biermarke - Avers
Camphausen - Biermarke - Revers
Camphausen - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 22,7 mm

Material: Cu

Besonderheit: gelocht
Vs.: F.M. CAMPHAUSEN - PILSNER BIER B B
Rs.: Habsburger Adler
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4643.3

Corps Lusatia Breslau (Studentenverbindung)

Auszug aus der Geschichte:
,,Nach der Kgl. preußischen Kabinettsorder vom 24. November 1811 wurde die Brandenburgische Universität Frankfurt nach Breslau verlegt. Nachdem sich im Oktober 1821 ein Corps Sileso-Lusatia in der schlesischen Hauptstadt aufgetan hatte, gründete stud. iur. Emil Thiele mit sechs anderen Stiftern am 6. November 1832 das Corps Lusatia. Nach Borussia (1819) und Silesia (1821) war es das dritte Corps an der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität. Der Wahlspruch war Lusatia vita carior. Die blau-rot-goldenen Farben wurden 1843 in Dunkelblau-Gold-Rot, im Wintersemester 1848 in Hellblau-Gold-Rot geändert; damit sollten die ursprünglichen Landesfarben der Lausitz herausgestellt werden. Im katholischen Schlesien wurden viele Breslauer Studenten der Katholischen Theologie Corpsstudenten. Neben einigen früh verstorbenen Kandidaten hatte Lusatia (mindestens) neun Erz-/Priester und Bischöfe in ihren Reihen. In den 1860er Jahren musste Lusatia einige Semester suspendieren. Mit dem Breslauer Preußen Waldemar Dyhrenfurth als Senior machte sie 1869 wieder auf. 1885 bezog Lusatia das erste eigene Corpsheim in der Kupferschmiedestraße 22/23, 1890 das zweite in der Altbüßerstraße 11. Das neue eigene Corpshaus in der Rosenthalerstraßer 5 (heute ul. Dubois) wurde 1907 eingeweiht. Am Ersten Weltkrieg nahmen 81 der damals 134 Lausitzer teil. Achtzehn fielen oder starben an den Verwundungen. Nachdem 1910 die Technische Hochschule Breslau eröffnet worden war und „Techniker“ aktiv geworden waren, konnten ab 1923 auch Studenten der Landwirtschaftlichen Hochschule Lausitzer werden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Corps_Lusatia_Breslau



Corps Lusatia - Biermarke - Avers
Corps Lusatia - Biermarke - Revers
Corps Lusatia - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø - mm

Material: Ms

Vs.: Korpszirkel
Rs.: Wz. 15
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Delahon, Emmo - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)

Das alte Ladengeschäft von Emmo Delahon.
Das neue Ladengeschäft von Emmo Delahon.

Delahon, Emmo - 10 Pfennig - Vs.
Delahon, Emmo - 10 Pfennig - Rs.
Delahon, Emmo - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32,8 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: MATADOR der Sicherheitshalter / Emmo Delahon Breslau - Ohlauerstr. 36/37 / Abb. Füllfederhalter
Rs.: Germania-Briefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 14.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4672.1


Deutsches Haus (Restaurant)

Das Hotel ,,Deutsches Haus".
Das Hotel ,,Deutsches Haus". - Innenansicht

Deutsches Haus - Wertmrke - Avers
Deutsches Haus - Wertmrke - Revers
Deutsches Haus
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20,7 mm

Material: Zn (vern.)

Vs.: DEUTSCHES HAUS / BRESLAU
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4631.1
Deutsches Haus - Wertmrke - Avers
Deutsches Haus - Wertmrke - Revers
Deutsches Haus
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20,7 mm (8-eckig)

Material: Zn

Vs.: DEUTSCHES HAUS / BRESLAU
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4631.1


Dinter & Co

Dinter & Co. - 1 Pfand-Mark - Avers
Dinter & Co. - 1 Pfand-Mark - Revers
Dinter & Co. - 1 Pfand-Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø ? mm

Material: Al

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Dinter & Rüster

Dinter & Rüster - 5 Pfand-Mark - Avers
Dinter & Rüster - 5 Pfand-Mark - Revers
Dinter & Rüster - 5 Pfand-Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 30 mm

Material:

Vs.:
Rs.: eingeschlagen 7. Juli 1942
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Dinter & Rüster - 8 Pfand-Mark - Avers
Dinter & Rüster - 8 Pfand-Mark - Revers
Dinter & Rüster - 8 Pfand-Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 36 mm

Material: Zn

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4632.1


Donnar & Comp. - Hutfabrik

Donnar & Comp. - Werbemarke - Avers
Donnar & Comp. - Werbemarke - Revers
Donnar & Comp.
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 24,5 mm

Material: Ms

Vs.: DONNAR & COMP. HUT FABRICK / SCHWEIDNITZER STRASSE No. 50
Rs.: DONNAR & CIE / CHAPPELLERIE FRANCAISE / BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -

Dorndorf - Mechanische Schuhfabrik

Das Ladengeschäft in der Schweidnitzer Straße.
Das Ladengeschäft in der Schweidnitzer Straße, gegenüber dem Stadttheater.

Schaufensteransicht der Firma Klausner Schuhe - Ohlauer Straße 5-6
Schaufensteransicht der Firma Klausner Schuhe - Ohlauer Straße 5-6
Schaufensteransicht der Firma Klausner Schuhe - Ohlauer Straße 5-6

Schaufensteransicht der Firma Klausner Schuhe - Ohlauer Straße 5-6
Schaufensteransicht der Firma Klausner Schuhe - Ohlauer Straße 5-6


Die Dorndorf Schuhfabrik GmbH & Co. KG war ein großer deutscher Schuhhersteller. Das Unternehmen wurde 1876 von Raphael Dorndorf in Pöpelwitz bei Breslau gegründet und kam 1897 mit der Eingemeindung von Pöpelwitz nach Breslau. Am 13. Juni 1931 erwarb die Schuhfabrik Langermann & Co. in Pirmasens zum Preis von 300.000 RM die Schuhfabrik R. Dorndorf in Breslau. Das Unternehmen wurde unter der Firma „Dorndorf GmbH“ weitergeführt. Das seit 1926 im Besitz der Familie Langermann befindliche Werk in Niederauerbach kam 1938 mit der Eingemeindung von Niederauerbach zur Stadt Zweibrücken. Im gleichen Jahr wurde das Unternehmen zwangsarisiert. Aufkäufer war Richard Greiling. Die Produktion wurde nach dem Krieg in Zweibrücken-Niederauerbach weitergeführt. 1952 erwarb der Schuhfabrikant Dietrich Bahner das Unternehmen. 1960 wurden mit über 3.000 Beschäftigten täglich 12–13.000 Paar Schuhe in dem Hauptwerk in Zweibrücken-Niederauerbach und Zweigbetrieben in München und Frankfurt am Main hergestellt. 1970 fusionierte die Dorndorf-Gruppe mit der Servas-Gruppe in Rodalben zur Schuh-Union AG, welche seit 2002 zum Rieker Konzern gehört.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dorndorf_Schuhfabrik

Anmerkung: Noske bezieht sich ín seinem Katalog Nr. 15.5. auf Keller und Meyer, demnach soll es auch Notgeld zu 1 Goldmark geben. Ein tatschächlichen Nachweis oder ein Bild ist nicht bekannt.
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Dorndorf - 25 Pfennig - Avers
Dorndorf - 25 Pfennig - Revers
Dorndorf - 25 Pfennig
Typ: Rabattmarke

Größe: Ø 30 mm

Material:

Vs.: SCHUHFABRIK BRESLAU / DORNDORF / PATENTL. GESCH.
Rs.: BEI EINKAUF V. 6 MARK AN / ZAHLWERT / 25 PFENNIG
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 15.1
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: 420a
Menzel: 4684.1


Eisenbahn - Polizei

Eisenbahn-Polizei - Ausweismarke - Avers
Eisenbahn-Polizei - Ausweismarke - Revers
Eisenbahn-Polizei - Ausweismarke
Typ: Ausweismarke

Größe: Ø 43 mm

Material: Ms

Vs.: POLIZEI / BEAMTER / FÜR EISENBAHN / INTERESSEN / (eingeschlagen 11)
Rs.: Preußischer Adler über Landschaft / BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Eisenbahnwerk Breslau

EISENBAHNWERK BRESLAU - Avers
EISENBAHNWERK BRESLAU - Revers
EISENBAHNWERK BRESLAU
Typ: Werkzeugmarke / Bestimmung unbekannt

Größe: Ø 30,5 mm

Material: Al

Vs.: Lokomotive, Umschrift: EISENBAHNWERK BRESLAU
Rs.: leer
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Engelhardt Brauerei AG - Abteilung Breslauer Union Brauerei

Engelhardt Brauerei - Biermarke - Avers
Engelhardt Brauerei - Biermarke - Revers
Engelhardt Brauerei - Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: ENGELHARDT BRAUEREI / ABTEILUNG BRESLAUER UNION BRAUEREI
Rs.: BIERMARKE
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4637.1


Engelhardt Brauerei Breslau

Engelhardt Brauerei - Biermarke - Avers
Engelhardt Brauerei - Biermarke - Revers
Engelhardt Brauerei - Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 23,9 mm

Material: Ms

Vs.: ENGELHARDT BRAUEREI BRESLAU
Rs.: Liter
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4638.1


Ers. Btl. Ost - Kantine (SS - Ersatzbataillion Ost)

Ers. Btl. Ost - 20 Pfennig - Avers
Ers. Btl. Ost - 20 Pfennig - Revers
Ers. Btl. Ost - 20 Pfennig
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 19,1 mm

Material: Zn

Vs.: Ers. Btl. Ost - Kantine
Rs.: Wz. 20
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4660.1

FAMO - Fahrzeug- und Motorenwerke

Ein Gefolgschaftsabzeichen der FAMO - LHW (Linke-Hofmann Werke)

Als Fahrzeug- und Motoren-Werke GmbH (FAMO) wurde die Straßenfahrzeug-Fertigung des Junkers-Konzerns in Breslau bezeichnet. Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke-Hofmann-Busch-Werken (LHB) übernommen. Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945. Teile des Werkes wurden 1945 nach Schönebeck (Elbe) ausgelagert; daraus ging später das Traktorenwerk Schönebeck hervor. Hierbei wurden auch KZ-Häftlinge des KZ Groß-Rosen im Außenlager (Lager 1 FAMO-Werke) genutzt. Egon von Eickstedt war in der Verwaltung der FAMO-Werke kriegswichtig eingesetzt. Neben der Fertigung von Traktoren und Raupenschleppern verschiedener Größe und Leistung bestand in geringem Umfang auch eine LKW-Fertigung. Bekannt geworden ist der Name vor allem durch den FAMO-Zugkraftwagen bzw. -Schlepper der Wehrmacht. Hierbei handelt es sich um ein schweres Halbkettenfahrzeug für über 18 t Anhängelast, das offiziell Schwerer Zugkraftwagen 18 t (s.Zgkw. 18 t) bzw. Sd.Kfz. 9 (Sonder-Kraftfahrzeug 9) hieß und das größte und stärkste jemals gebaute Halbkettenfahrzeug war.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeug-_und_Motoren-Werke



FAMO - Avers
FAMO - Revers
FAMO
Typ: Werkzeugmarke

Größe: Ø 40 mm

Material: ?

Vs.: Firmenlogo, 5F (oder SF), eingeschl. Ziffer: 9971
Rs.: leer
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



FAMO - Avers
FAMO - Revers
FAMO
Typ: Werkzeugmarke

Größe: Ø 40 mm

Material: ?

Vs.: Firmenlogo, darunter FAMO, eingeschl. Kontrollnummer: 7850
Rs.: Kontrollnummer: 700759
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Feist, A. - Restaurant

Feist, A. - Pfandmarke - Vs.
Feist, A. - Pfandmarke - Rs.
Feist, A. - Pfandmarke
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 22,9 mm

Material: Ms

Gewicht:

Vs.: A FEIST´S RESTAURANT BRESLAU
Rs.: perlkreis / leer
Prägeanstalt / Medailleur: -
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4611.1


Feuerwehr Breslau

Feuerwehr Breslau - 3 Pf. - Avers
Feuerwehr Breslau - 3 Pf. - Revers
Feuerwehr Breslau - 3 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 24 mm

Material: Cu-Zn auch Cu-Sn

Vs.: FEUERWEHR BRESLAU / Wz.3
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 20.1
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4639.1


Fliegerhorst Breslau - Luftwaffe / Wehrmacht

Fliegerhorst - Avers
Fliegerhorst - Revers
Fliegerhorst
Typ: Werkzeugmarke

Größe: Ø ?

Material: ?

Vs.: Fl. Horst Kdtr. Breslau, eingeschl. Ziffer: 813
Rs.: leer
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Fliegerhorst - Avers
Fliegerhorst - Revers
Fliegerhorst
Typ: Werkzeugmarke

Größe: Ø ?

Material: ?

Vs.: ? / Gruppe Fl. Horst Kdtr. Breslau, eingeschl. Ziffer: 58 / LW (Luftwaffe)
Rs.: eingeschl.: LK / S5
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Gandau (Fliegerhorst) - Avers
(Fliegerhorst) - Revers
Gandau (Fliegerhorst)
Typ: Werkzeugmarke

Größe: Ø 27

Material: Zn

Vs.: Luftwaffenadler mit HK darunter eingeschl.: Gandau
Rs.: Ziffer: 184 / Werft
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Freiburger Hof - Gaststätte

Freiburger Hof - 15 Pfennig - Avers
Freiburger Hof - 15 Pfennig - Revers
Freiburger Hof - 15 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20,5 mm

Material: Ms

Vs.: FREIBURGER HOF
Rs.: Wz. 15
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II:
Funck-I: -
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4640.1


Fruchtklinke - Früchtehandlung

Fruchtklinke - 1 Mark - Avers
Fruchtklinke - 1 Mark - Revers
Fruchtklinke - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 26,8 mm

Material: Al

Besonderheit: gelocht
Vs.: PFANDMARKE / 1 Mk / Fruchtklinke
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4642.1


Fruchtklinke - 2 Mark - Avers
Fruchtklinke - 2 Mark - Revers
Fruchtklinke - 2 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 26,8 mm

Material: Al

Besonderheit: -
Vs.: PFANDMARKE / 2 Mark / Fruchtklinke
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: -


Fuchs, Albert - Posamentierwaren

Fuchs - Werbemarke - Avers
Fuchs - Werbemarke - Revers
Gassmann
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 24,8 mm

Material:

Besonderheit:
Vs.: Wappen / ALBERT FUCHS / HOFLIEFERANT BRESLAU
Rs.: POSAMENTIER / WAAREN / NÄHMASCHINEN- / GARNE / GROS A DETAIL
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Gassmann, Alfred - Arbeitercommisionär

Gassmann - Avers
Gassmann - Revers
Gassmann
Typ: Bestimmung unbekannt.

Größe: Ø 21 mm

Material: Ms

Besonderheit: mittig gelocht
Vs.: ALFRED GASSMANN / BRESLAU II
Rs.: ARBEITER COMMISSIONÄR
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Gebhardt, R. - Papierhandlung

Gebhardt - Werbemarke - Avers
Gebhardt - Werbemarke - Revers
Gebhardt
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 25,3 mm

Material:

Vs.: PAPIERHANDLUNG R. GEBHARDT / 14. ALBRECHTSTR. / KLOSTERSTR. 1F / BRESLAU
Rs.: LAGER / SÄMTLICHER / SCHREIB U. ZEICHEN / MATERIALIEN. / BUCH UND STEINDRUCKEREI / PRÄGE-ANSTALT. 7 FEUERWERK/ SPIELWAREN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Goldstein & Rettig - Damenkleider & Stoffe (Briefmarkenkapselgeld)

Goldstein & Rettig - 5 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 5 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4645.1


Goldstein & Rettig - 10 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 10 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): blau

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4645.2


Goldstein & Rettig - 10 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 10 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4645.3



Goldstein & Rettig - 15 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 15 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 15 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.3
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 426
Menzel: 4645.4
Pick: II. S.53


Goldstein & Rettig - 25 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 25 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 25 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.4
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 426
Menzel: 4645.5


Goldstein & Rettig - 30 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 30 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 30 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.5
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 426
Menzel: 4645.6


Goldstein & Rettig - 40 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 40 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 40 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.6
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 426
Menzel: 4645.7


Goldstein & Rettig - 50 Pfennig - Vs.
Goldstein & Rettig - 50 Pfennig - Rs.
Goldstein & Rettig - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: DAMENKLEIDERSTOFFE / GOLDSTEIN & RETTIG. BRESLAU / Am unteren Rand: C. Hildebrand, Wernigerode (Herst.)
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: C. HILDEBRAND, WERNIGERODE
Noske: 23.7
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 426
Menzel: 4645.8


Haase, E. - Brauerei

E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke - Avers
E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke - Revers
E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 23 mm

Material: Ms

Vs.: E.HAASE
Rs.: BRESLAU
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4624.1



E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke - Avers
E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke - Revers
E.HAASE - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 28,2 mm

Material: Cu/Ms

Vs.: LAGERBIER-BRAUEREI / (gepunzt Kontrollnummer) 9 / E.HAASE
Rs.: Kranz, 1. Lt.
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



HAASE - Glückspfennig - Avers
HAASE - Glückspfennig - Revers
HAASE - Glückspfennig
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 34 mm

Material: Alu / Cu

Vs.: BEWAHRE MICH AUF ICH BRINGE DIR GLÜCK / Kleeblattmotiv
Rs.: Glückspfennig der Haase Brauerei 1936, GES. GESCH.
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Hauffe, (Helena)- Zigarrenhandel

Hauffe - 15 Pfennig- Avers
Hauffe5 - 15 Pfennig - Revers
Hauffe - 15 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Ms

Vs.: HAUFFE (gepunzt)
Rs.: WERTH-MARKE
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4648.1


Heimann, L. - Handschuhfabrik

Das Eckhaus mit der Fabrik Heimann in der Schweidnitzer Straße.

Heimann - Werbemarke - Avers
Heimann - Werbemarke - Revers
Heimann - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø mm

Material: Ms

Vs.: Handschuh, 3 Z.: HANDSCHUHFABRIK / BRESLAU / 5. SCHWEIDNITZER STR. 5
Rs.: Handschuh, 3 Z.: L.HEIMANN / BRESLAU / 5. SCHWEIDNITZER STR. 5
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:

Heinerici, Paul

Paul Heinerici - 5 Pfennig - Avers
Paul Heinerici - 5 Pfennig - Revers
Paul Heinerici - 5 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 18 mm

Material: Ms

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Henel, Julius - Bekleidungshaus

Die Geschäftshäuser der Firma Henel um 1900
Ein Rechnungsbogen der Firma Henel um 1903
Ein Kurzportrait der Firma Henel.
Ein Kurzportrait der Firma Henel.
Ein Kurzportrait der Firma Henel.

