Quelltext der Seite Heft: Werbedollars im Deutschen Reich

'''Werbedollars im Deutschen Reich'''

''Werbe-, Scherz- und Gutscheine nach Vorbildern von Thaler- und Dollar-Scheinen''

[[Bild:Lindman_Werbedollars.jpg|thumb|220px|'''Werbedollars im Deutschen Reich'''<br>''Werbe-, Scherz- und Gutscheine nach Vorbildern von Thaler- und Dollar-Scheinen'']] 

Katalog


= Produktinformation =

Autor:<span style="color:#0000EE;"> '''Kai Lindman''' </span> <br>
Seiten: 36<br> 
Format: 295 x 210 mm<br>
Broschur<br>
Klammerheftung<br>
Verlag: kolme k-Verlag, Gifhorn<br>
Auflage: 2011<br> 
Sprache: Deutsch<br>
<br>
'''online bestellen:'''<br>
ISBN 978-3-927828-19-3 <br> 

= Buchinformation =

'''Inhalt'''

Inhaltsverzeichnis<br>
Vorwort<br>
A - Thalerscheine<br>
B - Guldenscheine<br>
C - Dollarscheine mit Original-KN<br>
D - Stark veränderte oder Fantasie-Dollarscheine mit Original-KN<br>
E - Stark veränderte oder Fantasie-Dollarscheine ohne Original-KN<br>
1. Anhang - Scheine ohne Ortsangabe<br>
2. Anhang - Mit Auftragsnummern versehene Scheine einer süddeutschen Druckerei<br>



== '''Aus dem Vorwort''' ==

Schon relativ früh hat man sich in Deutschland die Werbewirksamkeit von Banknoten zu Nutze gemacht, wie das Beispiel der Braunschweiger Firma Holzapfel und Classen aus dem Jahre 1919 zeigt.

Doch bereits Banknoten der altdeutschen Staaten wurden als Vorlage für Werbe- und Scherzscheine benutzt. Einige Beispiele finden Sie im ersten Teil des Kataloges. Für diesen Teil gilt, genau wie für die anderen Teile: Die hier aufgelisteten Scheine stellen vermutlich nur eine kleine Auswahl aus der Riesenmenge der verausgabten Scheine dar.

Zwar habe ich jeden mir bekanntgewordenen Schein notiert, aber auf fast jeder Auktion oder Börse finden sich bisher unbekannte Exemplare. Sicher haben Sie in Ihrer Sammlung auch noch eine Reihe von Scheinen, die hier fehlen.