Feodor Wilisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Feodor Wilisch (* 19.10.1847 in Leipzig; † 05.08.1900 in Schmalkalden) war Gründer einer Buchdruckerei in Schmalkalden, welche für den Druck etlicher regionaler Notgeldausgaben verantwortlich war. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Leipzig widmete sich Wilisch dem Buchhandel. Der Übernahme der Pistorschen Buchhandlung in Schmalkalden im Jahre 1868 folgte fünf Jahre später die Eröffnung einer Filiale in Sonneberg. 1878 gründete er schließlich in Schmalkalden eine Buchdruckerei, eine Steindruckerei und eine Lithographische Anstalt folgten. Wilisch war unter anderem Herausgeber des "Thüringer Hausfreund". Von 1890 bis 1893 saß er für die Deutsche Freisinnige Partei im Deutschen Reichstag. | Feodor Wilisch (* 19.10.1847 in Leipzig; † 05.08.1900 in Schmalkalden) war Gründer einer Buchdruckerei in Schmalkalden, welche für den Druck etlicher regionaler Notgeldausgaben verantwortlich war. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Leipzig widmete sich Wilisch dem Buchhandel. Der Übernahme der Pistorschen Buchhandlung in Schmalkalden im Jahre 1868 folgte fünf Jahre später die Eröffnung einer Filiale in Sonneberg. 1878 gründete er schließlich in Schmalkalden eine Buchdruckerei, eine Steindruckerei und eine Lithographische Anstalt folgten. Wilisch war unter anderem Herausgeber des "Thüringer Hausfreund". Von 1890 bis 1893 saß er für die Deutsche Freisinnige Partei im Deutschen Reichstag. | ||
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Version vom 20. November 2017, 18:49 Uhr
Feodor Wilisch (* 19.10.1847 in Leipzig; † 05.08.1900 in Schmalkalden) war Gründer einer Buchdruckerei in Schmalkalden, welche für den Druck etlicher regionaler Notgeldausgaben verantwortlich war. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Leipzig widmete sich Wilisch dem Buchhandel. Der Übernahme der Pistorschen Buchhandlung in Schmalkalden im Jahre 1868 folgte fünf Jahre später die Eröffnung einer Filiale in Sonneberg. 1878 gründete er schließlich in Schmalkalden eine Buchdruckerei, eine Steindruckerei und eine Lithographische Anstalt folgten. Wilisch war unter anderem Herausgeber des "Thüringer Hausfreund". Von 1890 bis 1893 saß er für die Deutsche Freisinnige Partei im Deutschen Reichstag.