Henel - Glückspfennig - Avers
Henel - Glückspfennig - Revers
Henel - Glückspfennig
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 33 mm

Material: Alu / Cu

Vs.: DEIN TALISMANN BIN ICH FÜR WAHR (Hufeisen) ICH BRING DIR GLÜCK DURCHS GANZE JAHR (Kleeblatt)
Rs.: Umschrift: JULIUS HENEL VORM. C.FUCHS BRESLAU unten zweizzeilig: AELTESTE DEUTSCHE VERSAND & AUSSTATTUNGSHÄUSER; (unerk. wg. Kratzer: HOFLIEFERANT (GEGRÜNDET 1780) - VIELER HÖFE
Besonderheit: Aluminiumrand mit eingelegtem 10 Pfennigstück von 1910; gibt es auch mit Münzen aus anderen Jahrgängen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Hilbig, H.

Hilbig - Wertmrke - Avers
Hilbig - Wertmrke - Revers
Hilbig - 100 Pf.
Typ: Wertmarke
Herkunft: noch nicht bestätigt

Größe: Ø 29 mm

Material: Zn (vern.)

Vs.: H.HILBIG / Wz. 100
Rs.: WETH-MARKE / Wz. 100
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4654.1


Hilbig

Hilbig - Wertmrke - Avers
Hilbig - Wertmrke - Revers
Hilbig - 15 Pf.
Typ: Wertmarke
Herkunft: noch nicht bestätigt

Größe: Ø 20 mm

Material: Zn (vern.)

Vs.: HILBIG (vertieft) / Wz. 100
Rs.: WERTH-MARKE / Wz. 15 / W
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 30.1
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4654.5


Hocke, Gustav (Paschkes Restaurant)

Paschkes Restaurant - Inh. Gustav Hocke - Litho.
Paschkes Restaurant - Außenansicht
Paschkes Restaurant - Innenansicht
Paschkes Restaurant - Innenansicht
Paschkes Restaurant - Innenansicht

Gustav Hocke - 15 Pfennig - Avers
Gustav Hocke - 15 Pfennig - Revers
Gustav Hocke - 15 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 21,2 mm

Material: Ms

Vs.: GUSTAV HOCKE BRESLAU
Rs.: Wz. 15
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4647.1


Hopf & Görke - Brauerei & Gaststätten

Restaurant Hopf & Görke in der Gräbschener Straße, Inh. Theodor Stolle.
Restaurant Hopf & Görke in der Gräbschener Straße - Innenansicht.
Restaurant Hopf & Görke - Das Gesellschaftshaus mit Biergarten.
Hopf & Görke Brauereiausschank im Kaiser-Wilhelm Park.

Hopf & Görke - 10 Pfennig - Avers
Hopf & Görke - 10 Pfennig - Revers
Hopf & Görke - 10 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 20,5 mm

Material: Zn

Vs.: HOPF & GÖRKE
Rs.: Wz. 10
(10 mm hoch)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 32.1.2
Frenzel-II: 450.1.a
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 428b
Menzel: 4656.1


Hopf & Görke - 10 Pfennig - Avers
Hopf & Görke - 10 Pfennig - Revers
Hopf & Görke - 10 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 20,5 mm

Material: Zn

Vs.: HOPF & GÖRKE
Rs.: Wz. 10
(9 mm hoch)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 32.1.1
Frenzel-II: 450.1.b
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 428b
Menzel: 4656.2



Hopf & Görke - 15 Pfennig - Avers
Hopf & Görke - 15 Pfennig - Revers
Hopf & Görke - 15 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Ms

Vs.: HOPF & GÖRKE
Rs.: Wz. 15
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 32.2
Frenzel-II: 450.2
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 428c
Menzel: 4656.3



Hopf & Görke - 25 Pfennig - Avers
Hopf & Görke - 25 Pfennig - Revers
Hopf & Görke - 25 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 25,5 mm

Material: Ms

Vs.: HOPF & GÖRKE
Rs.: Wz. 25
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4656.4



Hopf & Görke - 100 Pfennig - Avers
Hopf & Görke - 100 Pfennig - Revers
Hopf & Görke - 100 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 27,5 mm

Material: Ms

Vs.: HOPF & GÖRKE
Rs.: Wz. 100
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 32.3
Frenzel-II: 450.3
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 428d
Menzel: 4656.5


Hotel du Nord

Hotel du Nord - Avers
Hotel du Nord - Revers
Hotel du Nord
Typ: Schlüsselmarke?
Bestimmung unbekannt

Größe: Ø ? mm

Material: Cu

Besonderheit: gelocht
Vs.: HOTEL / DU / NORD / BRESLAU
Rs.: Kontrollnummer: 41
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Janus, Fritz

Fritz Janus - 2 Mark - Avers
Fritz Janus - 2 Mark Revers
Fritz Janus - 2 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø mm

Material: Al

Vs.:
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:



KCBV "B" EG (Konsumverein)

KCBV "B" EG - Avers
KCBV "B" EG - Revers
KCBV "B" EG
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Zn

Vs.: KCBV "B" EG
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4666.1


Keller Amt

Keller Amt - Avers
Keller Amt- Revers
Keller Amt
Typ: Marke / Verwendung unbekannt.

Größe: Ø - mm

Material: -

Vs.: KELLER AMT W 1803
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel:


Kessler, Robert - Weingroßhandlung

Kessler - 10 Pfennig - Avers
Kessler - 10 Pfennig - Revers
Kessler - 10 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 18,1 mm

Material: Cu

Vs.: ROBERT KESSLER - WEINGROSSHANDLUNG - BRESLAU
Rs.: Wz.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4680.1


Kessler - 50 Pfennig - Avers
Kessler - 50 Pfennig - Revers
Kessler - 50 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 24,5 mm

Material: Ms

Vs.: ROBERT KESSLER - WEINGROSSHANDLUNG - BRESLAU
Rs.: Wz.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4680.2


Kessler - 100 Pfennig - Avers
Kessler - 100 Pfennig - Revers
Kessler - 100 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 30 mm

Material: Cu

Vs.: ROBERT KESSLER - WEINGROSSHANDLUNG - BRESLAU
Rs.: Wz.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4680.3


Kipke - Brauerei & Gaststätten

Kipke - Biermarke / Pfandmarke - Avers
Kipke - Biermarke / Pfandmarke - Revers
Kipke - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21,1 mm

Material: Cu

Vs.: C. KIPKE,
Rs.: Kontrollnummer gepunzt
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4630.2


Kirschberg - Gaststätte (Breslau-Lissa)

Restaurant Kirschberg in Breslau Deutsch Lissa
Restaurant Kirschberg in Breslau Deutsch Lissa

Kirschberg - 20 Pfennig - Avers
Kirschberg - 20 Pfennig - Revers
Kirschberg - 20 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 22 mm

Material: Ms

Vs.: WERTHMARKE / 20 / KIRSCHBERG (gepunzt)
Rs.: Wz. 20
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Kirschberg - 25 Pfennig - Avers
Kirschberg - 25 Pfennig - Revers
Kirschberg - 25 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: WERTHMARKE / 25 / KIRSCHBERG(gepunzt)
Rs.: Wz. 25
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Knoblich, A. (Amand) - Schreibheftfabrik & Papierhandlung

Knoblich - 10 Pfennig - Avers
Knoblich - 10 Pfennig - Revers
Knoblich - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 20,5 mm

Material:
Cu

Vs.: Wz. 10 / Schreibfeder, Firmenlogo, Zirkel & Dreieck / A.KNOBLICH / BRESLAU
Rs.: Wz. 10 / PAPIERHANDLUNG / SCHREIBHEFTFABRIK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 39.1
Frenzel-II: 453.1
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 429b (Ms/Cu)
Menzel: 4612.1


Knoblich - 10 Pfennig - Avers
Knoblich - 10 Pfennig - Revers
Knoblich - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 20,5 mm

Material:
Zn

Vs.: 10 / Schreibfeder, Firmenlogo, Zirkel & Dreieck
Rs.: Wz. 10 / PAPIERHANDLUNG / SCHREIBHEFTFABRIK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 39.1
Frenzel-II: 453.1
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 429b (Ms/Cu)
Menzel: 4612.2


Knoblich - 2 Pfennig - Avers
Knoblich - 2 Pfennig - Revers
Knoblich - 2 Pfennig
Typ: Rabattmarke

Größe: Ø 22,1 mm

Material: Ms

Vs.: PAPIERHANDLUNG A. KNOBLICH BRESLAU
Rs.: RABATTMARKE / WERTH 2 PFENNIG
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4676.1




Lask & Mehrländer - Papierhandlung

Lask & Mehrländer - Schreibbuchmarke - Avers
Lask & Mehrländer - Schreibbuchmarke - Revers
Lask & Mehrländer - Schreibbuchmarke
Typ: Rabattmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: Lask & Mehrländer, SCHREIBEBUCH-MARKE BRESLAU 5
Rs.: bekr. Doppeladler m. Habsburger Schild
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4667.2 (4667.1 ohne Loch)


Lenort, J. (Modellfabrik)

Lenort - Werbemarke - Avers
Lenort - Werbemarke - Revers
Lenort - Werbemarke
Typ: Werbemarke
Anmerkung: Das Stück sieht aus wie eine Plakette, die z.B. an einem Modell angebracht wurde. Ich würde es nur bedingt den Münzen und Marken zuordnen. Die Fabrik befand sich in der Teichstraße.

Größe: Ø 25,1 mm

Material: Ms

Vs.: J.LENORT / Modellfabrik Breslau
Rs.: leer (Befestigungspunkt)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4659.1


Liebich Breslau - Zaubermeister Kassner

Theater Liebich Gartenstraße.
Theater Liebich Gartenstraße.
Anmerkung: Es git noch weiter Marken mit der Abb. des Zaubermeister Kassner, die in einigen Publikationen Breslau zugeodnert werden. Da dieser aber auch in anderen Städten aufgetreten ist, möchte ich diese nicht unbedingt der Stadt Breslau zuordnen.

Liebich/Kassner - 2 (Mark) - Avers
Liebich/Kassner - 2 (Mark) - Revers
Liebich/Kassner - 2 (Mark)
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 32 mm

Material: Al

Vs.: Kassner lässt einen Elefanten verschwinden, März 1933, Liebich Breslau / 2
Rs.: GLÜCKSMÜNZE / ZAUBERMEISTER KASSNER / Brb. von Alois Kassner
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Liebich - Betriebe

Liebich - Betriebe - Avers
Liebich - Betriebe - Revers
Liebich - Betriebe
Typ: Biermarke

Größe: Ø 22,3 mm

Material: Zn (vern.)

Vs.: LIEBICH BETRIEBE
Rs.: BIERMARKE
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4668.1



Liebich´s Etablissement

Liebichs Etablissement in der Gartenstraße.
Liebichs Etablissement in der Gartenstraße.

Liebich´s Etablissement - 1 Mark - Avers
Liebich´s Etablissement - 1 Mark - Revers
Liebich´s Etablissement - 1 Mark
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø - mm

Material: Ms

Vs.: LIEBICH´S ETABLISSEMENT BRESLAU / 1 MARK
Rs.: 1 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Liebigshöhe - Gaststätte an der

Die Liebichshöhe.
Die Liebichshöhe.
Die Liebichshöhe.
Die Gaststätte an der Liebichshöhe.
Die Gaststätte an der Liebichshöhe.

Liebichshöhe - 12 Pfennig - Avers
Liebichshöhe - 12 Pfennig - Revers
Liebichshöhe - 12 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 20,1 mm

Material: Ms

Vs.: WERTHMARKE / 12 / LIEBICHSHÖHE (gepunzt)
Rs.: Wz. 12
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4669.1


Lunapark (Gaststätte)

Lunapark - Vernügungsgaststätte.
Lunapark - Vernügungsgaststätte. - Ein Kurzporrait
Lunapark - Vernügungsgaststätte - Die Achterbahn.

Lunapark - 10 Pfennig - Avers
Lunapark - 10 Pfennig - Revers
Lunapark - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 19 mm

Material: Ms

Vs.: WERTHMARKE / 10 / LUNAPARK (gepunzt)
Rs.: Wz. 10
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Maschinenmarkt Breslau

Maschinenmarkt in Breslau.
Maschinenmarkt in Breslau.

Maschinenmarkt Breslau- Biermarke- Avers
Maschinenmarkt Breslau - Biermarke - Revers
Maschinenmarkt Breslau- Biermarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21,9 mm

Material: Cu

Vs.: MASCHINEN MARKT BRESLAU
Rs.: GUT FÜR 1 GLAS BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4670.1


Maschinenmarkt Breslau- 25 Pfennig- Avers
Maschinenmarkt Breslau - 25 Pfennig - Revers
Maschinenmarkt Breslau- 25 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21,9 mm

Material: Ms

Vs.: MASCHINEN MARKT BRESLAU
Rs.: GUT FÜR 25 PFENNIG
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4670.2


Meinecke, H. Aktiengesellschaft

Siegelmarke mit Logo der Firma Meinecke.

Meinecke - Avers
Meinecke - Revers
Meinecke
Typ: (Duschmarke?) Marke / Verwendung unbekannt.

Größe: Ø 23,4- mm

Material: -

Vs.: Firmenlogo
Rs.: Abb. eines Apperat
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel:



Meinecke - Avers
Meinecke - Revers
Meinecke
Typ: (Duschmarke?) Marke / Verwendung unbekannt.

Größe: Ø 23,4- mm

Material: -

Vs.: oben Kontrollnummer / 1 Vertiefung / unten Firmenlogo
Rs.: 2 Vertiefungen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel:


Meissner, Gotthard (Brauerei & Gaststätte ,,Alter Weinstock)

Gotthard Meisner - Restaurant Alter Weinstock.
Gotthard Meisner - Restaurant Alter Weinstock

Meissner - 1 Pfennig- Avers
Meissner - 1 Pfennig - Revers
Meissner - 1 Pfennig
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Zn

Vs.: GOTTHARD MEISSNER BRESLAU
Rs.: 1 ESSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4646.1


Mosler, Emanuel

Mosler - 2 Pfennig - Avers
Mosler - 2 Pfennig - Revers
Mosler - 2 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 18,7 mm

Material: Ms

Vs.: EMANUEL MOSLER / Blätterkranz
Rs.: Wz. 2 SGR.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4636.1
Mosler - 5 Pfennig - Avers
Mosler - 5 Pfennig - Revers
Mosler - 5 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 22,5 mm

Material: Ms

Vs.: EMANUEL MOSLER / Blätterkranz
Rs.: Wz. 5 SGR.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4636.2
Mosler - 10 Pfennig - Avers
Mosler - 10 Pfennig - Revers
Mosler - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke / Pfandmarke

Größe: Ø 29 mm

Material: Ms

Vs.: EMANUEL MOSLER / Blätterkranz
Rs.: Wz. 10 SGR.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4636.3

Münchner Bürgerbräu - Gustav Schüssler (Gaststätte)

Münchner Bürgerbräu - Gustav Schüssler - Litho.

Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig - Avers
Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig - Revers
Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 23,5 mm

Material: Ms

Vs.: M: BÜRGERBRÄU / G.SCHÜSSLER / Wz. 25
Rs.: LEER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig - Avers
Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig - Revers
Münchner Bürgerbräu - 25 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 23,5 mm

Material: Cu

Vs.: M: BÜRGERBRÄU / G.SCHÜSSLER / Wz. 25
Rs.: LEER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Nier, Oswald


,,Ein Franzose in Berlin – Oswald Nier, der „Ungegypste“, Weingroßhändler"

Veröffentlicht am Juli 12, 2018 Am Ende nahm er eine Überdosis Morphium. Oswald Nier (1844-1902), prominenter Berliner Weingroßhändler, in mehr als tausend Handlungen im Deutschen Reich vertreten, bekannt für die preiswerten Menüs in seinen zahlreichen Weinstuben, hatte 1902 einen Großteil seines Vermögens verloren, war in seinem Geschäft nur noch einer von mehreren Partnern. Von seiner Frau hatte er sich schon früher getrennt. Er war herzkrank. All das reichte. Die Öffentlichkeit reagierte bestürzt auf den Tod des „Ungeypsten“, zumal als der Todesnachricht die über den Selbstmord folgte. Doch das Leben ging weiter. Oswald Nier wurde vergessen, zumal die ubiquitäre Werbung seines Geschäftes deutlich reduziert wurde. Historiker haben sich mit ihm nicht beschäftigt, selbst ein Wikipediaartikel fehlt. Was zählt schon historische Bedeutung. Die Lohnschreiber der Unternehmensgeschichte haben andere Schwerpunkte. 01-Illustrirte Zeitung_078_1882_p415_Weinindustrie_Unternehmer_Oswald-Nier Oswald Nier (Illustrirte Zeitung 78, 1882, 416) Der Berliner Geschäftsmann war ein waschechter Franzose. Er entstammte einem kleinen Ort bei Nimes, einer Mitte des 19. Jahrhunderts aufstrebenden südfranzösischen Textil- und Weinstadt, mit reichem römischen Erbe und strikten Kämpfen zwischen den dominanten Katholiken und der protestantischen Minderheit, zu der auch Nier gehörte. Seine Familie war im Weinhandel tätig, besaß selbst ein kleines Weingut. Doch bis Berlin war es weit. Anders als seine Werbebiographie suggerierte, agierte er in jungen Jahren in den Fußstapfen seiner Vorfahren. Ein 1877 in Bern angestrengtes Verfahren berichtet über die üblichen Probleme im Weinhandel der frühen 1870er Jahre, den Diskussionen über Zölle, Transportkosten, Weinqualität und Mindergewicht. Man einigte sich, schloss Vergleiche. 1876, fünf Jahre nach dem Frankfurter Frieden, begann jedoch die deutsche Karriere des Oswald Nier. Er gründete in Dresden eine Weinhandlung mit angeschlossener Weinstube. Als Einwandererunternehmer nutzte er seine Kenntnisse des französischen Marktes, um in Sachsen preiswerte Alkoholika anzubieten und auch auszuschenken. Nier positionierte sich als Qualitätsanbieter, wollte reinen Naturwein vertreiben. Und das zu niedrigen Preisen. Nier hatte rasch Erfolg. Um dies zu erklären, muss man sich den damaligen Weinmarkt vor Augen führen. Wein war noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem ein regionales Produkt. In den frühen 1840er Jahren lag der Konsum in Württemberg bei 30 Liter pro Kopf und Jahr, in Preußen dagegen nur bei zwei (heutzutage liegen die Deutschen bei ca. 21 Liter). Der Großhandel konzentrierte sich vor allem auf bürgerliche Käufer. Es dominierten Weine des Rheinlandes und der Mainregion. Frankreich, Italien und Ungarn waren die wichtigsten Importländer, deckten einen gehobeneren Bedarf ab. Generell präferierte man eher süße Weine, entsprechend hoch schätzte man Port- und Dessertweine aus Spanien und Portugal. Doch ehe wir heutige Konsummuster und Weinarten in die Vergangenheit projizieren, müssen wir uns die Andersartigkeit des Weinbaus in der Mitte des 19. Jahrhunderts vor Augen führen. Weinanbau war eine Profession für Hunderttausende, die von den Erträgen ihrer Arbeit unmittelbar abhängig waren. Kühle Sommer und Schädlingsbefall hatten entsprechend widrige Auswirkungen, nicht umsonst waren die Weinanbaugebiete Zentren der deutschen Auswanderung. Praktiker und dann auch Chemiker tüftelten an vielfältigen, oft landes- und regionsspezifischen Verfahren, um saure Weine süß und gefällig zu machen, um ihre Farbe zu verändern, ihnen mehr Gehalt zu geben. In Deutschland, zumal der Moselregion, dominierte seit den frühen 1850er Jahren das sog. Gallisieren. Die vom Frühsozialisten und praktischen Reformer Ludwig Gall (1791-1863) entwickelte Technik sah den Zusatz von Zuckerwasser zu sauren Mosten vor. Ähnliche Verfahren setzten in Frankreich deutlich früher ein, etwa das vor allem in Burgund praktizierte Petiotisieren (eine Nachgärung des Tresters unter Zusatz von Wein und Wasser) sowie das 1801 eingeführte Chaptalisieren (Zuckerzusatz). Doch nicht nur sozialpolitische Aspekte sprachen für derartige auch heute noch vielfach angewandte „Veredelungsverfahren“. Praktiker und insbesondere Chemiker argumentierten, dass Wein sich durch sein Aroma, sein Bouquet auszeichne, also durch die festen, teils mineralischen Bestandteile der Beeren. Der Zuckergehalt sei nur ein unspezifischer Nebeneffekt. Die Weinschönung galt daher nicht als Verfälschung, sondern als eine Art Normalisierung, um dem jeweils spezifischen Aroma eines Weines das angemessene Umfeld zu bieten. Ähnlich war die Argumentation auch beim sog. Gipsen der Weine, das seit Mitte des Jahrhunderts im gesamten Mittelmeerbereich, vor allem aber in Südfrankreich weit verbreitet war. Der Zusatz von Gips, also Kaliumsulfat, zur Maische führte zu einem höheren Säuregehalt, der nicht nur den Geschmack verbesserte, sondern vor allem Rotweinen eine feurige Farbe verlieh. Derartig behandelte Weine suggerierten Kraft und Gehalt. Es war dieses Verfahren in seiner südfranzösischen Heimat, dem Oswald Nier den Kampf ansagte. 02-Fliegende Blätter_060_1874_p092_Weinfälschung_Nahrungsmittelfälschung_Kunstwein_Farbstoffe_Chemie Kunstweinproduktion in der Karikatur (Fliegende Blätter 60, 1874, 92) Mit der „Veredelung“ aber war das Ziel, „die Forschungen der Wissenschaft in klingendes Gold umzuprägen“ (Bersch, 1868), nur ansatzweise umrissen. Die chemische Analyse der Weine reduzierte diese Mitte des 19. Jahrhunderts auf Stoffkonglomerate – unabhängig davon, dass die meisten Aromastoffe unbekannt waren. Dies schuf neue Gestaltungsmärkte. Kunstweine wurden produziert, „selbst besser als der Naturwein und von diesem nicht unterscheidbar, unschädlich für die Gesundheit, haltbar, ohne besondere Geräthschaften in jeder Wirthschaft und Haushaltung ausführbar“ – so der Tenor einer üblichen Ratgeberanpreisung (Leipziger Tageblatt und Anzeiger 1855, Nr. 120 v. 30. April, 4). Produzenten schufen eine neue, künstliche Natur, wandelten Stoffe in vermeintlich höherwertige Kunstprodukte um. Ähnlich klang die Rechtfertigung für die noch größere Zahl von Façon- und Verschnittweinen. Diese tiefgreifenden Veränderungen der Weinproduktion waren möglich, weil die moderne Chemie zwar neue Marktchancen eröffnete, sie zugleich aber analytisch nicht in der Lage war, ein umfassendes Kontrollsystem aufzubauen, um bestimmte Standards zu sichern und Fälschungen nachzuweisen. Die Definitionen klangen eindeutig: „Naturwein ist das aus unverändertem Moste festgestellte, ohne jeden weiteren Zusatz anderer Stoffe erzielte abgegohrene Gährungsprodukt des Ersteren von bestimmter Rebenlage“ (Zehnter und Elfter Jahresbericht der Chemischen Zentralstelle für öffentliche Gesundheitspflege in Dresden, Dresden 1882, 78). Doch dies war eine willkürliche Setzung, da die Abhängigkeiten von Lage, Klima, Düngung und Bodenbeschaffenheit nicht auf einen verbindlichen chemischen Nenner gebracht werden konnten. Das erste deutsche Weingesetz von 1892 machte daher aus der Not eine Tugend und erlaubte die „anerkannte Kellerbehandlung“ wie Verschnitt, Zuckerung, Entsäuerung und Haltbarmachung. Der nationalliberale Politiker und Bankier Ludwig Bamberger (1823-1899) kritisierte im Reichstag denn auch den „Ehrlichkeitsfanatismus“ vieler Experten: Lassen „Sie uns in Ruhe und warten Sie, bis wir uns beschweren. […] Im ganzen Leben gehört zum Genuß auch ein gewisser schöner Schein, und den wollen wir uns nicht nehmen lassen“ (Allgemeine Zeitung [München] 1887, Nr. 6 v. 6. Januar, 1-3, hier 3). Oswald Nier, Naturweinpropagandist, sah das natürlich anders. Er stand nicht für eine klar definierte Zusammensetzung seiner Weine, sondern für einen ehrlichen Umgang mit dem Produkt: „Naturwein ist nicht ein nach Willkür stets gleichmässig zusammengestelltes Fabrikat, sondern Produkt der selbst schaffenden Natur, deshalb nicht immer gleich in Farbe oder Geschmack, stets aber gesunder und besser in seinem primitiven u. natürlichen Zustand, als verbesserter, gegypster, entgypster, mundgerecht oder wer weiss womit krystallschön gemachter Wein“ (Fliegende Blätter 84, 1886, Nr. 2120, Beiblatt, 8). Daraus entwickelte er ein unternehmerisches Leitbild und eine gesellschaftspolitische Zielsetzung: „Ohne Zwischenhändler zwischen Frankreich und Deutschland meine gesunden ächten, garantiert reinen ungegypsten Weine dem deutschen Publikum zu offeriren, durch fortwährendes Annoncieren und Bekanntmachen die Aufmerksamkeit der oberen Behörden des Staates auf die Fälscher zu lenken und somit uns selbe Weinbergbesitzern vor den Manipulationen der Weinfabriken zu schützen und die gesundheitsschädliche Weinfabrikation zu vernichten, ist das Ziel meiner Bestrebungen“ (Pharmaceutische Centrallhalle für Deutschland 24, 1883, 3. S. n 376). Die Latte war hoch gelegt: Der Unternehmer setzte auf den Markt als Klärungsinstanz einer abstrakten Debatte von Experten und Interessenvertretern. Nier eröffnete im Oktober 1876 eine kombinierte Weinhandlung und Weinstube in der sächsischen Hauptstadt Dresden. Damit begann er in einer relativ wohlhabenden Region mit nur geringem Weinkonsum. Doch es ging nicht um ein Einzelgeschäft. Die späten 1870er Jahren waren in Deutschland durch den immer deutlicheren Durchbruchserfolg von (Massen-)Filialbetrieben gekennzeichnet (vgl. „Basis der Konsumgesellschaft“, Kapitel 4.35). Nier etablierte 1877 ein zweites Hauptgeschäft in Berlin, es folgten Breslau und Stettin (1878), dann Leipzig (1879). Neben die Zentralgeschäfte, in denen Groß- und Einzelhandel sowie ein Weinstuben- bzw. Restaurantbetrieb gekoppelt wurden, traten zweitens sog. Filialen. Das waren faktisch Verkaufsgeschäfte und Gaststätten, in denen man die Nierschen Weine kaufen und auch trinken konnte. Zeitgenössisch nannte man dies auch Niederlagen. Drittens erfolgte eine Verdichtung vor Ort. Diese begann in Berlin, setzte sich 1882 dann in Dresden fort. Die Reichshauptstadt stand dabei klar an der Spitze. 1894 lagen dort 28 der 46 Zentralgeschäfte und 300 der mehr als eintausend Filialen. Um diese rasche Expansion zu ermöglichen, entwickelte Nier ein Franchisesystem: Die Berliner Zentrale gab Standards vor, lieferte Weine, gab Hilfestellungen für die Speisenauswahl, Küchen- und Lagertechnik sowie die Werbung. Nier blieb so überall präsent, auch wenn viele Hauptgeschäfte formal Eigentümerbetriebe waren. Die Gewinne blieben größtenteils vor Ort, doch Nier partizipierte über den Weinverkauf, eventuell auch über Franchisegebühren. 03-Illustrirte Zeitung_078_1882_p416_Weinhandel_Filialbetrieb_Oswald-Nier_Karte 1882 beschäftigte Nier 350 Personen, darunter auch viele Franzosen. 20 Zentralgeschäfte und 320 Filialen zeugten vom Anspruch des Weinhändlers, südfranzösischen Naturwein in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland abzusetzen, also in Regionen mit relativ niedrigem Weinkonsum. Zugleich baute Nier ein Versandgeschäft auf, welches vorrangig von Berlin aus geführt wurde. Sein Aufstieg war zugleich verbunden mit dem Bruch damals gängiger betriebswirtschaftlicher Grundprinzipien. An die Stelle des üblichen langfristigen Kreditierens der Ware setzte er auf Kauf und Verkauf gegen Cassa, also auf Barzahlung. Dieses war in einem weitverzweigten Filialsystem mit immanenter Konkurrenz der verschiedenen Filialen gewiss einfacher durchzusetzen als im Geschäftsverkehr von mittleren Handelshäusern. Nier spielte bewusst mit gängigen Vorurteilen über französisches „savoir vivre“, ohne dabei beckmesserisch zu sein. Er bot seine südfranzösischen Naturweine in Weinstuben „nach Pariser Zuschnitt“ an. Flaschenweine dominierten (noch gegen Pfand), doch Nier ließ Wein auch vom Faß zapfen. Seine Restaurationen waren geschmückt mit Szenen französischen Landlebens, doch ebenso fanden sich dort Schweizer Alpenpanoramen. Einwandererunternehmer wissen ihre Heimat auf konsumerabele Versatzstücke zu reduzieren, wissen dass dies nötig ist, um im Lande gar eines „Erbfeindes“ Erfolg zu haben. In den Anfangsjahren schmückte sich Oswald Nier entsprechend auch mit Ehrenbezeichnungen seiner französischen Heimat und präsentierte sich als Besitzer eines kleinen Schlosses, des Chateaux des deux Tours, das Anfang der 1880er Jahre auch zu einem Erkennungs- und Markenzeichen wurde. 04-Fliegende Blätter_082_1885_Nr2064_Beibl_p02_Wein_Naturwein_Oswald-Nier_Garantiemarke Stolze Präsentation des Nierschen Netzwerkes des Weinabsatzes 1885 (Fliegende Blätter 82, 1885, Nr. 2064, Beiblatt, 2) Kommen wir zum Sortiment: Dessen Kern bildeten leichte südfranzösische Landweine, weiß und rot, die in Fässern von 600-700 Litern direkt aus der Herkunftregion Niers importiert, in den Kelleranlagen der Hauptgeschäfte gelagert und vielfach auf Flaschen gezogen wurden. 1877 nannte der Preiscourant einen Garrigues, also einen leichten Tischwein, den auch heute noch angebotenen Clairette sowie Handelsmarken mit den Bezeichnungen Plaines du Rhone, Chateaux Bagatelle und Chateaux des deux Tours. Nier handelte aber nicht nur mit französischen Weinen. Schwerere Handelsweine, wie etwa Baisse (Ungarnwein), Gres (Portwein), Malaga und Madeira, waren ebenfalls verfügbar, selbstverständlich auch Kognak oder Champagner. In der redaktionellen Werbung lobte man die südfranzösischen Naturweine ob ihres „sehr angenehmen, charakteristischen Geschmack[s], der von dem der Bordeaux-Rothweine erheblich abweicht.“ Die meisten Besucher hoben jedoch nicht den guten Geschmack, sondern das vorzügliche Preis-Leistungsverhältnis hervor. Niers Weine mochten zwar manchmal sauer sein, doch die Preise waren konkurrenzlos. Er bot sie zudem konsumnah an, neben die Liter- und Halbliterflasche trat schon bald eine Viertelliterflasche. Das Nebensortiment wurde immer wieder neu variiert, nicht jedoch der Kernbereich der Naturweine. Ab 1892 begann der Absatz auch von Medizinalweinen, erst ein Duflot, ein Antigicht- und Antirheumatismuswein, dann 1894 auch ein „Kraftwein“, der den geschwächten Magen stärken sollte. Für Nier war dieser Wein nicht Genuss-, sondern Heilmittel: „Die Aerzte verordnen Weine als Medicinen, und die Weinhändler werden zu Apothekern, das geht Hand in Hand“ (Volks-Zeitung 1894, Nr. 575 v. 25. Dezember, 3). Weintrinker, so sein Credo, lebten gesund und froh. Gleichwohl war die Anpreisung dieser „Wunderweine“ medizinisch nicht gedeckt. Die öffentliche Resonanz auf den Franzosen in Berlin war jedoch nicht nur produktbezogen. In der Erinnerungskultur finden sich eher Reminiszenzen an die jeweiligen Hauptsitze mit ihren abgestuften Gaststätten und Restaurants. Oswald Nier begann 1877 in der Jerusalemer Str. 48, dem drei Jahre zuvor gebauten Mosseschen Haus, mit Weinverkauf und kalter Küche. Seit Oktober 1877 lockten dann auch warme Speisen in das sich ausbildende Presseviertel in Berlin-Mitte. Platz war für etwa 500 Personen vorhanden, doch die Räumlichkeiten erwiesen sich rasch als zu klein. Wein und mehr: Angebote der Weinstube 1877 (Deutsche Montags-Blatt 1877, 26. November, 6) Nier verlagerte seinen Hauptfirmensitz wohl 1881 ostwärts, mietete in der Wallstraße 25 ein großes Anwesen mit beeindruckenden Lagerkellern an. Hier zelebrierte er französische Gastfreundschaft bzw. bot seine Naturweine zusammen mit sehr preiswerten und reichlich bemessenen Speisen an. Damit erreichte er ein Mittelstandspublikum sowie die preisbewusste Kulturboheme der Reichshauptstadt. Ein Stammfrühstück kostete warm oder kalt je 30 Pfg., ein Mittagstisch mit 5 Gängen 95 Pfg., all dies auch als halbe Portionen zu haben. Nier zielte auf Kundenbindung, entsprechend reduzierte sich der Preis für Abonnenten, zehn Essen kosteten 6 M. Die Anmietung einzelner Säle war möglich, integrierte so Familien und Vereine. Niers Restaurants wurden im Baedecker empfohlen, die Kellerräume waren zeitweise eine Touristenattraktion der aufstrebenden Millionenstadt. Hier gewann der Name des Unternehmens – Aux Caves de France – reale Gestalt. Weinlagerräume in der Geschäftszentrale in Berlin (Illustrirte Zeitung 78, 1882, 415) Höhe- und Wendepunkt des Nierschen Unternehmens war gewiss die Verlagerung des Hauptgeschäftes in Berlins teuerste Gegend. Der Weinkomplex Leipzigerstraße 119-120, bewusst überschrieben mit „Zum Ungeypsten“, wurde 1890 übernommen und „glänzend“ ausgestattet. Doch das Stammpublikum folgte diesem Westschwenk nicht. Das zahlungskräftigere Publikum verlangte mehr als günstiges Essen und Trinken. Dabei hatte Nier das Angebot verbreitert und auch verbessert. Die soziale Differenzierung war ausgeprägt, im Restaurant gab es einen großen Mittagstisch für 10, 15, 25 oder 35 Pfg. pro Portion. Speisen an der Table d’hôte kostete 2,50 M, im Abonnement 2,20 M. Dafür bekam man einen halben Liter Clairette und „5 Gänge nach Wahl unter 10 Gerichten deutscher u. französischer Küche“ (Kladderadatsch 45, 1892, Nr. 27, 8). Speisen a la carte war ebenfalls möglich. Nier steuerte gegen, eröffnete beispielweise 1894 eine exquisite Weinbar, ließ die Speisebetriebe rund um die Uhr öffnen. Englische Küche am offenen Grillofen wurde integriert, französische Küche ergänzte die deutschen „Happenpappen“. Moderne Technik wurde zelebriert, etwa mit rollenden Thermophoren, mit automatischen Frontbratern oder belegten Brötchen in fliegensicherem Glasambiente. Trotzig verlautbarte die Werbung: „Das heutige Nier’sche Geschäft ist ein Weltgeschäft“ (Volks-Zeitung 1894, Nr. 575 v. 25. Dezember, 3). 1895 gab es zweimal täglich vierstündige Freikonzerte, Weinkneipfässchen wurden zum Spottpreis angeboten, um Gruppen anzulocken. Doch es half nichts, die schönen, teils mit deutschen und französischen Flaggen dekorierten Räume mussten 1896 aufgegeben werden. Das Niersche Geschäft zerbröselte von seinem Zentrum her. Der Franzose verlagerte sein Hauptgeschäft in die Linienstraße 130, am oberen Ende der Friedrichstraße, in ein – so die Werbung – noch „imposanteres“ Haus. Hier lagen auch seine Privaträume, hier sollte er die Überdosis Morphium zu sich nehmen. Dieses Ende war in den späten 1870er Jahren nicht absehbar. Oswald Nier war ein Meister der Öffentlichkeitsarbeit, der Maßstäbe im modernen Marketing setzte – und dies lange bevor nach gängigen Stufentheorien entsprechende Entwicklungen einsetzten. Im Mittelpunkt seiner kommerziellen Kommunikation stand die Differenzqualität seiner „Naturweine“. Er verband den expliziten Vorwurf an die große Mehrzahl der Weinbauern, unreine und mit Gips versetzte Weine zu verkaufen, mit der lichten Gegenwelt seiner eigenen reinen Produkte ohne Zusätze. Er mobilisierte damit Alltagswünsche nach genussvollen und gleichsam natürlichen Waren, auch wenn „Veredelung“ nicht gegen geltendes Recht verstieß. Nier nutzte den Begriff „Naturwein“ offensiv, forderte rückfragende Konkurrenten explizit auf, „das Strafgesetz gegen ihn aufzurufen“ (Namslauer Kreisblatt 1884 Nr. 41 v. 9. Oktober, 430), wohlwissend, dass dieses faktisch nicht greifen konnte. Parallel ließ er sein Kernsortiment chemisch analysieren und nutzte die Analysen in vielen Anzeigen. Konkurrenzangebote französischer Weine ließ er in Dresden 1878 ebenfalls untersuchen, um so seinen Vorwurf zu untermauern, dass er allein ungeschönte Artikel verkaufe. Zum „Ungegypsten“ wurde Oswald Nier gleichwohl erst seit 1880. Anfangs propagierte er vorrangig „die Einführung chemisch untersuchter, französischer, als rein garantirter Weine“ (Berliner Tageblatt 1878, Nr. 238 v. 8. Oktober, 7), und die ersten Anzeigen gaben lediglich eine „Garantie für Echtheit und Reinheit“ (Deutsches Montags-Blatt 1877, Ausg. v. 5. November, 7). Als aber in Frankreich 1880 die Grenze von höchstens zwei Prozent Gipszusatz durch den aus Nimes stammenden Justizminister Jules Cazot (1821-1912) auf Druck der Winzerlobby aufgehoben wurde, begann Niers Kreuzzug gegen das Gipsen – und dies blieb sein Kernanliegen. Reiner ungegypster Naturwein zum Trinken, Einkaufen oder per Versand (Illustrirte Frauen-Zeitung 13, 1886, 144) Um dieses zu unterstützen, forcierte er nicht allein den Verkauf von Flaschen, sondern versah diese mit Garantiemarken: „Dringend bitte ich, beim Bezug meiner Weine diejenigen Flaschen als unecht zurückzuweisen, welche entweder gar kein Siegel haben, oder eine Verletzung meines Namenssiegels zeigen“ (Kladderadatsch 30, 1877, Nr. 52 v. 11. November, 2. Beiblatt, 4). Das Verschlußsystem gab den Käufern die Chance, Nier oder seine Repräsentanten gerichtlich zu belangen, sollte der Inhalt nicht der Reinheitsgarantie entsprechen. Zugleich denunzierte er andere, sehr wohl bestehende Garantiesysteme als unzureichend, als Sand in den Augen des Publikums. Qualitätsmarke der Nierschen Naturweine (Der Bazar 33, 1887, 392) All diese Maßnahmen zielten auf Popularität und Akzeptanz des Franzosen in Berlin. Doch Nier wählte auch andere gängige Maßnahmen. Slogans und Leitsprüche prägten viele Anzeigen. Da hieß es etwa „Wer Oswald Nier’s Wein nicht trinkt, sich selbst den grössten Schaden bringt.“ Besondere Bedeutung hatte die Wertschätzung des Reichskanzlers Otto von Bismarck, passionierter Trinker und Kunde von Nier. Sein Dankesschreiben enthielt den Wunsch: „Wein muss das National-Getränk der deutschen Nation werden“ – und der Einwandererunternehmer propagierte diese Sentenz daraufhin stetig. Bismarcks Geburtstag wurde mehrfach gewürdigt. 1897 verschenkte der Franzose am 1. April nicht weniger als 50.000 1,5 m² große Porträts des früheren Reichskanzlers als Zugabe. Die mit solchen Aktionen verbundene direkte Kundenansprache hatte Tradition bei Nier. Preisausschreiben prägten schon in den 1880er Jahren seine Werbung am Jahresende. Ein Preisrebus war zu lösen, unter den richtigen Einsendern wurden dann Weinkisten verlost. Alle Teilnehmenden erhielten zudem kleine Werbegeschenke, etwa Taschenkalender oder Humoristisches. Zugleich konnte er so seine Adresskarteien aktualisieren. Das Andocken an zeitgenössische Trends zeigte sich auch an seiner relativen Nähe zur Temperenzbewegung, die moderate Alkoholika wie Wein und Bier anstelle des Giftes der Spirituosen propagierte. Der vermeintlich gesundheitsfördernde Konsum von Wein wurde vor allem in den 1890er Jahren propagiert – im Einklang mit eugenischen Argumentationen. Wein stärke den Körper und schütze ihn jederzeit gegen epidemische, rheumatische oder sonstige Krankheiten, während Bier „das Fleisch des Körpers weich und lasch macht“ (Berliner Tageblatt 1894, Nr. 478 v. 10. Dezember, 12). Zugleich wurde immer wieder hervorgehoben, dass die preiswerten Weine Niers nicht teurer seien als Bier. Wichtiger aber war das Positive, wenn etwa im Sinne heutigen Performance Food behauptet wurde, dass Wein der „Erhaltung und Stärkung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit“ (Berliner Börsenzeitung 1898, Nr. 591 v. 18. Dezember, 12) diene. Wichtiger aber noch sei, dass Wein Frohsinn und Lebensseligkeit garantiere. 09-Volks-Zeitung_1901_05_24_Nr239_p02_Oswald-Nier_Temperenzbewegung_Wein-Bier-Schnaps Wein als gesundes Getränk (Volks-Zeitung 1901, Nr. 239 v. 5. Januar, 2) Derartige Vorstellungen einer glücklichen Gesellschaft lassen sich auch mit Oswald Niers strategischer Nutzung von Wohltätigkeit koppeln. Der Weinhändler investierte hohe Summen in kontinuierliche Anzeigenwerbung, doch zugleich sah er die Chancen redaktioneller Werbung von Beginn an. Wiederum nutzte er nationale Feiertage, etwa Kaisers Geburtstag, um dann einen Teil der Tageseinnahmen für Bedürftige zu spenden. Zugleich diente das der Gewinnung neuer Kundengruppen, wenn er 1880 etwa nicht nur an die Armendirektion spendete, sondern auch an die Berliner Schutzmannschaft oder das Invalidenkorps. Ähnliches galt gegenüber seiner Belegschaft, die mit werbeträchtigen Weinfesten bei Laune gehalten wurde, die gemeinsam mit den interessierten Konsumenten zelebriert wurden. Wie kann die Welt doch schön sein, nach Tanz, Bühnenspaß, dem Festspiel „Ein Stündchen bei Oswald Nier“ und einer abschließenden Champagnerverlosung – so geschehen 1900. Nier nutzte ferner lange vor den in den 1890er Jahren intensivierten Verbotsforderungen der Mittelstandsbewegung Wertzugaben zur Kundenbindung. Proben waren möglich, neu eingeführte Produkte wurden mit gut ausgestatteten Broschüren erklärt. Stammkunden konnten schon einmal gratis Austern essen – verbunden mit einem „Noblesse oblige!“ und einer tiefen Verbeugung vor der werten Kundschaft und dem geehrten Publikum. Am Jahresende gab es Kleinigkeiten, doch Kunden konnten auch begehrte Zugaben erhalten, etwa ein Bonbuch mit Eintrittskarten der wichtigsten Attraktionen der Pariser Weltausstellung 1900. Schließlich nutzte Oswald auch die Preisoptionen im Marketingmix. Reklamekisten, etwa ein „Göttertrank“ mit 12 Flaschen und 30 Proben anderer Weinsorten plus Überraschung wurden für 15 Mark von Berlin aus versendet. Bezeichnender aber waren gezielte Preisreduktionen zur Ankurbelung des Geschäftes. Anfangs hatte es dies nicht gegeben, die Preise stiegen in den 1880er Jahren moderat. 1892 wurden die Preise für Wein jedoch deutlich reduziert, etwa der einfachste Minerve (Médoc-Wein) von 1,40 auf 1 M pro Liter oder der Garrigues von 1,80 auf 1,20 M. Dies war die andere Seite des Abenteuers Leipziger Straße, versuchte man doch eine Klientel des unteren Mittelstandes mit derartigen Kampfpreisen an sich zu binden. Anders war dies bei den nach der Jahrhundertwende einsetzenden Rabatten, die bis zu 15% betragen konnten. Sie ersetzten die tradierten Weihnachtszugaben, waren jedoch auch Ausdruck wachender Probleme des Nierschen Weinimperiums. Zum einen nutzte sich der Lockreiz der jungen französischen „Naturweine“ langsam ab, zumal es durch die in den frühen 1880er Jahren kumulierende Reblauskatastrophe zu einer Reduktion des Weinanbaus und einem langsamen Übergang zu höheren Qualitäten kam. Gravierender aber waren die immer wieder thematisierten Qualitätsprobleme bei Nier selbst. Der hohe Anspruch des Anfangs erwies sich peu a peu als Bumerang: 1883 bezeichnete etwa der Nürnberger Nahrungsmittelchemiker Robert Kayser den Nierschen „Garrigues“ als Kunstwein und kritisierte die Ergebnisse seiner Berliner Kollegen als Reklamegutachten (Jahresbericht über die Leistungen der chemischen Technologie 1884, 871). Für Oswald Nier war dies Störfeuer der Konkurrenz, und er legte sich eine Art Schweigegelübde auf: „Dem sehr g. Publikum erlaube ich mir wieder in Erinnerung zu bringen, dass ich auf jedwede, gegen mich oder meine Weine gerichtete Angriffe, Verläumdungen, sowie auf Extrablätter, enth. s. g. chemische Analysen, Denunciationen (stets ohne Folge) u.s.w. (deren Zweck, u.a. mich durch kostspielige Erwiderung zu ermüden, Jedem klar ist) durchaus und prinzipiell keine Antwort mehr gebe, […] “ (Pharmaceutische Centralhalle für Deutschland 24, 1883, 5. S. n. 580). Ein Weinfälschungsprozess in Danzig endete 1886 mit einem Freispruch für die dortigen Nierschen Repräsentanten, doch Zweifel blieben (Dresdner Nachrichten 1886, Nr. 150 v. 30. Mai, 2). Untersuchungen der Hauptsorten hoben 1891 hervor: „Nach den Ergebnissen der Analyse zu schliessen, liegen hier mit Wasser und Sprit reichlich versetzte Rothweine vor. […] Nr. 2, 3, 4 schmeckten dünn und wässerig, Nr. 1 ekelerregend, eigenthümlich bitter“ (Zeitschrift für Nahrungsmittel-Untersuchung und Hygiene 5, 1891, 142). 1892 ergab schließlich die Analyse eines Nierschen Rotweines in Breslau, dass dieser ein „gallisierter, alkoholisierter Wein“ war (Chemisches Zentralblatt 65, 1894, 297). Die Folge war ein weit rezipierter Prozess in dem Nier „wegen Rothweinfälschung zu der höchst zulässigen Strafe von 150 Mark verurtheilt“ wurde (Scranton Wochenblatt 1893, 10. November, 7). Weitere rückfragende Analysen folgten, auch wenn diese die einzige Verurteilung wegen Nahrungsmittelfälschung blieb. Die sich langsam verbessernde Weinanalytik stellte Annoncen des reinen Naturweines jedenfalls in Frage. Hinzu kamen wachsende Liquiditätsprobleme. Belastbare Angaben fehlen, doch in der Presse kursierten Gerüchte. Oswald Nier war Mitte der 1880er Jahre Millionär, wohl mehrfach, doch verlor er beträchtliche Summen im Panamaskandal 1888. In der Berliner Börsenzeitung hieß es pointiert: „Von dieser Zeit an regulirte N. nur mit Wechseln.“ Nier gab wohl viel Geld „für allerhand noble Passionen“ aus, “namentlich für das ‚Ewig-Weibliche‘“ (Hamburger Anzeiger 1902, Nr. 86 v. 13. April, 13). Gerüchte über jährliche Besuche im Spielkasino in Monaco wurden dementiert, doch von seiner seit den 1890er Jahren in Marseille ansässigen Frau Jenny, geborene Imaryjeon, lebte er getrennt. Hinzu kamen die nach Hundertausenden zählenden Verluste des Abenteuers Leipziger Straße von 1890 bis 1896. Das öffentliche Fazit entsprach der einseitigen Einschätzung eines Franzosen im damaligen Berlin: „Er selbst aber hat keine Schätze Deutschlands gesammelt, leicht verausgabt, was ihm – früher mehr, später weniger – die Konjunktur brachte“ (Neue Hamburger Zeitung 1902, Ausg. v. 13. April, 2). In Berlin war er als „vollendeter Cavalier“ geschätzt (Berliner Börsenzeitung 1902, Nr. 159 v. 6. April, 5). Doch der vermeintlich leichtlebige Franzose zog aus alledem schließlich die richtigen unternehmerischen Konsequenzen. Er sicherte den Bestand des Unternehmens durch eine am 1. April 1902 erfolgte Umwandlung von einer Personalgesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Er band zwei langjährige Mitarbeiter, Ernst Koch und Adolf Gontarski, als Geschäftsführer mit Prokura in die Unternehmensführung ein, und zahlte mit dem Kaufpreis seine Schulden. Und doch konnte er sich mit dieser partiellen Übergabe des Geschäftes offenbar nicht anfreunden. Schon beim Vertragsabschluss erlitt der seit langem herzkranke Nier einen Schwächeanfall. Am 4. April 1902 übergab er offiziell die Geschäfte an die Gesellschafter. Bis Mitternacht saß er mit Freunden zusammen. Dann zog er sich in seine Räume zurück, wo er Abschiedsbriefe an ehemalige Angestellte und die neue Gesellschaft schrieb, um dann zum Morphium zu greifen, das er seit längerem gegen seine Schlaflosigkeit nahm. Kurz vor 3 Uhr vernahm Niers Haushälterin ein tiefes Röcheln. Man brach die Tür zu seinen Privatgemächern auf. Oswald Nier wurde per Krankenwagen in die Charité gebracht, wo die Ärzte Tod durch Herzversagen feststellten. Dieses Urteil wurde nach Durchsuchung seiner Wohnung revidiert. 10-Berliner Tageblatt_1902_04_06_Nr172_p11_Oswald-Nier_Todesanzeigen Formale Trauer – Todesanzeigen der getrennt lebenden Gattin und der Partner Niers (Berliner Tageblatt 1902, Nr. 172 v. 6. April, 11) Es folgten rasche, recht formal gehaltene Todesanzeigen. Oswald Nier, der „Ungegypste“, der Franzose in Berlin, wurde als „ein Berliner Original in des Wortes bester Bedeutung“ (Berliner Börsenzeitung 1902, Nr. 159 v. 6. April, 5) gewürdigt, der seinen Kunden immer wieder „harmlos-frohe Stunden“ bereitet hatte. Doch über einen Selbstmörder sprach man nicht gerne. Und auch Historiker haben sich seiner Biographie und seinem Unternehmen bis dato nicht gewidmet. Die Firma „Oswald Nier, Aux Caves de France“ wurde am 10. Februar 1903 aus dem Berliner Firmen-Register gelöscht (Volks-Zeitung 1903, Nr. 74 v. 13. Februar, 3). Die GmbH wurde fortgeführt, konzentrierte sich auf den Weingroßhandel, während die Einzelgeschäfte zumeist in Privatbesitz überführt wurden. Die Anzeigen für „Oswald Nier“ ebbten rasch ab, lediglich die Medizinalweine wurden ab und an annonciert. Es blieb nicht viel von diesem Pionier des Filialhandels, diesem Virtuosen des Marketing, diesem Spieler im weiten Felde künstlicher Natur. Uwe Spiekermann, 12. Juli 2018 https://uwe-spiekermann.com/2018/07/12/ein-franzose-in-berlin-oswald-nier-der-ungegypste-weingrosshaendler/
Nier - Werbemarke - Avers
Nier - Werbemarke - Revers
Nier - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 23,8 mm (mit Öse)

Material: Ms vers.

Vs.: OSWALD NIER BRESLAU / ANDENKEN AN NEUJAHR AUX CAVES DE FRANCE
Rs.: Kopf n.r., Umschrift: FRIEDRICH DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Nier - Werbemarke - Avers
Nier - Werbemarke - Revers
Nier - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 23,8 mm

Material: Ms vers.

Vs.: OSWALD NIER BRESLAU / ANDENKEN AN NEUJAHR AUX CAVES DE FRANCE
Rs.: Kopf r., Umschrift: WILHELM II. DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Olff . Köpke & Co

Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig- Avers
Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig - Revers
Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 29,9 mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. BRESLAU
Rs.: PFAND MARKE / Wz 50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4674.1
Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig- Avers
Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig - Revers
Olff . Köpke & Co - 50 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 29,7 mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. GMBH
Rs.: Wz 50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4675.1
Olff . Köpke & Co - 1 Mark- Avers
Olff . Köpke & Co - 1 Mark - Revers
Olff . Köpke & Co - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 35,9 mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. / Kontrollnummer
Rs.: Wz 1
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4675.1
Olff . Köpke & Co. GmbH - 50 Pfennig - Avers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 50 Pfennig - Revers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 50 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø - 8-eckig mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. GMBH
Rs.: Wz 50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4675.-
Olff . Köpke & Co. GmbH - 100 Pfennig- Avers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 100 Pfennig - Revers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 100 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. GMBH
Rs.: Wz 100
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4675.-
Olff . Köpke & Co. GmbH - 200 Pfennig- Avers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 200 Pfennig - Revers
Olff . Köpke & Co. GmbH - 200 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: OLFF . KÖPKE & Co. GMBH
Rs.: Wz 200
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4675.-


Otto - Kantine - I.R. 51 (Infantrieregiment 51)

Kantine Otto - 10 Pfennig - Avers
Kantine Otto - 10 Pfennig - Revers
Kantine Otto - 10 Pfennig
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 19,1 mm

Material: Zn

Vs.: KANTINE OTTO I.R. 51
Rs.: Wz.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4661.1


Pannier, Hermann - Papierhandlung

Pannier - Schreibheftmarke - Avers
Pannier - Schreibheftmarke - Revers
Pannier - Schreibheftmarke
Typ: Schreibheftmarke

Größe: Ø 18 mm

Material: Ms

Vs.: HERMANN PANNIER BREITESTR.6
Rs.: FÜR 6 MARKEN EIN SCHREIBHEFT GRATIS / Wz. 2
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4651.1


Pfeifferhof - Brauerei & Gaststätten - Carl Scholtz

Die Brauerei Pfeifferhof in Breslau.
Der Ausschank der Brauerei Pfeifferhof in der Schweidnitzer Straße 53.

Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke - Avers
Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke - Revers
Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21 mm

Material: Cu

Vs.: BRAUEREI PFEIFFERHOF BRESLAU, CARL SCHOLTZ
Rs.: Kontrollnummer (92) gepunzt
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke - Avers
Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke - Revers
Pfeifferhof - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21 mm

Material: Ms

Vs.: PFEIFFERHOF BRESLAU
Rs.: LEER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4678.1


Peiser, Albert - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)

Gebrüder Peiser - Ein Kurzportrait.
Das Geschäftshaus der Gebrüder Peiser.

Albert Peiser - 10 Pfennig - Vs.
Albert Peiser - 10 Pfennig - Rs.
Albert Peiser - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32,8 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: MATADOR der Sicherheitshalter / Albert Peiser Breslau / Abb. Füllfederhalter
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 51.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Albert Peiser - 15 Pfennig - Vs.
Albert Peiser - 15 Pfennig - Rs.
Albert Peiser - 15 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32,8 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: MATADOR der Sicherheitshalter / Albert Peiser Breslau / Abb. Füllfederhalter
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -
Albert Peiser - 50 Pfennig - Vs.
Albert Peiser - 50 Pfennig - Rs.
Albert Peiser - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 32,8 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche): grün

Gewicht: -

Vs.: MATADOR der Sicherheitshalter / Albert Peiser Breslau / Abb. Füllfederhalter
Rs.: Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4671.1



Peiser & Laqueur - Papierhandlung

Peiser & Laqueur - Werbemarke - Avers
Peiser & Laqueur - Werbemarke - Revers
Peiser & Laqueur - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: PAPIER-HANDLUNG CONTO BÜCHER FABRIK, 4 Z.: PEISER / & LAQUEUR / BRESLAU / BLÜCHERPLATZ / 14
Rs.: DRUCKEREI / & / LITHOGRAPHISCHE / ANSTALT / MONOGRAMME / SCHUL- / UTENSILIEN / COMPTOIR REQUISITEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Pniok & Wulsten (Bekleidungshaus)

Pniok & Wulsten - Glückspfennig - Avers
Pniok & Wulsten - Glückspfennig - Revers
Pniok & Wulsten - Glückspfennig
Typ: Werbemarke

Größe: Ø ? mm

Material: Alu / Cu

Vs.: PNIOK & WULSTEN BRESLAU
Rs.: BEWAHRE MICH AUF - ICH BRINGE DIR GLÜCK
Besonderheit: runder Aluminiumrand mit eingelegtem 1 Pfennig-Stück von 1936
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Raiffeisen Breslau - (Ratsweinkeller & Weinstuben)

Ratskeller Raiffeisen.
Ratskeller Raiffeisen.

Raiffeisen - 20 Pfennig - Avers
Raiffeisen - 20 Pfennig - Revers
Raiffeisen - 20 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 21,5 mm

Material: Ms

Vs.: RAIFFEISEN BRESLAU / Wz 20
Rs.: Wz 20
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 56.-
Frenzel-I: 454.-
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4679.1
Raiffeisen - 30 Pfennig - Avers
Raiffeisen - 30 Pfennig - Revers
Raiffeisen - 30 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø ? mm

Material: Ms

Vs.: RAIFFEISEN BRESLAU / Wz 30
Rs.: Wz 30
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 56.-
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4679.2
Raiffeisen - 50 Pfennig - Avers
Raiffeisen - 50 Pfennig - Revers
Raiffeisen - 50 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 27 mm

Material: Ms

Vs.: RAIFFEISEN BRESLAU / Wz 50
Rs.: Wz 50
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 56.1
Frenzel-I: 454.1
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4679.3
Raiffeisen - 300 Pfennig - Avers
Raiffeisen - 300 Pfennig - Revers
Raiffeisen - 300 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 29,5 mm

Material: Ms

Vs.: RAIFFEISEN BRESLAU / Wz 300
Rs.: Wz 300
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 56.-
Frenzel-I: 454.-
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4679.4


Reuter (Abzeichen)

Reuter - "Abzeichen" - Avers
Reuter - "Abzeichen"
Typ: Knopf

Anmerkung: In einigen Publikationen wird dies als Marke aufgeführt.
Es handelt sich jedoch um ein Abzeichen ohne Nadel. Hersteller ist Max Reich. (Rs.) Meines erachtens ist dies keine Marke im eigentlichen Sinne."
Größe: Ø 21,1 mm

Material:

Vs.: Abb. Baum / PL. V. FR. REUTER BRESLAU 1908
Rs.: Herstellerpunze MAX REICH / BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: -


Richter, Bruno (Knopf)

Richter - "Knopfrückseite" - Avers
Richter - "Knopfrückseite"
Typ: Knopf

Anmerkung: In einigen Publikationen wird dies als Marke aufgeführt.
Es handelt sich jedoch nur um ein Knopfteil.
Größe: Ø 19,1 mm

Material:

Vs.: BRUNO RICHTER / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4627.1


Ritter, H. & Kallenbach - Papierhandlung

Ritter, H. & Kallenbach - Schreibbuchmarke - Avers
Ritter, H. & Kallenbach - Schreibbuchmarke - Revers
Ritter, H. & Kallenbach - Schreibbuchmarke
Typ: Rabattmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: H. RITTER / & / KALLENBACH / NICOLAISTR. / No 12 / BRESLAU
Rs.: PAPIERHANDLUNG / FÜR / 6 MARKEN / 1 SCHREIBHEFT / GRATIS 1879
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: 256
Menzel: 4657.1 (4667.2 Zn)


Rosenbaum, W.

Rosenbaum - Werbemarke - Avers
Rosenbaum - Werbemarke - Revers
Rosenbaum - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø mm

Material: Ms

Vs.: W.Rosenbaum / BRESLAU / 73 Schuhbrücke 73
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Sagasser Betriebe - (Gaststätten)

Sagasser Betriebe - 27 Pfennig - Avers
Sagasser Betriebe - 27 Pfennig - Revers
Sagasser Betriebe - 27 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 25,2 mm

Material: Ns

Vs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 27
Rs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 27
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 59.-
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: ,,...u.a. Wappenhof."
Menzel: 4681.1
Sagasser Betriebe - 35 Pfennig - Avers
Sagasser Betriebe - 35 Pfennig - Revers
Sagasser Betriebe - 35 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 25,2 mm

Material: Ns

Vs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 35
Rs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 35
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 59.-
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: ,,...u.a. Wappenhof."
Menzel: 4681.2
Sagasser Betriebe - 100 Pfennig - Avers
Sagasser Betriebe - 100 Pfennig - Revers
Sagasser Betriebe - 100 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 27 mm

Material: Cu

Vs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 100
Rs.: SAGASSER BETRIEBE BRESLAU / Wz 100
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 59.1
Frenzel-I: 455.1
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 433 ,,...u.a. Wappenhof."
Menzel: 4681.3


Schäffer, Herrmann - Getreide- und Weinbrennerei & Likeurfabrik

Eine Werbeanzeige der Firma Schäffer.
Eine Werbeanzeige der Firma Schäffer.

Schäffer - 1 Hctlr. - Avers
Schäffer - 1 Hctlr. - Revers
Schäffer - 1 Hctlr.
Typ: Verwendung unbekannt

Größe: Ø 24,5 mm

Material: Ms

Vs.: HERMANN SCHÄFFER BRESLAU, Wz. 1 HCTLR
Rs.: 1
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4652.1

Schierse, Joseph (Brotfabrik)

Schierse - Werbemarke - Avers
Schierse - Werbemarke - Revers
Schierse - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 31 mm

Material: Ms

Vs.: Striezel Bon / Joseph / Schierse / BROTFABRIK / IN / BRESLAU
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Schiesswerder - (Gaststätte)

Die Gaststätte ,,Schießwerder" - Litho
Die Gaststätte ,,Schießwerder" - Litho
Die Gaststätte ,,Schießwerder" - Litho
Die Gaststätte ,,Schießwerder" - Innenansicht

Schiesswerder - Pfandmarke - Avers
Schiesswerder - Pfandmarke - Revers
Schiesswerder - Pfandmarke
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Zn

Vs.: SCHIESSWERDER
Rs.: SCHIESSWERDER
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4682.1
Schiesswerder - 20 Pfennig - Avers
Schiesswerder - 20 Pfennig - Revers
Schiesswerder - 20 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 24,3 mm

Material: Ms

Vs.: SCHIESSWERDER (K.R. gepunzt)
Rs.:
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4682.2
Schiesswerder - 20 Pfennig - Avers
Schiesswerder - 20 Pfennig - Revers
Schiesswerder - 20 Pfennig
Typ: Biermarke / Pfandmarke

Größe: Ø 27 mm

Material: Ms

Vs.: S•C•H•I•E•S•S•W•E•R•D•E•R / Wz 50
Rs.: S•C•H•I•E•S•S•W•E•R•D•E•R/ Wz 50
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4682.3

Schmidt, Karl

Eine Geschäft von Karl Schmidt in der Gräbschener Straße.

Karl Schmidt - 50 Pf. - Avers
Karl Schmidt - 50 Pf - Revers
Karl Schmidt - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: queroval 33,9 x 24,8 mm

Material: Al

Vs.: KARL SCHMIDT / BRESLAU 1
Rs.: PFAND MARKE / Wz. 1
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4662.1
Karl Schmidt - 1 Mark - Avers
Karl Schmidt - 1 Mark - Revers
Karl Schmidt - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: queroval 33 x 26 mm (Rand gebördelt)

Material: Al

Vs.: KARL SCHMIDT / BRESLAU 1
Rs.: PFAND MARKE / Wz. 1
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4662.2
Karl Schmidt - 1 Mark - Avers
Karl Schmidt - 1 Mark - Revers
Karl Schmidt - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 30 mm

Material: Al

Vs.: KARL SCHMIDT / BRESLAU 1 / FISCHERGASSE 24
Rs.: PFAND MARKE 1 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4663.1
Karl Schmidt - 2 Mark - Avers
Karl Schmidt - 2 Mark - Revers
Karl Schmidt - 2 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 32 mm

Material: Ms

Vs.: KARL SCHMIDT / BRESLAU 1 / FISCHERGASSE 24
Rs.: PFAND MARKE 2 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4663.(2)
Karl Schmidt - 2 Mark - Avers
Karl Schmidt - 2 Mark - Revers
Karl Schmidt - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 32 mm

Material: Ms

Vs.: KARL SCHMIDT / BRESLAU 1 /
FISCHERGASSE 6
Rs.: PFAND MARKE 2 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4664.1


Schönberg, Hermann (Briefmarkenkapselgeld)

Schönberg-Typ 2 (grün) - 50 Pfennig - Vs.
Schönberg-Typ 2 (grün) - 50 Pfennig - Rs.
Schönberg-Typ 2 (grün) - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg Sport Mode / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Schönberg (grün) - 5 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 5 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.2


Schönberg (grün) - 5 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 5 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Germania-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
braune Germania-Briefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: -


Schönberg (grün) - 10 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 10 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.3.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.3
Schönberg (grün) - 25 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 25 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 25 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.5.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.4
Schönberg (grün) - 30 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 30 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 30 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.6.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.5
Schönberg (grün) - 40 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 40 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 40 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.7.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.6
Schönberg (grün) - 50 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 50 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.8.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.7


Schönberg (grün) - 50 Pfennig - Vs.
Schönberg (grün) - 50 Pfennig - Rs.
Schönberg (grün) - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Germania-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
grün

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Germania-Briefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.9
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.1



Schönberg (rot) - 25 Pfennig - Vs.
Schönberg (rot) - 25 Pfennig - Rs.
Schönberg (rot) - 25 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.5.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.8


Schönberg (rot) - 50 Pfennig - Vs.
Schönberg (rot) - 50 Pfennig - Rs.
Schönberg (rot) - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.8.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.9
Schönberg (blau) - 10 Pfennig - Vs.
Schönberg (blau) - 10 Pfennig - Rs.
Schönberg (blau) - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.3.3
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.10


Schönberg (blau) - 40 Pfennig - Vs.
Schönberg (blau) - 40 Pfennig - Rs.
Schönberg (blau) - 40 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.7.3
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.11


Schönberg (blau) - 50 Pfennig - Vs.
Schönberg (blau) - 50 Pfennig - Rs.
Schönberg (blau) - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 33 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Sch / Hermann Schönberg / Schweidnitzerstr. 21
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Meise & Möcking, Vohwinkel
Noske: 63.8.3
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke: -
Jaschke-Maerker: 435
Menzel: 4653.12

Sckeyde, Julius Kom. Ges. - Haus- & Küchengeräte (Briefmarkenkapselgeld)

Ein Katalog der Firma Sckeyde.
Eine Quittung der Firma Sckeyde.

Sckeyde - 5 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 5 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
hellblau

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker: 434
Menzel: 4649.1
Sckeyde - 5 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 5 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rosa

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.-
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.2
Sckeyde - 5 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 5 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
gelblich-weiß

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.1
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.-
Sckeyde - 5 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 5 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 5 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
hellblau

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
braune Germania-Briefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.2
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.-
Sckeyde - 10 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 10 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 10 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.3
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.3
Sckeyde - 15 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 15 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 15 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
weiß

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.4
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.4
Sckeyde - 30 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 30 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 30 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.6
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.5
Sckeyde - 40 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 40 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 40 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.7
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.5
Sckeyde - 50 Pfennig - Vs.
Sckeyde - 50 Pfennig - Rs.
Sckeyde - 50 Pfennig
Typ: Briefmarkenkapselgeld

Größe: Ø 34 mm

Material: Zelluloidkapsel
Variante: a.)mit eingeschlossener
Ziffern-Briefmarke
MUG(Markenuntergrund/Trägerfläche):
rot

Gewicht: -

Vs.: Haus- u. Küchen- Geräte / Julius Sckeyde / Kom. Ges. / Breslau / Ohlauerstraße 21-23
Rs.:
Ziffernbriefmarke hinter Folie
Hersteller: Fa. Zölzer, Eberfeld
Noske: 67.8
Frenzel-II: -
Funck-IV: -
Hasselmann: -
Jaschke:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4649.-

Scheitniger Park (Gaststätte)

Scheitniger Park - 50 Pfennig - Avers
Scheitniger Park - 50 Pfennig - Revers
Scheitniger Park - 50 Pfennig
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø - mm

Material: Ms

Vs.: SCHEITNIGER PARK / Wz 50
Rs.: Wz 50
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Schlachthof Breslau (Gaststätte)

Schlachthof Breslau - Pfandmarke - Avers
Schlachthof Breslau - Pfandmarke - Revers
Schlachthof Breslau
Typ: Pfandmarke

Größe: 29,3 x 22,5 mm (oval)

Material: -
Besonderheit: gelocht

Vs.: SCHLACHTHOF BRESLAU
Rs.: Kontrollnummer (gepunzt)
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4699.1



Schlesische Feuersozität Breslau (Versicherung)

Das Gebäude und Logo der Feuersozität in Breslau.
Aus dem Portfolio der Gesellschaft.

Schlesische Feuersozität - 5 Pf. - Avers
Schlesische Feuersozität - 5 Pf. - Revers
Schlesische Feuersozität - 5 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 20,5 mm

Material: Al

Vs.: Symbol der Schlesische Feuerversicherungsgesellschaft Breslau: Justitia m. Waage m. 3 Wappen (Oppeln, Breslau, Liegnitz)
Rs.: Wz.5
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Schultheiss - Patzenhofer Abteilung V (Brauerei)

Die Schultheiss Brauerei in Breslau.

Schultheiss - Patzenhofer - 0,35 l - Avers
Schultheiss - Patzenhofer - 0,35 l - Revers
Schultheiss - Patzenhofer - 0,35 l
Typ: Biermarke

Größe: Ø 23,2 mm

Material: Ms

Vs.: SCHULTHEISS - PATZENHOFER / (mittig) V
Rs.: GUT FÜR 0.35 LITER BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4685.1
Schultheiss - Patzenhofer - 1/2 l - Avers
Schultheiss - Patzenhofer - 1/2 l - Revers
Schultheiss - Patzenhofer - 1/2 l
Typ: Biermarke

Größe: Ø 25,4 mm

Material: Ms

Vs.: SCHULTHEISS - PATZENHOFER / (mittig) V
Rs.: GUT FÜR 1/2 LITER BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4685.2
Schultheiss - Patzenhofer - (ohne Wert) l - Avers
Schultheiss - Patzenhofer -(ohne Wert) l - Revers
Schultheiss - Patzenhofer - (ohne Wert) l
Typ: Biermarke

Größe: Ø 27,3 mm / 8-eckig

Material: Ms

Vs.: SCHULTHEISS - PATZENHOFER / (mittig) V
Rs.: GUT FÜR ((ohne Wert) LITER BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4685.3


Schulz, F.H. - Lebensmittel

F.H. Schulz - 10 Pfennig - Avers
F.H. Schulz - 10 Pfennig - Revers
F.H. Schulz - 10 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 20,1 mm

Material: Cu / Ms

Vs.: F.H. SCHULZ
Rs.: WERT / 10 Pfg.
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 64.1
Frenzel-II: 456.1
Funck-I:
Hasselmann: 188
Jaschke-Maerker: 434
Menzel:


Sedlatzek, A. - Gravieranstalt

A. Sedlatzek - Werbemarke - Avers
A. Sedlatzek - Werbemarke - Revers
A. Sedlatzek - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 29 mm

Material: Ms / vers.

Vs.: METALLSCHABLONENFABRIK GRAVEUR & PRÄGE-ANSTALT VON A.SEDLATZEK BRESLAU 16 RING 16
Rs.: Wappen mit l. stehendem Wächter, r. Ranke, u. Band
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:
A. Sedlatzek - Werbemarke - Avers
A. Sedlatzek - Werbemarke - Revers
A. Sedlatzek - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 28,5 mm

Material: Ms / vers.

Rand: geriffelt
Vs.: Rs. 9 Z. Schrift: METALL-SCHABLONEN & KAUTSCHUK-STEMPEL-FABRIK GRAVIR & PRÄGE-ANSTALT A. SEDLATZEK BRESLAU NICOLAISTRASSE 9. / W.M. (Wilhelm Meier, Stuttgart) a. Halsabschnitt.
Rs.: Vs. Kopf r. Umschrift: FRIEDRICH DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:
A. Sedlatzek - Werbemarke - Avers
A. Sedlatzek - Werbemarke - Revers
A. Sedlatzek - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 28,5 mm

Material: Ms / vers.

Rand: geriffelt
Vs.: Rs. 9 Z. Schrift: METALL-SCHABLONEN & KAUTSCHUK-STEMPEL-FABRIK GRAVIR & PRÄGE-ANSTALT A. SEDLATZEK BRESLAU NICOLAISTRASSE 9, W.M. (Wilhelm Meier, Stuttgart) a. Halsabschnitt.
Rs.: Vs. Kopf r. Umschrift: WILHELM II. DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:
A. Sedlatzek - Werbemarke - Avers
A. Sedlatzek - Werbemarke - Revers
A. Sedlatzek - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 28 mm

Material: Ms / vers.

Rand: geriffelt
Vs.: 10 Z. Schrift: METALL-SCHABLONEN & KAUTSCHUK-STEMPEL-FABRIK GRAVIR & PRÄGE-ANSTALT A. SEDLATZEK. BRESLAU RING BUDE 96 VIS-A-VIS RING 36
Rs.: Kopf r. Umschrift: FRIEDRICH DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:

Sedlatzek, Fr. - Fabrik für Stempel & Schablonen & Medaillen

Fr. Sedlatzek - Werbemarke - Avers
Fr. Sedlatzek - Werbemarke - Revers
Fr. Sedlatzek - Werbemarke
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 22 mm

Material: Ms

Vs.: FR. SEDLATZEK BRESLAU 44 RING 44 JETZT NUR IM HAUSE DER NASCHM. APOTHEKE FABRIK FÜR STEMPEL SCHABLONEN & MEDAILLEN
Rs.: WILHELM II. DEUTSCHER KAISER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel:

SSW Breslau (Siemens Schuckert Werk)

SSW Breslau - 50 Pf. - Avers
SSW Breslau - 50 Pf. - Revers
SSW Breslau - 50 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 25,6 mm

Material: Zn

Vs.: SSW BRESLAU / Wz.50
Rs.: Wz.50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4686.1


Stadt Breslau - (Notgeldmünzen 1806)

Stadt Breslau - 1 Pfennig - Avers
Stadt Breslau - 1 Pfennig - Revers
Stadt Breslau - 1 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø - mm

Material: Fe

Vs.: 1 PF
Rs.: B
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Stadt Breslau - 3 Pfennig - Avers
Stadt Breslau - 3 Pfennig - Revers
Stadt Breslau - 3 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø - mm

Material: Fe

Vs.: 3 PF
Rs.: B
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Stadt Breslau - 6 Pfennig - Avers
Stadt Breslau - 6 Pfennig - Revers
Stadt Breslau - 6 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø - mm

Material: Fe

Vs.: 6 PF
Rs.: B
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -



Stadt Breslau - 1 Silbergroschen - Avers
Stadt Breslau - 1 Silbergroschen - Revers
Stadt Breslau - Stadt Breslau - 1 Silbergroschen
Typ: Münze

Größe: Ø - mm

Material: Fe

Vs.: 1 SIL
Rs.: B
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Stadt Breslau - Entwürfe 1921 (Notgeldmünzen aus Keramik)

Stadt Breslau - 3 Mark - Avers
Stadt Breslau - 3 Mark - Revers
Stadt Breslau - 3 Mark
Typ: Münze (Entwurf)

Anmerkung: Ich denke, dass es sich hierbei lediglich um Entwürfe handelt. Das Material und die filigrane Beschaffenheit sind gänzlich ungeeignet für den täglichen Zahlungsverkehr.
Größe: Ø 26 mm

Material: Ton (elfenbeifarbig)

Vs.: 3 MARK / BRESLAU / 1921
Rs.: Mann mit Spaten und Bäumchen
Prägeanstalt / Medailleur: Bunzlauer Keramische Werkstätten Reinhold & Co., Bunzlau
Noske: 69.1
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: 382
Menzel: 4623.1


Stadt Breslau - 5 Mark - Avers
Stadt Breslau - 5 Mark - Revers
Stadt Breslau - 5 Mark
Typ: Münze (Entwurf)

Anmerkung: Ich denke, dass es sich hierbei lediglich um Entwürfe handelt. Das Material und die filigrane Beschaffenheit sind gänzlich ungeeignet für den täglichen Zahlungsverkehr.
Größe: Ø 26 mm

Material: Keramik (weiß)

Vs.: 5 M / BRESLAU
Rs.: Frauengestalt mit Sternschnuppe unten ein Stern / 1921
Prägeanstalt / Medailleur: Bunzlauer Keramische Werkstätten Reinhold & Co., Bunzlau
Noske: -
Frenzel-II: -
Funck-I:
Hasselmann:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Stadt Breslau - Hundesteuermarken

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1870 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1870 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1870
Typ: Hundesteuermarke

(ohne Stadtkennung, nach Aussagen des Verkäufers aus dem Stadtgebiet Breslau)
Größe: 30 x 35 mm

Material:

Vs.: Hund n.l., darunter eingeschl. Ziffer: 2462,
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1880/81 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1880/81 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1880/81
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 38 x 29 mm

Material: Cu

Vs.: 1/4 18 80/81 darunter Hund n.l., darunter BRESLAU, eingeschl. Ziffer: 3446
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1886/87 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1886/87 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1886/87
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 38 x 33 mm

Material: Cu

Vs.: BRESLAU / 1886-87 darunter Hund n.r., eingeschl. Ziffer: 5670
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1888/89 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1888/89 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1888/89
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 40 x 30 mm

Material: Cu

Vs.: 1888-89 darunter Hundekopf n.l. / BRESLAU / eingeschl. Ziffer: 3691
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1890/91 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1890/91 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1890/91
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 40 x 30 mm

Material: Cu

Vs.: 1890-91 darunter Hund, eingeschl. Ziffer: 4120 / BRESLAU
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1892/93 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1892/93 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1892/93
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 38 x 30 mm

Material: Cu

Vs.: No. eingeschl. Ziffer: 1452 / darunter Hund / 1892-93 / BRESLAU
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1894/95 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1894/95 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1894/95
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 40 x 30 mm

Material: Cu

Vs.: BRESLAU darüber 1894-95 darüber Hund n.r., oben No. / eingeschl. Ziffer: 633
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1896/97 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1896/97 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1896/97
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 40 x 30 mm

Material: Cu

Vs.: BRESLAU / 1896-97 darüber Hund n.l., oben No. / eingeschl. Ziffer: 2854
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1901 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1901 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1901
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: Cu

Vs.: FREIHUND / Hundekopf n.r. / 1901 / BRESLAU, oben No. / eingeschl. Ziffer: 92
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1902 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1902 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1902
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 24 x 20 mm

Material: Cu

Vs.: BRES- / LAU / 1902, Rs.:Hundekopf n.r., eigeschl. Ziffer 3917
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1904 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1904 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1904
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 33 x 25 mm

Material: Ms

Vs.: BRESLAU / 1904, Rs.:Hundekopf n.r., No. Eigeschl. Ziffer 595
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1905 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1905 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1905
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: Cu

Vs.: STADT / BRESLAU 1905 / No. eingeschl. Ziffer: 968
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1906 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1906 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1906
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: Cu

Vs.: STADT / BRESLAU / 1906 , Rs. Hund n.l., dar. eingeschl. 117
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1908 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1908 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1908
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 36 x 26 mm

Material: Cu

Vs.: Stadt / Breslau / 1908, Rs.:Hundekopf n.l., No. eigeschl. Ziffer 3806
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1912 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1912 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1912
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: Cu

Vs.: STADT / BRESLAU / 1912
Rs.: Hundekopf n.l., dar. eingeschl. 2274
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1914 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1914 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1914
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: Cu

Vs.: STADT / BRESLAU / 1914
Rs.: Hundekopf n.l., dar. eingeschl. 5857
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1920 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1920 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1920
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 28 mm

Material:

Vs.: BRESLAU / 1920,
Rs.: laufender Hund n.r., dar. eingeschlagen: 4314
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1921 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1921 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1921
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: -

Vs.: STADT BRESLAU / 1921,
Rs.: Hundekopf n.l., dar. eingeschlagen Ziffer: 4960
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1922 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1922 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1922
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 28 mm

Material: Ms

Vs.: BRESLAU 1922.
Rs.: Laufender Hund n. r, darunter eingeschlagen: 9593
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1924 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1924 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1924
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 39 x 33 mm

Material: Ms

Vs.: BRESLAU 1924, darunter Hundekopf n.l. / darunter eingeschlagen: 1451
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1925 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1925 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1925
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: -

Vs.: STADT BRESLAU 1925
Rs.: Hundekopf n.l. / darunter eingeschlagen: 1253 br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Kreis Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Avers
Kreis Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Revers
Kreis Breslau - Hundesteuermarke - 1927
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: -

Vs.: KREIS BRESLAU 1927 / darunter eingeschlagen: 8168
Rs.: - br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Kreis Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Avers
Kreis Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 31 mm

Material: -

Vs.: 1927 (Jahreszahl geteilt durch Hundekopf n.l.) / KREIS BRESLAU / darunter eingeschlagen: 3360
Rs.: Perlkranz, leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 23 x 37 mm

Material: Ms

Vs.: 1927, darunter Hundekopf n.l., BRESLAU, darunter eingeschlagen: 311
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1927
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 41 x 25 mm

Material: Ms

Vs.: 1927 (Jahreszahl geteilt durch Hundekopf n.l.) / FREIHUND / BRESLAU, darunter eingeschlagen: 1120
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1928 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1928 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1928
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: -

Vs.: 1928 / Hundekopf n.l. / BRESLAU darunter eingeschlagen: 4349
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1930 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1930 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1930
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 36 x 36 mm

Material: Ms

Vs.: BRESLAU / 1930 / Feld mit eingeschl.: 308, Jahreszahl geteilt durch Hundekopf n.l.
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1930 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1930 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1930
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 39 x 29 mm

Material: -

Vs.: Hundekopf n.l. 3 Z. Schrift: 1930 / Kreis Breslau / eingeschl.: 1580
Rs.: Laufender Hund n.r. (ohne Ziffer)br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1931 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1931 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1931
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 30 mm

Material: Ms

Vs.: 1931, Hundekopf n.l., BRESLAU dar. eingeschl. 4110
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1931 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1931 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1931
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 30 mm

Material: Ms

Vs.: LANDKREIS BRESLAU 1931
Rs.: Laufender Hund n.r. (ohne Ziffer)br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1932 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1932 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1932
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 25 mm

Material: Ms

Vs.: 1932, Hundekopf n.l., BRESLAU dar. eingeschl. 19
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1932 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1932 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1932
Typ: Hundesteuermarke

Größe: - mm

Material: vern.

Vs.: LANDKREIS BRESLAU 1931
Rs.: Laufender Hund n.r. eingeschl. 1625)br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1933 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1933 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1933
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 30 x 27 mm

Material: Ms

Vs.: 1933 (Hund n.l.) BRESLAU / Ziffer gestanzt: 5643
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1933 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1933 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1933
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 26 x 25 mm

Material: Ms

Vs.: LANDKREIS BRESLAU / 1933
Rs.: Hund n.r. eingechl. 3443
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1934 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1934 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1934
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 25 x 25 mm

Material: Al

Vs.: 1934 (Hund n.l.) BRESLAU / Ziffer gestanzt: 4164 (rot lackiert)
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1935 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1935 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1935
Typ: Hundesteuermarke

Größe: Ø 28 mm

Material: Ms

Vs.: LANDKREIS / BRESLAU / 1935 im Perlkreis
Rs.: Hundekopf n.r., darüber eingeschl. Ziffer 207 im Perlkreis
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1936 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1936 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1936
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 28 x 28 mm

Material: Al

Vs.: 1936 / Hundekopf n.l., darunter Feld m. eingeschl. Ziffer: 7644 / BRESLAU / rot lackiert
Rs.: leer br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1938 - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1938 - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - 1938
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 28 x 31 mm

Material: -

Vs.: LANDKREIS / BRESLAU / 1938 dar. Hundekopf n.r., Rs. eingeschl. Ziffer: 992
Rs.: eingeschl. Ziffer: 992
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1939 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1939 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1939
Typ: Hundesteuermarke

Größe: Ø 30 mm

Material: Al

Vs.: Hundekopf n.l., darunter Feld m. eingeschl. Ziffer: 1800, Umschrift: Breslau 1939 (grau lackiert)
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1941 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1941 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1941
Typ: Hundesteuermarke

Größe: Ø 30 mm

Material: Al

Vs.: Breslau / Hundekopf n.l., darunter Feld m. eingeschl. Ziffer (grün lackiert)
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1943 - Avers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1943 - Revers
Stadt Breslau - Hundesteuermarke - 1943
Typ: Hundesteuermarke

Größe: Ø 28 x 29 mm

Material: -

Vs.: Breslau / 1943, Rs. Hundekopf n.r.,
Rs.: eingeschl. Ziffer: 2641
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - ohne Jahr - Avers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - ohne Jahr - Revers
Landkreis Breslau - Hundesteuermarke - ohne Jahr
Typ: Hundesteuermarke

Größe: 30 mm

Material: Ms

Vs.: LANDKREIS BRESLAU (ohne Jahr )
Rs.: Hund n.r. Ziffer: 3317 br> Prägeanstalt / Medailleur:
Noske:
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel:

Städtische Lesehallen Breslau

Städtische Lesehallen - Marke - Avers
Städtische Lesehallen - Marke - Revers
Städtische Lesehallen - Marke
Typ: Garderobenmarke? / Bestimmung unbekannt

Größe: Ø 33,5 mm

Material: Cu

Besonderheit: gelocht
Vs.: STÄDTISCHE LESEHALLEN BRESLAU
Rs.: Kontrollnummern: 46 darüber 5
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Städtische Gaswerke Breslau

Das Gaswerk Breslau.
Partie an der Gasanstalt mit Gasometer.
Ein Kurzportrait des Gaswerk Breslau. - Seite 1
Ein Kurzportrait des Gaswerk Breslau. - Seite 2

Gaswerke - Wertmarke - Avers
Gaswerke - Wertmarke- Revers
Gaswerke - Wertmarke
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 22,3 mm

Material:
Zn

Besonderheit: gelocht
Vs.: Wertmarke für Münzgasmesser / Städtische Gaswerke Breslau
Rs.: Breslauer Stadtwappen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4687.1 (4687.2-Kehrprägung)



Gaswerke - Wertmarke - Avers
Gaswerke - Wertmarke- Revers
Gaswerke - Wertmarke
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 22,3 mm

Material:
Fe

Besonderheit: gelocht
Vs.: Wertmarke für Münzgasmesser / Städtische Gaswerke Breslau
Rs.: Breslauer Stadtwappen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4687.3 (4687.4-Kehrprägung)


Städtisches Speisehaus Breslau

Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 20,3 mm

Material: Zn

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.5
Rs.: Wz.5
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.1.1 (ohne Loch) 71.1.2 (mit Loch)
Frenzel-I: 457.1a u. b
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.4
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 20,3 mm

Material: Zn

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.5
Rs.: Wz.5
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.1.1 (ohne Loch) 71.1.2 (mit Loch)
Frenzel-I: 457.1a u. b
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.6
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 20,3 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.5
Rs.: Wz.5
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.1.1 (ohne Loch) 71.1.2 (mit Loch)
Frenzel-I: 457.1a u. b
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.5
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 20,3 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.5
Rs.: Wz.5
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.1.1 (ohne Loch) 71.1.2 (mit Loch)
Frenzel-I: 457.1a u. b
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.7
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 5 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 20,3 mm

Material: Al

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.5
Rs.: Wz.5
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.2
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.16
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 21,8 mm

Material: Cu

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.10
Rs.: Wz.10
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.3
Frenzel-I: 457.2
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 406
Menzel: 4688.1
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.10
Rs.: Wz.10
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.3
Frenzel-I: 457.2
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 406
Menzel: 4688.8
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 10 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.10
Rs.: Wz.10
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.3
Frenzel-I: 457.2
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 406
Menzel: 4688.9
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 23,2 mm

Material: Ms

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.20
Rs.: Wz.20
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.5
Frenzel-I: 457.3
Funck-I: 189.2 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 407
Menzel: 4688.2
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 23,4 mm

Material: Zn

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.20
Rs.: Wz.20
Besonderheit: gelocht
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.3
Frenzel-I: 457.2
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 406
Menzel: 4688.10
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 20 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 23,4 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.20
Rs.: Wz.20
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.3
Frenzel-I: 457.2
Funck-I: 189.1 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 406
Menzel: 4688.11
Städtisches Speisehaus - 25 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 25 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 25 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 25,8 mm

Material: Cu (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.25
Rs.: Wz.25
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.6
Frenzel-I: -
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4688.12
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 28,2 mm

Material: Cu (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.35
Rs.: Wz.35
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.7
Frenzel-I: 457.4
Funck-I: 189.3 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 408
Menzel: 4688.13
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 28,2 mm

Material: Cu (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.35
Rs.: Wz.35
Besonderheit: unten 3,5 mm gelocht
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.7
Frenzel-I: 457.4
Funck-I: 189.3 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 408
Menzel: 4688.14
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 35 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 28,2 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.35
Rs.: Wz.35
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: 71.7
Frenzel-I: 457.4
Funck-I: 189.3 (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: 408
Menzel: 4688.15
Städtisches Speisehaus - 100 Pf. - Avers
Städtisches Speisehaus - 100 Pf. - Revers
Städtisches Speisehaus - 100 Pf.
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 28,1 mm

Material: Zn (vernickelt)

Vs.: STÄDTISCHES SPEISEHAUS BRESLAU / Wz.100
Rs.: Wz.100
Besonderheit:
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. Jörgum & Trefz, Ffm.
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: - (auch gelocht)
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4688.17


Städtische Straßenbahn Breslau

Die Städtische Straßenbahn Breslau - ein Kurzportrait - S.1
Die Städtische Straßenbahn Breslau - ein Kurzportrait - S.2



Die Städtische Straßenbahn Breslau.
Die Städtische Straßenbahn Breslau.



Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Fe

Vs.: WERTMARKE DER STRASSENBAHN / Wz 10
Rs.: Stadtwappen
Besonderheit: enger Abstand zwischen den Perlen auf der Vorderseite
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Ch. Lauer, Nürnberg
Noske: 72.1
Frenzel/Fritz: 092.01.01
Funck-III: 19.1a u. b. -
Jaschke-Maerker: 383
Menzel: 4689.1 (2 Var.)


Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Fe

Vs.: WERTMARKE DER STRASSENBAHN / Wz 10
Rs.: Stadtwappen
Besonderheit: weiter Abstand zwischen den Perlen auf der Vorderseite, ohne Perlkranz auf der Rückseite
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Ch. Lauer, Nürnberg
Noske: 72.1
Frenzel/Fritz: 092.01.01
Funck-III: 19.1a u. b. -
Jaschke-Maerker: 383
Menzel: 4689.1 (2 Var.)


Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 19,8 mm

Material: Zn

Vs.: WERTMARKE DER STRASSENBAHN / Wz 10
Rs.: Stadtwappen
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Ch. Lauer, Nürnberg
Noske: 72.1
Frenzel/Fritz: 092.01.01
Funck-III: 19.1a u. b. -
Jaschke-Maerker: 383
Menzel: 4689.2
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Fe

Vs.: WERTMARKE DER STRASSENBAHN / 1920 / Wz 10
Rs.: Stadtwappen
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Ch. Lauer, Nürnberg
Noske: 72.2
Frenzel/Fritz: 092.02.01
Funck-III: 19.1a u. b. -
Jaschke-Maerker: 384
Menzel: 4689.3


Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 10 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Fe

Vs.: WERTMARKE DER STRASSENBAHN / 1921 / Wz 10
Rs.: Stadtwappen
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur: Fa. L. Ch. Lauer, Nürnberg
Noske: 72.3
Frenzel/Fritz: 092.03.01
Funck-III: 19.3 -
Jaschke-Maerker: 385
Menzel: 4689.4


Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Al

Vs.: Wertmarke der Städt. Straßenbahn Breslau / Wz 15 / (klein 1)
Rs.: Motiv Breslauer Rathaus / Rathaus / (ohne 1)
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 72.5
Frenzel/Fritz: 092.04.01-05.01
Funck-III: 19.4a -
Jaschke-Maerker: 386-387
Menzel: 4697.1



Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Al

Vs.: Wertmarke der Städt. Straßenbahn Breslau / Wz 15 / (klein 1)
Rs.: Motiv Breslauer Rathaus / Rathaus / ( mit 1)
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 72.5
Frenzel/Fritz: 092.04.01-05.01
Funck-III: 19.4a -
Jaschke-Maerker: 386-387
Menzel: 4697.1


Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Al

Vs.: Wertmarke der Städt. Straßenbahn Breslau / Wz 15
Rs.: Motiv Jahrhunderthalle / JAHRHUNDERT-HALLE / 2
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 72.6
Frenzel/Fritz: 092.06.01
Funck-III: 19.4b -
Jaschke-Maerker: 388
Menzel: 4697.3



Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Avers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig - Revers
Städtische Straßenbahn - 15 Pfennig
Typ: Fahrmarke

Größe: Ø 25 mm

Material: Al

Vs.: Wertmarke der Städt. Straßenbahn Breslau / Wz 15
Rs.: Motiv Elisabethkirche / ELISABETH-KIRCHE / 3
Besonderheit: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 72.7
Frenzel/Fritz: 092.07.01
Funck-III: 19.4c -
Jaschke-Maerker: 389
Menzel: 4697.4


Steingutfabrik Breslau

Die Steingutwerke in Breslau.
Die Steingutwerke in Breslau. - Ein Kurzportrait.
Die Steingutwerke in Breslau. - Ein Kurzportrait.

Steingutfabrik Breslau - l Pfennig - Avers
Steingutfabrik Breslau - l Pfennig - Revers
Steingutfabrik Breslau - l Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 18 mm

Material: Zn (verkupfert)

Vs.: STEINGUTFABRIK BRESLAU / Wz 1
Rs.: Wz 1
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 73.1
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4690.1


Steingutfabrik Breslau - 5 Pfennig - Avers
Steingutfabrik Breslau - 5 Pfennig - Revers
Steingutfabrik Breslau - 5 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 20,5 mm

Material: Zn (vermess.)

Vs.: STEINGUTFABRIK BRESLAU / Wz 5
Rs.: Wz 5
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 73.2
Frenzel-I: 458.1
Funck-IV: 139.1
Jaschke-Maerker: 437
Menzel: 4690.2


Steingutfabrik Breslau - 10 Pfennig - Avers
Steingutfabrik Breslau - 10 Pfennig - Revers
Steingutfabrik Breslau - 10 Pfennig
Typ: Münze

Größe: Ø 23,4 mm

Material: Zn (vermess.)

Vs.: STEINGUTFABRIK BRESLAU / Wz 10
Rs.: Wz 10
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 73.3
Frenzel-I: 458.2
Funck-IV: 139.2 (unvermness.)
Jaschke-Maerker: 438
Menzel: 4690.3


Süd Park (Gaststätte)

Das Restaurant Süd-Park in Breslau.
Das Restaurant Süd-Park in Breslau
Das Restaurant Süd-Park in Breslau

Süd Park - Pfandmarke - Avers
Süd Park - Pfandmarke - Revers
Süd Park
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 20 mm

Material: Cu

Vs.: SÜD PARK
Rs.: SÜD PARK
Besonderheit: gelocht 4 mm
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4691.1


Süd Park - Pfandmarke - Avers
Süd Park - Pfandmarke - Revers
Süd Park
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 28.8 mm

Material: Zn

Vs.: SÜD PARK
Rs.: SÜD PARK
Besonderheit: gelocht 5,5 mm
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4691.2


Tichauer, M. (Putz- und Modewaren)

Eine Rechnung der Firma Tichauer.

Tichauer - 10 Pfennig - Avers
Tichauer - 10 Pfennig - Revers
Tichauer - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 17,5 mm

Material: Ms

Vs.: M. TICHAUER / BRESLAU
Rs.: Wz 10
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 75.1
Frenzel-I: 459.1
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 438a
Menzel: 4673.1
Tichauer - 20 Pfennig - Avers
Tichauer - 20 Pfennig - Revers
Tichauer - 20 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø ? mm

Material: Ms

Vs.: M. TICHAUER - Putz- und Modewaren
Rs.: Wz 20
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4673.2
Tichauer - 30 Pfennig - Avers
Tichauer - 30 Pfennig - Revers
Tichauer - 30 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø ? mm

Material: Ms

Vs.: M. TICHAUER - Putz- und Modewaren
Rs.: Wz 20
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: 75.2
Frenzel-I: 459.2
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: 438b
Menzel: 4673.3


Tiger, Gebr. - Frisir & Haarschneide-Cabinet

Tiger, Gebr. - Werbemarke - Avers
Tiger, Gebr. - Werbemarke - Revers
Tiger, Gebr.
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 23,8 mm

Material: -

Vs.: Gebr. Tiger / Ohlauer Str. No. 21 / FRISIR U. HAASCHNEIDE CABINET / BRESLAU
Rs.: FABRIK KÜNSTLICHER HAARARBEIT / LAAGER. ENGL. U. FRANZ. PARFUM- U. TOILETTEN SEIFFEN
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Trieb, F.

Trieb - Rabattmarke - Avers
Trieb - Rabattmarke - Revers
Trieb - Rabattmarke
Typ: Rabattmarke

Größe: Ø 23,6 mm

Material: Cu

Vs.: F. TRIEB / BRESLAU / GRÜNSTRASSE
Rs.: RABATTMARKE
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


V. G. F. Breslau

V.G.F. Breslau - 1 Getränk - Avers
V.G.F. Breslau - 1 Getränk - Revers
V.G.F. Breslau - 1 Getränk
Typ: Kantinenmarke

Größe: Ø 22,7 mm

Material: Zn

Vs.: V.G.F. BRESLAU
Rs.: 1 GETRÄNK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4692.1


Vogel (Brauerei)

Vogel - 5 Pfennig- Avers
Vogel - 5 Pfennig - Revers
Vogel - 5 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 20,7 mm

Material: Ms

Vs.: VOGEL
Rs.: Wz 5
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4693.1
Vogel - 10 Pfennig- Avers
Vogel - 10 Pfennig - Revers
Vogel - 10 Pfennig
Typ: Wertmarke

Größe: Ø 24 mm

Material: Ms

Vs.: VOGEL
Rs.: Wz 10
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4693.1


Vogdt, Ernst - Juwelier

Vogdt - Werbemarke - Avers
Vogdt - Werbemarke - Revers
Vogdt
Typ: Werbemarke

Größe: Ø 25,5 mm

Material: vers.

Besonderheit: mit Öse
Vs.: Edelmann im Ring / ERNST VOGDT JUWELIER BRESLAU / E.V. / SCHUTZMARKE 7 zWEIGE
Rs.: Amor u. Zwerg hämmern auf Amboß
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Wappenhof - Gaststätte

Der Wappenhof in Breslau war ein beliebtes Restaurant und Ausflugsziel.
Gaststätte-Wappenhof-1.jpg
Wappenhof-3.jpg

Wappenhof-Feier-1.jpg
Wappenhof-Sagasser.jpg
Wappenhof-Feier-2.jpg

Wappenhof - Biermarke / Pfandmarke - Avers
Wappenhof - Biermarke / Pfandmarke - Revers
Wappenhof - Biermarke / Pfandmarke
Typ: Biermarke

Größe: Ø 23,2 mm

Material: Ms

Besonderheit: gelocht
Vs.: WAPPEN - HOF
Rs.: Bierkrug / GUT FÜR EIN GLAS BIER
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4694.1


Wasserwerk Breslau

Das Wasserwerk Breslau.
Das Wasserhebewerk Breslau.
Mitarbeiter der Wasserwerk Breslau.
Mitarbeiter der Wasserwerk Breslau.

Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Avers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Revers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke
Typ: Kaffeemarke

Größe: Ø 28,5 mm

Material: Ms

Besonderheit: gelocht
Vs.: KAFFEE MARKE / 1/2 l / WASSERWERK
Rs.: Breslauer Stadtwappen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4695.1



Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Avers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Revers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke
Typ: Kaffeemarke

Größe: Ø 28,7 mm

Material: Ms

Besonderheit: gelocht
Vs.: KAFFEE MARKE / 1/2 l / WASSERWERK + Kontrollnummer (298)
Rs.: Breslauer Stadtwappen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4695.2


Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Avers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke- Revers
Wasserwerk Breslau - Kaffeemarke
Typ: Kaffeemarke

Größe: Ø 28,7 mm

Material: Ms

Besonderheit: gelocht + gepunzt "6"
Vs.: KAFFEE MARKE / 1/2 l / WASSERWERK + Kontrollnummer (298)
Rs.: Breslauer Stadtwappen
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: -


Westindia Bananen - Früchtehandlung

Westindia Bananen - 1 Mark - Avers
Westindia Bananen - 1 Mark - Revers
Westindia Bananen - 1 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 36 mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: WESTINDIA BANANEN BRESLAU
Rs.: PFAND-MARKE / 1 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I:
Funck-I:
Jaschke-Maerker:
Menzel: 4698.1



Westindia Bananen - 3 Mark - Avers
Westindia Bananen - 3 Mark - Revers
Westindia Bananen - 3 Mark
Typ: Pfandmarke

Größe: Ø 36 mm

Material: Al

Besonderheit:
Vs.: WESTINDIA BANANEN BRESLAU
Rs.: PFAND-MARKE / 3 MARK
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker:
Menzel: -



Wohlwert Breslau (Gaststätte)

Wohlwert Breslau - 50 Pf. - Avers
Wohlwert Breslau - 50 Pf. - Revers
Wohlwert Breslau - 50 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 22 mm 8-eckig

Material: Cu

Vs.: WOHLWERT BRESLAU
Rs.: Wz. 50
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4699.1


Zeltgarten Breslau (Gaststätte)

Das Restaurant Zeltgarten in Breslau

Zeltgarten Breslau - 10 Pf. - Avers
Zeltgarten Breslau - 10 Pf. - Revers
Zeltgarten Breslau - 10 Pf.
Typ: Wertmarke (Kantine?)

Größe: Ø 22 mm

Material: Cu

Vs.: ZELTGARTEN BRESLAU / Wz.10
Rs.:
Prägeanstalt / Medailleur:
Noske: -
Frenzel-I: -
Funck-I: -
Jaschke-Maerker: -
Menzel: 4700.1

Münzen

Medaillen

Plaketten

Abzeichen

Veranstaltungen nach Jahren

Gesangsvereine

Sängerbund der Vereinigten Breslauer Kaufleute und Kolonialwarenhändler
Sängerbund der Vereinigten Breslauer Kaufleute und Kolonialwarenhändler

Größe: 22 x 20 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Laute im geschwungenen Schriftband: SÄNGERBUND v. VER. BRL. KAUFL. D. KOL.W. BR.
Rs.: Nadel / gepunzt: PAUL KÜST BERLIN O19
Prägeanstalt / Medailleur: PAUL KÜST BERLIN O19
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: http://genwiki.genealogy.net/RIR_229

Militär

Schlesisches Leibkürassier Regiment - Spange
Schlesisches Leibkürassier Regiment - Spange

Größe: 32 x 43 mm

Material: Ms / Stoff

Vs.: Stoffspange m . aufgel. Metallspange (Balken m. Krone, 2 gekr. Gewehre u. Helm) Schrift: SCHLES LB KÜR RGT 1
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: http://wiki-de.genealogy.net/Gren.R_11


2. Schles. Gren. Rgt. 11
2. Schles. Gren. Rgt. 11

Größe: Maße Spange 32 x 43 mm, Maße Kreuz 38 x 38 mm

Material: Ms / Stoff

Vs.: Regimentskreuz, mittig Krone, oben 2 gekr. Schwerter Schrift a. Kreuz: FÜR KÖNIG UND VATERLAND ,m. Stoffspange m. aufgel. Metallspange (Balken m. Krone, 2 gekr. Gewehre u. Helm) Schrift: 2.SCHLES.GREN.R.11
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Leib-K%C3%BCrassier-Regiment_%E2%80%9EGro%C3%9Fer_Kurf%C3%BCrst%E2%80%9C_(Schlesisches)_Nr._1#Aufstellung


11er Kreuz
11er Kreuz

Größe: - mm

Material: Ms / lackiert

Vs.: 11 / KAMERADEN VER. EHEMALIGER ELFER / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

51er Kreuz
51er Kreuz

Größe: - mm

Material: Ms / lackiert

Vs.: 51 / KAMERADEN VEREIN / BRESLAU / 29 OCTBR. 92
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

51er Schleife
51er Schleife

Größe: - mm

Material: Ms / Stoffband

Vs.: gekrönte 51 auf Band
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


51er Bund
51er Bund

Größe: 50 x 36 mm mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Schild, oben 2 gekreuzte Schwertern, im bl. Feld Schrift: 51-er Bund, mittig FR m. Krone (blau) 51, l. 1860 r. 1919
Rs.: 2 Nadeln! quer / gepunzt: BERNH. RICHTER KÖLN
Prägeanstalt / Medailleur: BERNH. RICHTER KÖLN
Jaschke-Maerker: -

51er Bund - Miniatur
51er Bund - Miniatur

Größe: - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Schild, oben 2 gekreuzte Schwertern, im bl. Feld Schrift: 51-er Bund, mittig FR m. Krone (blau) 51, l. 1860 r. 1919
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur: -
Jaschke-Maerker: -

51er Bund - Ehrennadel - Miniatur
51er Bund - Ehrennadel - Miniatur

Größe: - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Schild, oben 2 gekreuzte Schwertern, darauf Kranz , im bl. Feld Schrift: 51-er Bund, mittig FR m. Krone (blau) 51, l. 1860 r. 1919
Rs.: Öse m. Ring
Prägeanstalt / Medailleur: -
Jaschke-Maerker: -

51er Bund - Ehrennadel - Miniatur
51er Bund - Ehrennadel - Miniatur

Größe: 30 x 22 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Schild, oben 2 gekreuzte Schwertern, darauf Kranz , im bl. Feld Schrift: 51-er Bund, mittig FR m. Krone (blau) 51, l. 1860 r. 1919,unten dran weiß emaill. offener Blätterkranz
Rs.: Nadel / gepunzt: HCH. IMM BERLIN
Prägeanstalt / Medailleur: HCH. IMM BERLIN
Jaschke-Maerker: -


Grenzschutz Ost - Ärmelabzeichen
Grenzschutz Ost - Ärmelabzeichen

Größe: - mm

Material: Stoff bestickt

Vs.: bestickter Stoff mit 2 Fahnen / Krone / Schrift: ,,Und doch"
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzschutz_Ost


Landwehrkameradschaft Breslau 1872 e.V.
Landwehrkameradschaft Breslau 1872 e.V.

Größe: 29 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: gelb/schwarz emaillierte Abzeichen, mit hinterlegtem silbernen Kranz, Eisernes Kreuz im weißen Feld, darum gelber Kreis m. Umschrift: LANDW. KAMERADSCHAFT Breslau 1872 E.V.
Rs.: Nadel / gepunzt: MAX REICH BRESLAU, 800
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: http://genwiki.genealogy.net/Landwehr-Bataillon_Breslau


Landerkriegerverband, Ehrenabzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft
Landerkriegerverband, Ehrenabzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft

Größe: 140 x 28 mm

Material: Metall / Stoffband

Vs.: 3 teilig oben Wappenschild mit 25 im Ehrenkranz und Krone, daran schwarz-weiß geteiltet Schild mit Preußenadler daran 2 schwarz-weiße Bänder, mit je 2 Schriftzeilen: Preussischer / Landes-Kriegerverband u. Breslauer Krieger- / Verein, Bänder jew. m. Fransenplaketten
Rs.: Nadel / Heinr. Timm Berlin
Prägeanstalt / Medailleur: Heinr. Timm Berlin
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://www.ehrenzeichen-orden.de/deutsche-staaten/preusischer-landeskriegerverband-mitgliedsabzeichen-fur-25-jahre-1-form.html


Landwehrverein Breslau 1872 - Kreuz
Landwehrverein Breslau 1872 - Kreuz

Größe: 29 mm

Material: Metall / Stoffband

Vs.: Schwarzes Kreuz mit Schrift: BRESL. LANDW.VEREIN 1872 an Stoffband mit Metallspange, Aufschr.: Deutscher Kriegerbund
Rs.: Nadel :
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: http://genwiki.genealogy.net/Landwehr-Bataillon_Breslau


RIR 229 (Reserve Infantrie Regiment 229)
RIR 229 (Reserve Infantrie Regiment 229)

Größe: 20,5 x 14 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Vs. 2 Z.: R.I.R. 229 darunter grüne Lorbeerblätter auf weißem Grund
Rs.: Öse mit Bogennadel-Verschluss
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: http://genwiki.genealogy.net/RIR_229

Verein ehem. Kolonialtruppen
Verein ehem. Kolonialtruppen

Größe: - mm

Material: Metall / lackiert

Vs.: bekröntes Kreuz mit 2 Gewehren und Schutztruppenhut / Verein ehem. Kolonial- Truppen ZU BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Verein ehem. Kolonialtruppen
Verein ehem. Kolonialtruppen

Größe: 26,2 x 24,4 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: schwarz/weiß/rotes Schild m Schrift: BRESLAU vor 2 gekreuzten Gewehren, weißes Schriftband oben: VER. EHEM. KAM. DARÜBER Blätter m. Hut, unten weißes Schriftband: D.D.AFRI.SCHUTZTR.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Volkswehrbataillion Breslau - Ärmelabzeichen
Volkswehrbataillion Breslau - Ärmelabzeichen

Größe: 50 x 35 mm

Material: Metall / lackiert

Vs.: Stadtwappen von Breslau / Inschrift: VOLKSWEHR-BATAILLION BRESLAU
Rs.: 2 Biegesplinte
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

Sport

Fußball

BFV 06 - Breslauer Fußballverein 1906 e. V.
BFV 06 - Breslauer Fußballverein 1906 e. V.

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: BFV 06
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Breslauer_FV_06


Breslauer Sportklub 08
Breslauer Sportklub 08

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: BRESLAUER SPORTKLUB 08 E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Breslauer_SC_08


Breslauer Sportklub Britannia
Breslauer Sportklub Britannia

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: BRESL. SPORT-CLUB BRITANNIA
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Breslauer Sportvereinigung Komet 1905
Breslauer Sportvereinigung Komet 1905

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: 3 get. Wappenschild (blau/weiß/gelb), außen weißer Ring m. Umschrift: BRESL. SPORTVEREINIGUNG 1905 - KOMET (E.V.)
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Breslauer_SpVgg_05_Komet


BSV 02
BSV 02
(nach 1945 produziert)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: BSV 02
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


DFB Gau IV
DFB Gau IV

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: weiß-gelb-schwarz emaill. Abzeichen, schwarzer Schlesienadler m. Halbmond u. Kreuz, dahinter hälftig geteilter weiß-gelb. Hinterg., Schrift 1.Z. GAU IV D.F.B.
Rs.: gepunzt HERM. SAUER / BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur: Hersteller: HERM. SAUER / BRESLAU
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Gauliga_Schlesien


SC Alemannia
SC Alemannia

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: S.C. ALEMANNIA E.V. BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


SC Alemannia - Jubiläum
SC Alemannia - Jubiläum

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: S.C. ALEMANNIA E.V. BRESLAU 1909-1929
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


SC Hertha
SC Hertha

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: (blauer Ball a. gelben Schild a. blauem Kreis i. weißem Kreis m.) SPORTKLUB HERTHA 1915 E.V. BRESLAU (m. langer Nadel)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

SC Hertha
SC Hertha

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: schwarzes Kleeblatt a. gelben Grund in weißen Kreis m. Umschrift: S.C. HERTHA 1915 E.V. BRESLAU
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


SC Pfeil
SC Pfeil

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Ball / SC PFEIL BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Breslauer_FV_06


SC Schlesien - Ehrennadel
SC Schlesien - Ehrennadel

Größe: Ø - mm

Material: Au / emailliert

Vs.: S.C. / SCHLESIEN / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/SC_Schlesien_Breslau


SOFV
SOFV (Südostdeutscher Fußballverband)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Breslauer Stadtwappen / oben: GAU BRESLAU / unten: •S•O•F•V•
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostdeutscher_Fu%C3%9Fball-Verband


TH Breslau- (Sportverein der Technischen Hochschule)


TH Breslau- (Sportverein der Technischen Hochschule)
(mglw. nach 1945 gefertigt)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: TH / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Union Breslau
Union Breslau

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: U / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Union Breslau
Union Breslau
(mglw. nach 1945 gefertigt)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: U / BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


VfB - Verein für Bewegungsspiele 1898 Breslau e.V.
VfB - Verein für Bewegungsspiele 1898 Breslau e.V.
(mglw. nach 1945 gefertigt)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: schwarzer 6 zack. Stern in Kreis a. weißem Grund, schwarzer Außenmkreis m. Umschrift: VEREIN FÜR BEWEGUNGSSPIELE E.V. BRESLAU 1898
Rs.: Nadel / gepunzt: OTTO BRUSCHKE BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur: OTTO BRUSCHKE BRESLAU
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/VfB_Breslau


VfB - Verein für Bewegungsspiele 1898 Breslau e.V. - Ehrennadel
VfB - Verein für Bewegungsspiele 1898 Breslau e.V. - Ehrennadel
(mglw. nach 1945 gefertigt)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: schwarzer 6 zack. Stern in Kreis a. weißem Grund, schwarzer Außenmkreis m. Umschrift: VEREIN FÜR BEWEGUNGSSPIELE E.V. BRESLAU 1898 auf silb. Lorbeerkranz
Rs.: Nadel -
Prägeanstalt / Medailleur: -
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/VfB_Breslau


Vereinigte Breslauer Sportfreunde
Vereinigte Breslauer Sportfreunde

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: VEREINIGTE BRESLAUER SPORTFREUNDE E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Breslauer_Sportfreunde

Radsport

weitere Sportarten

G.Z. Weltenbummler Breslau 1918
G.Z. Weltenbummler Breslau 1918

Größe: mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Wanderer / G.Z. WELTENBUMMLER / Breslau 1918
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


R.V.W. All Heil - Breslau
R.V.W. All Heil - Breslau

Größe: 23 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: 4 geteilt: o. rot Schrift R.V.W. 1908, u. rot Schrift: Breslau E.V., l.weiß Schrift: All, r. gelb Schrift: Heil
Rs.: Nadel / gepunzt: MEINHARD BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Breslauer_Sportfreunde


Ski-Klub Breslau
Ski Klub-Breslau

Größe: 42,7 x 28,3 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: kniender Skiläufer / SKI-KLUB BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Breslauer_Sportfreunde


Turnverein Vorwärts Breslau
Turnverein Vorwärts Breslau

Größe: 15 mm

Material: Metall / emailliert

Vs.: schwarze Buchst. T über.V in schwarz. Kreis a. weißem Grund, silb. Außenkreis m. Umschrift: TURNVEREIN VORWÄRTS BRESLAU
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/TV_Vorw%C3%A4rts_Breslau

Verschiedenes

Firmen & Unternehmen

Archimedes AG - Ausweisplakette
Archimedes AG - Ausweisplakette

Größe: Ø - mm

Material: Blechabzeichen lackiert

Vs.: sitzender Archimedes / ARCHIMEDES AG / eingesschl. Kontrollnummer: 64
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Autobauer Breslau-Carlowitz
Autobauer Breslau-Carlowitz

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.:Mann / Auto / AUTOBAUER BRESLAU-CARLOWITZ
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

FAMO
FAMO

Größe: Ø - mm

Material: Metall / emailliert

Vs.: FAMO Logo (Fahrzeug- und Motorenwerke Breslau)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


FAMO
FAMO

Größe: 28 mm x 30,5 mm

Material: Metall / emailliert

Vs.: FAMO Logo (Fahrzeug- und Motorenwerke Breslau)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


FAMO-LHW
FAMO-LHW

Größe: Ø - mm

Material: Metall / emailliert

Vs.: FAMO Logo (Fahrzeug- und Motorenwerke / Linke-Hofmann-Werke Breslau)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


LHW-Diesel
LHW-Diesel

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: LHW - DIESEL (Linke-Hofmann-Werke Breslau)
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Lloyd Reisebüro'
Lloyd Reisebüro

Größe: Ø 24 mm

Material: Blechabzeichen lackiert

Vs.: Blaues Logo Fahne mit Anker und Schlüssel in Blauem Kreis und blauer Umschrift: LLOYD REISEBÜRO BRESLAU
Rs.:TWEER & TURCK LÜDENSCHEID, D.R.G.M.
Prägeanstalt / Medailleur: TWEER & TURCK LÜDENSCHEID, D.R.G.M.
Jaschke-Maerker: -


RAD Reichsarbeitsdienst - Breslau
RAD Reichsarbeitsdienst - Breslau
(Traditions- / Kappenabzeichen)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: stilis. Schlesischer Adler
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Reisebüro Gritab
Reisebüro Gritab

Größe: Ø 24 mm

Material: Blechabzeichen lackiert

Vs.: rundes Abzeichen, Vs: runder blauer Aussenkreis mit goldf. Umschrift: REISEBÜRO GRITAB BRESLAU, innen wießer Kreis mit blauem Dreieck, darin 2 Z.: GRITAB REISEN
Rs.: Nadel / TWEER & TURCK LÜDENSCHEID, D.R.G.M.
Prägeanstalt / Medailleur: TWEER & TURCK LÜDENSCHEID, D.R.G.M.
Jaschke-Maerker: -

Diverse Vereine / Clubs / etc.

Ballon Schlesien über Breslau
Ballon Schlesien über Breslau

Größe: Ø 28 mm

Material: Silber / emailliert

Vs.: Heißluftballon Schlesien, vergoldetes Silberabzeichen, Vs. Blätterkranz (met.) m. Emaillebild, Stadtansicht (met.), Himmel (blau), Ballon (gelb) m. Aufschrift: SCHLESIEN
Rs.: gepunzt: 800 Halbmond + Krone
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

1. Bandonion-Orchester Breslau
1. Bandonion-Orchester Breslau

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Lyra / 1.BANDONION ORCHESTER BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Breslauer Fasching
Breslauer Fasching

Größe: 38 x 42 mm

Material: hohlgepr. Blechabzeichen

Vs.: Karnevalsprinzessin & Narr / BRESLAUER FASCHING
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Breslauer Schwerhörigen-Verein
Breslauer Schwerhörigen-Verein

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Blindenzeichen / BRESLAUER SCHWERHÖRIGEN-VEREIN BRESLAU e.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Erlöser - ev. Männer- u. Jugend Verein 1906
Erlöser - ev. Männer- u. Jugend Verein 1906
(event. spätere Fertigung)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Innenkreis 3 get. Schwarz/weiß/schwarz m. Schrift ERLÖSER, Umschrift EV. MÄNNER- U. JUGEND V. BRESLAU - 1906
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Erster Breslauer Krim. u. Schutzhund-Verein
Erster Breslauer Krim. u. Schutzhund-Verein

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Breslauer Stadtwappen / ERSTER BRESLAUER KRIM. SCHUTZ U.POLIZEI.HUND VER. 1922 E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Freundschaftbund Breslau (Post)
Freundschaftbund Breslau (Post)
(event. spätere Fertigung)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Posthorn / FREUNDSCHAFTSBUND BRESLAU E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Freundschaftbund Breslau (Post) - für 25 Jahre Mitgliedschaft
Freundschaftbund Breslau (Post) - für 25 Jahre Mitgliedschaft
(event. spätere Fertigung)

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Posthorn / FREUNDSCHAFTSBUND BRESLAU E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Fuhrherren Innung Breslau 1890
Fuhrherren Innung Breslau 1890

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Pferdekopf & Peitschen / FUHRHERREN INNUNG 1890 BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Ich half der Breslauer SA
Ich half der Breslauer SA

Größe: Ø 30 mm

Material: mass. Metallabzeichen

Vs.: Umschrift: ICH HALF DER BRESLAUER SA, mittig Hakenkreuz mit Breslauer Wappen
Rs.: P.VOGT BRESLAU
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Jägervereinigung Waidmannsheil Breslau
Jägervereinigung Waidmannsheil Breslau

Größe: Ø - mm

Material: hohlgepr. Blechabzeichen

Vs.: Hirsch / JÄGERVEREINIGUNG WAIDMANNSHEIL BRESLAU / d.A.D.J.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Jüdisches Schwesternheim Breslau
Jüdisches Schwesternheim Breslau

Größe: Ø - mm

Material: Porzellan / Metall

Vs.: Judenstern / D.V.J.K. / Jüdisches Schwesternheim Breslau
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Kathol. Arbeiter Verein Breslau
Kathol. Arbeiter Verein Breslau

Größe: 25 x 48 mm

Material: hohlgepr., lackiertes Blechabzeichen

Vs.: bunt lackiertes Mitgliederabzeichen in Scheifenfom m. schwarzen Kreuz, Inschrift a. d. Scheife Kathol. Arbeiter Verein Breslau
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

Kathol. Jugendverein Verein Michael - Breslau
Kathol. Jugendverein Verein Michael - Breslau

Größe: Ø 18,5 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: 3 get. Schild (hellblau/rosa/hellblau) im weißen Kreis m. Umschrift KATH. J.V. ST. MICHAEL BRESLAU
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Ostdeutscher Gastwirt´s Verband - Breslau
Ostdeutscher Gastwirt´s Verband - Breslau

Größe: 34 x 39 mm

Material: Metall

Vs.: 2 Löwen halten Wappenschild . König d. e. Kelch hält, darüber Krone m Schriftband: SECTION BRESLAU; Schriftband unten: OST. GASTWIRT´s VERB.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


OGV - Ostdeutscher Gastwirt´s Verband - Breslau
Ostdeutscher Gastwirt´s Verband - Breslau

Größe: - mm

Material: Metall

Vs.: OGV / VERB. d. GASTW. BRESLAU u. UMGEB. / GRUPPE I
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Polizei- u. Schutzhundverein Breslau
Polizei- u. Schutzhundverein Breslau

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Schlesischer Adler / POLIZEI U. SCHUTZHUNDVEREIN BRESLAU E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Rauchcollegium Breslau
Rauchcollegium Breslau

Größe: 41 x 35 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: eins., silberf. Metallabzeichen i. Form eines geschw. Schildes m. aufgel., goldf. Vereinsemblem (Kranz, 2 sich reichende Hände, dar. Bierkrug, i.H. 2 gekreuzter Tabak-Pfeiffen, Umschrift: DEUTSCHES RAUCH-COLLEGIUM BRESLAU, m. Öse, am blau/gelb/rotem Band i. Schleifenform
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

Rheinländerverein Breslau 1929
Rheinländerverein Breslau 1929

Größe: Ø 19 mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Karnevalshut, Umschrift: RHEINLÄNDER-VEREIN BRESLAU 1929
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Sattlerinnung Breslau - 500 Jahre
Sattlerinnung Breslau - 500 Jahre

Größe: Ø - mm

Material: Metall

Vs.: ovales vers. Bronzeabzeichen, oben 500 im Lorbeerkranz, darunter Reitsattel, dahinter 2 gekreuzte Reitpeitschen, l. Eichenzweig, r. Lorberzweig, unten im Schriftband halbrund 1. Z.: SATTLER-JNNUNG BRESLAU
Rs.: Nadel
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Schrebergartenverein Breslau-Morgenau 1912
Schrebergartenverein Breslau-Morgenau 1912

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Gießkanne mit Rechen und Spaten / 1. SCHREBERGARTENVEREIN BRESLAU-MORGENAU 1912 e.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Schlesischer Malerbund
Schlesischer Malerbund

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: SMB / 3 Schilde auf blauem Grund
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Sparverein Alder 1911
Sparverein Alder 1911

Größe: Ø mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: SPARVEREIN ADLER 1911
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Staatl. Maschinenbauschule Breslau
Staatl. Maschinenbauschule Breslau

Größe: Ø 25 mm

Material: Metall

Vs.: rundes massives Metallabzeichen i.Form eines Zahnrades, innen Stadtwappen a. 4 geteiltem Feld, Umschrift: STAATL.HÖH.MASCHINENBAUSCHULE BRESLAU
Rs.: B.H.MAYER PFORZHEIM (gepunzt)
Prägeanstalt / Medailleur: B.H.MAYER - PFORZHEIM
Jaschke-Maerker: -


SWJ Section Breslau
SWJ Section Breslau

Größe: Ø mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Totenkopf mit auslackierten Augen / INTERNAT. ARTISTEN VEREIN S.W.J. / SECTION BRESLAU (SWJ ist eine Abkürzung für ,,Sicher wie Jold" und ist der Leitspruch für die internationale Artistenvereinigung mit vielen lokalen Sektionen.
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

SWJ Rote Ecke Breslau - Kreuz
SWJ Rote Ecke Breslau - Kreuz

Größe: 41 x 48 mm

Material: Metall

Vs.: ROTE ECKE S.w.J. Sektion Breslau (SWJ ist eine Abkürzung für ,,Sicher wie Jold" und ist der Leitspruch für die internationale Artistenvereinigung mit vielen lokalen Sektionen.
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


SWJ Rote Ecke Breslau
SWJ Rote Ecke Breslau

Größe: Ø mm

Material: Metall

Vs.: ROTE ECKE S.W.J. BRESLAU (SWJ ist eine Abkürzung für ,,Sicher wie Jold" und ist der Leitspruch für die internationale Artistenvereinigung mit vielen lokalen Sektionen.
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Verein Breslauer Fischwarenhändler
Verein Breslauer Fischwarenhändler

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Fisch / VEREIN BRESL. FISCHWARENHÄNDLER 1916 E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Verein Breslauer Tanzordner
Verein Breslauer Tanzordner

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Tanzpaar / VER. BRESLAUER TANZORDNER E.V.
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Verein Canaria Breslau 1898
Verein Canaria Breslau 1898

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Canarienvogel / VEREIN CANARIA BRESLAU 1898
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Verein der Saalbesitzer Breslau u. Umgebung
Verein der Saalbesitzer Breslau u. Umgebung

Größe: Ø - mm

Material: Ms / emailliert

Vs.: Breslauer Stadtwappen, Umschrift: VEREIN DER SAALBESITZER BRESLAU U. UMGEBUNG
Rs.: leer
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Werkmeister-Bezirksverein Breslau
Werkmeister-Bezirksverein Breslau

Größe: 24 x 18 mm

Material: Metall

Vs.: Handschlag, m. gekreuzten Palmenzweigen, Schriftband: WERKMEISTER-BEZIRKS-VEREIN-IN-BRESLAU
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

Wappen-Abzeichen & Motiv-Abzeichen

Wappen-Abzeichen
Wappen-Abzeichen

Größe: Ø - mm

Material: Cu-Ms

Vs.: Wappen auf blauem Grund
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -


Wappen-Abzeichen
Wappen-Abzeichen

Größe: Ø - mm

Material: emailiert

Vs.: Wappen auf blauem Grund
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

Wappen / Vorstand
Wappen / Vorstand

Größe: Ø - mm

Material: emailiert

Vs.: Wappen mit Schrift: VORSTAND
Rs.: -
Prägeanstalt / Medailleur:
Jaschke-Maerker: -

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